Mir haben recht ruhig sein tun getan, weil sich das im Advent eigentlich so gehören tun tätert. Aber jetzt hat die Gemeinde Gmunden wahr gemacht tun haben, was wir vom Team Gmundl schon vor langer Zeit vorausgesagt haben gut getan: die tun eine wertlose Wiese mieten, die was dem Vater vom Bezirkssekretär der ÖVP gehören tun tut. 8.000 Kwadratmeter um die Kleinigkeit von 89.500 Euronen im Jahr. Arbeitsloses Einkommen tuts da geben. Den seinen tuts der Köppl im Schlafe geben. Der schwarze Stadtrat John, der was ein besonders farbenfreudiger Politiker sein tut, tut sagen, dass es keine Alternative geben tun tut. Quatsch. Die Herrschaften hätten das selber vermieten tun sollen machen, wenn es so ein todsicheres Geschäft sein tut. Tut es aber nicht sein. Darum tun wir Steuerzahler, die was arbeiten gehen müssen, brennen, damit andere nicht arbeiten gehen müssen oder in berstimmten Parteisekretariaten eine gemütliche Kugel schieben tun können.
Und der John, der jetzt eingeschwärzt sein tut, tut wirklich unglaublich farbenfroh sein tun. Tut was von diesen Viechern haben tun, die sich in der Farbe der Umgebung anpassen tun machen. Zuerst hat er grün sein gewesen tun. Dann hat das Grün irgendwie schimmeln tun, also kein so edles wie es auf dem Edelschimmelkäse drauf sein tut, sondern irgend ein anderes Grün, das was ned so richtig bio sein tun hat wollen. Ungeniessbar halt. Also hat er weg von den Grünen gehen getan. Dann hat er bei den Roten anklopfen tun getan, sie dürfen ihn haben tun, wenn er auch bei ihnen wieder Stadtrat sein tun darf. Auf den haben die Roten aber nicht gewartet haben tun. Jetzt tut er bei den Schwarzen hocken, was nicht blöd sein tut, weil dort tut jetzt die Macht sein tun. Also wird er nicht auch noch zur FPÖ gehen tun oder zum Stronach. Aber bunt sein, das tut er schon. Hat das vom Busek und seinen bunten Vögeln, was ja lang her sein tut, mit irgendwas verwechseln tun getan, der John. Aber vielleicht tut er auch nur farbenblind sein tun.
Ein anderes Gerücht tun mir gar nicht glauben wollen tun. Dass der Grabner die Seilbahnanlieger verscheissert haben tut, so wie der Köppl die Gmundner verscheissern tun tut. Weil der Grabner hat zuerst den Sprecher der Seilbahnunterlieger mimen getan tun. Da hat der Köppl dann angeblich gar nichts anders tun machen können, als dem Grabner einen schönen Pachtvertrag aufdrängen zu tun, damit der Grabner der Seilbahn zustimmen tun tut. Die, welche was keine Wiese zum verpachten gehabt haben tun, sind jetzt die Depperten und werden enteignet werden tun. Aber das tut wirklich nur ein Gerücht sein tun, dass das so gelaufen sein tun soll. Weil es tut die österreichische Bundesverfassung gelten tun, dass nämlich niemand schuldig sein tut, den man nicht erwischt haben tun tut, und der was nicht verurteilt worden sein tut. Da tut die Unschuldsvermutung gelten tun. Aber die tut in Österreich grundsätzlich immer gelten tun. Mir vom Team Gmundl haben in Stein einen Haberer bei den Kieberern haben tun, der was immer sagen tun tut: sogar in Stein tuns alle unschuldig sein tun, auch die Verurteilten. Obwohl: in Stein, tut er immer sagen, in Stein tut keine Unschuldsvermutung gelten tun. Aber in Gmunden schon. Weil Gmunden hat zwar an Stein, den Traunstein, is aber nicht Stein.
Und jetzt tunma mit dem Köppl einen trinken gehen tun – auf die hart arbeitende Bevölkerung, die jenerne gut nähren tut, die nicht ganz so hart arbeiten tun müssen, damit sie mehr im Handerl haben tun als jemand, der den ganzen Tag buckeln tun muss. Aber so tut das sein tun: die welche was das Geld in der Hand halten tun, tun keine Hand frei haben tun zum Hackeln tun, und die was welche Hackeln, die tun keine Hand frei haben tun, um das Geld schön fest halten zu können. Das Leben tut ungerecht sein tun. Obwohl mir manchmal den Verdacht haben tun tun: ned des Leben tut ungerecht sein tun, sondern es sind schon die Leut, die was dafür sorgen tun, dass es ungerecht zugehen tun tut auf der Welt.
Und Tschüss!