Karten auf den Tisch – Stoppt die Schmähführer!
Eine österliche Aufforderung von Babsy Blitzschnell
Eure Babsy hat kein Glück. Immer wenn sie gefühlvoll und unter Beachtung aller Tempolimits abrauschen will, wird nichts draus. Ja, das mit den Tempolimits ist wichtig. Strafmandate sind nämlich die neueste Methode der Gemeinden, die Bürgerleins abzucashen. Hier soll nicht den gewissenlosen Rasern die Mauer gemacht werden. Nein, wer rast soll zahlen. Wer gefährliche Fahrweisen pflegt, gehört aus dem Verkehr gezogen. Aber was machen die Gemeinden? Stellen 50 km/h-Schilder so auf, dass man bergab mit erlaubten 70 daherkommend, die Limits erst ganz spät sieht, folglich mit 58 km/h in die Radarfalle „rast“. Und dann brennt ihre Babsy wie ein Luster. Das findet sie unfair. Sie hält sich an alle Beschränkungen, und wegen solcher Lächerlichkeiten wird man ausgenommen wie ein Osterlamperl. So gehts ja vielen, es jammern ja alle! Die messen nicht dort, wo es gefährlich ist. Nein, die messen dort, wo es für die Brieftaschen der Bürgerleins gefährlich ist. Auf der Autobahn kommen die Blinker und Huper und Nicht-Abstands-Halter immer ungeschoren davon. Erwischt wird, wer mit 75 durch eine 70er-Beschränkung düst. Da gehts nicht um Sicherheit im Strassenverkehr, sondern nur darum, uns ohnedies schon abgabengeplagten Bürgerleins Geld abzuknöpfeln.
Das musste ihre Babsy jetzt loswerden. Aber über diese kleine Sauerei wollte sie gar nicht schreiben. Es ist nämlich eine grosse Riesensauerei, die mir das Abschwirren in den Osterurlaub versaut hat.
Der Herr Freunschlag, geldfreier Investor von eigenen Gnaden, hat jetzt bekanntgegeben, er hätte die Investoren beisammen. Es würden bloss noch die Überweisungen fehlen. Da ist Ihre Basy stutzig geworden, und hat den Summer in Italy (Ramazotti, Gin, Tonic) mal tief durchatmend auf die Theke gestellt. Ja, Ihre Babsy wollte eine Runde nach Grado und zurück drehen, ein bisserl Sommer, Sonne, Meer. Wäre zwar nichts geworden, miese Wettervorhersage, Regen und Nebel über der nördlichen Adria. Aber gut. Ist man gewohnt. Über dem Gmundner Rathaus unter Köppl scheint die Sonne nie. Das ist ein Reich, indem die Sonne nie aufgeht. Der Köppl ist halt nicht der Karli der Fünfte. Es sollte also ohnedies nicht sein, dass ich mich in südliche Gefilde begebe und nach einem Latin Lover umsehe (die auch nicht mehr das sind, was sie einmal gewesen sein sollen).
Stellt die Babsy also das Glas ab, schaut kurz, ob die HiHeels noch an den Fussi sind, und – Sie wissen schon – die Laufmaschen kontrollieren, aber heute verzagen sogar die Laufmaschen und verweigern zu laufen. Dabei hätte ich ausnahmsweise sogar eine volle Tube Uhu dabei. Soll auch nicht sein. Kein Wunder, dass die Osterhasen sich heuer nicht auskennen. Fehlt nur noch Rudi, das rotnasige Rentier.
Der Herr Investor also erklärt jetzt, das Geld würde gleich da sein. Und das Land habe gefälligst die mündliche Zusage einzuhalten, und jene vier Millionen auf den Tisch zu blattln, die gleich wieder an wen auch immer weitergehen. Abzocke der Steuerzahler (dafür werden wir dann auch noch geblitzt!). Nun gut, soll also sein, dass angeblich die Investoren da sind, nur das Geld, leider, leider, noch nicht da ist. Man kennt das ja von säumigen Schuldern: vorgestern unterschrieben, gestern überwiesen, übermorgen noch immer nicht am Konto. Die Bank, die EDV, die Atomkraft – alle anderen schuld, wenn das Pinke nicht da ist.
Aber das Beste kommt jetzt: er, Freunschlag, wisse nicht, wann er mit dem Hotelbau zu Asam beginnen könne, denn die Gemeinde sei mit den Baugenehmigungen für die Chalets (derzeitiger Stand: 15 Stück, es waren auch schon mal 13 und 16, es geht nichts über Präzision und klare Ziele) und die Wohnungen in Verzug.
Ehrlich: wenn ich der Köppl wäre, ich wäre geplatzt vor Wut. Da stelle ich mich hin, mache mich zum Idioten für ein Hotel, das es nie geben wird, reiss mir den Arsch auf für Asamer & Co, biege mir die Gemeindeordnung zurecht (with a little help from my friends), mache so beschissene Verträge, dass keine Sau sich mehr darin auskennt – und dann kommt der Typ, wegen dem ich nächstes Jahr abgewählt werde, und gibt mir auch noch die Schuld daran, dass noch nicht gebaut wird. Ich wäre geplatzt wie eine Bombe am Bauch eines Fundi-Islamisten und hätte den Investor ins Paradies mitgenommen, damit ich ihm dort so richtig die Meinung geigen kann.
Dabei haben wir hier im Blog immer schon gesagt: wie soll das funktionieren? Die Errichtung wesentlicher Teile des Hotels, ist die Voraussetzung für die Baugenehmigungen für Chalets und Wohnungen. Gleichzeitig war klar, dass die das Hotel nicht bauen können, wenn sie nicht mit den Chalets und dem Aushub des Klein-Kleintraunsees beginnen. Das waren zwei einander wechselseitig ausschliessende Bedingungen. Dazu kommt: sobald die eine Baugenehmigung für die Chalets/Wohnungen haben, ist ihnen das Hotel piepegal. Zur Not brennen sie die zwei Mille Pönale. Bekommen ohnedhin vom Land vier Mille Steuergelder in den Arsch geschoben. Tschuldige, war jetzt nicht damenhaft. Aber ich seh für das Geld von uns Steuerzahlern wirklich duster.
Lieber Herr Bürgermeister? Wann merken Sie endlich, dass Sie verarscht worden sind und noch immer werden? Und dass in Folge Sie es sind, der die Bürgerleins verarscht? Sie kommen aus der Nummer nicht mehr raus? Wenn man will, kommt man immer raus. Die Bürgerleins würden es wohl eher mit Anerkennung quittieren, wenn Sie endlich Schluss machen würden mit dem bösen Spiel. (Kurzer Blick nach Ebensee! Dort hat auch ein nicht ganz unmerkwürdiges Hotelprojekt eine Bauchlandung hingelegt! Was lernen wird daraus? Nix, weil wir in Gmunden sind.)
Herr Bürgermeister! Stoppen Sie diesen Irrsinn! Werfen Sie diese Art Investoren aus dem Rathaus raus, wenn sie sich wieder zeigen! Folgen Sie endlich den Wünschen der Bürgerleins! Dann spendier ich Ihnen einen Blowjob. Nee, nicht was jetzt manche denken. Doch nicht dem Köppl. Ein Blowjob ist halb Wodka, halb Kaffeelikör, ein Schuss flüssiges Obers. Ist aber ein sogenannter Shooter, heisst: Glas wird nicht mit den Händen angegriffen, sondern in den Mund genommen, mit den Lippen umfasst und aufgehoben, Kopf nach hinten kippen und Longdrink in den Körper schütten. Ab dem dritten Mal sollte es klappen.
Es ist keine Schande, verarscht worden zu sein (auch wenn Sie ziemlich viel selbst schuld daran sind). Aber es ist mit Sicherheit eine Schande, wenn Sie jetzt noch immer keine Konsequenzen ziehen. Selbst kleine Kinder lernen irgendwann, dass Träume eben nur Schäume sind. Und hier ist der Schaum inzwischen vor den Zähnen der erbosten Bürgerleins, die keine Lust mehr haben, diesen ganzen Unfug mit ihrem Steuergeld zu finanzieren.
So, jetzt hat sich die Laufmasche doch noch auf den Weg gemacht, danke, Herr Freunschlag! Aber bei soviel Chuzpe versagen selbst die teuersten Strümpfe (die ganz eleganten, die mit der Naht hinten, sauteuer extra für Ostern erstanden, und schon kaputt – die Rechnung schick ich den Investoren, aber wahrscheinlich ist das Geld noch lange nicht eingelangt …)
Aber Babsy rappelt sich auf. Ich lass mich nicht unterkriegen. Summer in Italy für mich, kein Blowjob für den Köppl, am Sonntag wird es warm, aber wechselhaft. Nur in Gmunden, da bleibt investorenmässig leider alles beim Alten. Sprich: Schmäh, Beschiss und Grossmannssucht. So, jetzt muss ich noch die Heels einsammeln, Fussi wieder rein in die Hochhackigen und vielleicht schafft ihre Babsy es doch, während der Feiertage in keine Radarfalle zu brettern. Weil dem Köppl seine Investorenfestspiele muss man wirklich nicht noch zusätzlich sponsern.
Frohe Ostern und so!
Babsy Blitzschnell für das Team Gmundl
Frohe Ostern liebes Gmundl Team wünscht euch gxxx und pxxx .
Danke für die interessanten Beiträge und die Wahrheit und Satire.
Wo sonst sollte man zur Wahrheit finden als beim Gmundl Team.
Mir tun ganz sakrisch danken machen tun! Mir tun immer unser bestes versuchen tun. Und unseren Leserleins tun wir wünschen tun, dass sie alle versteckten Eierleins und solche Sachen, die was man zu Ostern so verstecken tut, auch finden tun können, gell!
Wenn schon die Investoren kein Pinke finden können tun, auch zu Ostern nicht! Weil wie immer man zur Auferstehung stehen tun tut, das Hotelprojekt zu Asam tut sicher nicht auferstehen tun. Egal ob die Glocken in Rom sein tun, oder schon wieder hier sein machen tun. Team Gmundl
Wir haben mit einem Seelsorger gesprochen, der hat uns mitgeteilt, dass Leute die geschieden sind gerade noch Akzeptanz finden. Wenn sie jedoch wieder heiraten und das sogar öfters, so sinkt der Stellenwert. Weil sie einen Vertrag fürs ganze Leben gebrochen haben.
Wie wird das wohl sein, wenn solche Leute in der Politik sind und eventuell ein höheres Amt bekleiden. Eventuell Bürgermeister und so.?
Sind solche Leute vertrauenswürdig wenn sie mit ihrem Privatleben nicht zusammenkommen?Kommen diese Leute dann in der Politik zurecht?
Können solche Leute kraft für den Wähler schöpfen? Sind sie einfach nur Schmähführer die den Wähler zum Narren halten und in die Irre führen.?
Ja die Kraftschöpfer sind Spezialisten die aus dem Nichts zur Kraft kommen.
Dann tun sie auch noch Wertschöpfen ohne jede Definition. Ist dann der Reichtum sicher?
Schmähführer halt.
Josef und Maria
also bei einem bin ich mir nicht sicher: dass der Köppl nächstes Jahr abgewählt wird – der heruntergekommenen ehrenwerten Gmundner Gesellschaft ist alles zuzutrauen, auch ihr Kreuzerl wieder bei der VP zu machen.
Im Übrigen: weiter so Team Gmundl !
Mir tun uns auch net sicher sein tun, gell, aber manchmal tuts helfen tun, wenn man sich was immer wieder vorstellen tun tut – die Kraft der Bilder im eigenen Kopf, undmir tun das net irgendwie esote(r)risch meinen tun, gell! Team Gmundl
Zukunft der Gmundner mit der Ö…..!!
Heinz der Vater, Überirdischer, der Chef kann alles, macht alles, alles super. Der heilige Finanzchef, redet die Bilanzen schön. Viele Städte sollen Gmunden beneiden??? Prost, Der Jes.u.. Schrabacher unterstützt seinen Herrn wo es geht. Die soziale Jungfrau Katharina d. Gr.und Di..c…k.. hilft auch mit die Wahl– fahrt zu gewinn….! Wolfi Clonney von der AGruppe muß gelegentlich weinen wenn seinem Herrn angebliches Unrecht geschehe. ‚Stadtamtdirektor??? Kein Kommentar., Dies heilige Truppe werde den Bergermeister Thron erhalten wollen. Das man arbeiten und wohnen muss und dafür eine Ausbildung braucht ist sogar Nordkoreas Diktator Kim Jong un bewusst. Gibt es keine andere Ideen.
Gibt keine anderen Ideen??? Das wär viel zu riskant für die bevorstehende Wahl.
Herausforderer die schon lange im Amt sitzt gegen FP,SP,Gr.und,Liste . Die bestehende Regierungspartei wirbt mit angeblichen Leistungen und Errungenschaften, wie Wohnen,,Bildung,Arbeit, und setzt das Wort Kraft besonders hervor. Die Allianz wirbt meist mit den Worten frischer Wind und dem Wort“ Wechsel“ Die Rechtspopulisten nehmen meist das Wort Chicago soll unsere Stadt nicht werden in den Mund. In Gmunden nicht. Auch die Allianz wird die Rathausbeamten sehr viele an der Zahl. Werden alle gebraucht? Nicht anfassen. Sind ja auch Wähler, Mit dem Thema Wohnen werden auch viele Stimmen gefangen. Geholfen wird nicht wirklich. Darum wird die hl ÖVP Lust und Laune ,Fasching, Truppe, keine wirkliche Angst haben müssen.
Hugo von Wald und Seee