Eigenlob und 80.000

Manchmal tunmir uns selbst loben tun müssen, gell. Mir haben nämlich schon im Blog was stehen haben tun, was am Mittwoch, 19. 2. 2014 im STANDARD auf Seite 3 veröffentlicht worden sein tut. Die Gmundl-Leserleins tun mehr wissen tun, und sie tun es früher wissen tun. Darauf tunmir stolz sein tun.

hypo_auktionUnser Bruno Beinhart hat schon am 15. 2. über die Verramschung von Hypo-Adria-Alpe Vermögensteilen schreiben haben tun. Weil er zeigen hat tun wollen, wie absurd es sein tun tut, wenn die in Gmunden hier glauben machen tun, dass sich Leute, die was wirklich Kohle haben tun, so ein Käfighaltungs-Chalet kaufen tun täterten. Mir haben da auf jeden Fall auf die Hypo-Verramschung hingewiesen haben tun, die was eine andere Baustelle sein tut, aber für uns dumme Steuerzahlerleins natürlich eine echte Katastrofe sein tun tut, gell. Weilmir wollen auch über Gmunden hinausgucken machen tun, weil das „System Gmunden“ tut net isoliert sein nicht, sondern tut Teil von was Grösserem sein tun: es tut Teil des rücksichtslosen Umgangs der Mächtigen (egal ob Polidicker oder Bankiers oder …) mit unserem sauer verdienten Geld sein tun. Da tut man sich nix scheissen machen tun. Haftbar tuns auch nicht sein, weil wie soll man sich ein paar verschlampte Milliarden von einem Nicht-Verantwortungsträger zurückholen können tun? Selbst wenn es dazu Gesetze geben tun täterte. Die Milliarden tun futsch sein tun. So wie hier in Gmunden, wenns blöd laufen tut, die Grundstücke, der Blick, das Landschaftsbild. Das alles tut nicht zurückkommen, auch wenn man die Verantwortlichen aufs Existenzminimum pfänden tun täterten. Obwohl: man sollterte das schon mal überlegen machen tun. Jeder kleine Unternehmer, der was Pleite machen tun tut, wird viele, viele Jahre aufs Existenzminimum gepfändert werden tun. Zur Strafe, weil er es nicht geschafft haben tun tut, 900 Millionen Schulden anhäufen zu tun, wie andere, angeblich grosse Unternehmer. Weil wenn man 900 Mille Schulden und der ÖVP ein paar hundert Tausender gespendet hat, dann tut man auf Kosten der kleinen Sparerleins und der Steuerzahlerleins saniert werden tun. Und bekommt noch Grundstückerln nachgeworfen tun. Gell, so tut das nämlich sein.

Und schon bald tunmir erklären tun, wie das mit den Inwestohren und der öffentlichen Förderung so sein tun tut, gell. Der Bruno Beinhart und die Babsy Blitzschnell tun schon arbeiten tun dran. Bürgerleins, mir tun jetzt schon garantieren tun, dass das Staunen gross sein tun wird, gell!

Das Team Gmundl

PS.: Mir tun jetzt 80.000 geworden sein tun. Zugriffe, gell! Vorige Woche tunmir soweit gewesen sein. Ein Höhepunkt tut natürlich die Gemeinderatssitzung im Dezember gewesen sein tun, und dann die im Jänner, klaro. Da hammir Rekordzugiffe haben tun gehabt. In den letzten sechs Monaten (seit Ende August) tunmir im Durchschnitt (!!!) wöchentlich (!!!!) fast 1.700 (!!!!!) Zugriffe haben tun gehabt. Ohne Medienmacht. Nur, weil es uns geben tun tut und die Bürgerleins uns schätzen und gern lesen machen tun. Dankschön! Mir machen weiter. Mir tun der meistgelesene unabhängige Regionalblog in Österreich sein tun. Vielleicht sollterte die Gmundner Kaufmannschaft mit uns werben tun 😉 aber unsere Meinung tunmir nicht verkaufen tun, gell! Weil da täterten unsere Leserleins und all die Bürgerleins, die was uns vertrauen tun tun, böse sein tun auf uns. Und das tunmir nicht wollen tun.

 

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