Wo die Bim fährt (bzw. nicht fährt!)

Liebe Leserleins!

Heute widmen wir uns wieder einmal der RegioTramBimBahnWann und bringen endlich den schon länger versprochenen zweiten Teil der Erinnerungen eines/r alteingesessenen/r Gmundners/in. Natürlich nicht die Lebenserinnungen, das würde den Platz unseres bescheidenen Blogs sprengen. Aber das, was dieses Mitbürgerlein im Rahmen der Diskussion über den öffentlichen Verkehrs wieder in Erinnerung bringen will. Nämlich: wie das hierzudorf wirklich läuft mit den Öffis. Hot stuff!

Also erzählte unser Insiderlein:
Als der Citybus eingeführt wurde, stellte sich wiederum die Frage, ob es nicht besser wäre, die Strassenbahn einem Musealverein mit Subventionen zu übertragen (für Sonderfahrten, Bummelzüge, Sommerbetrieb).
S/H war strikt dagegen.
Damals saß ein Miteigentümer dieser Firma im Stadtrat und sorgte für Durchsetzung ihrer Interessen. Also wurde der Betrieb und der Fahrplan des City-Busses auf die Interessen der Strassenbahn abgestimmt. Das sieht bis heute so aus: Betreiber des City-Busses sind teils S/H und teilweise die Post. Dorthin fließen auch entsprechend die Subventionen.
Der CityBus wurde solange boykottiert, bis S/H seine Zustimmung erteilte, die daran geknüpft war, dass das Busnetz nicht der Strassenbahn Konkurrenz macht. Vor allem nicht zum Bahnhof fährt.
Die Innenstadtkaufleute verhinderten auch, und das bis heute, dass der City-Bus den SEP regelmäßig direkt anfährt. So sind Privatinteressen bis heute wichtiger als eine Verbesserung des öffentlichen Verkehrs. Eine Misswirtschaft, wie sie nur im Filz einer Kleinstadt gedeihen kann: Die wichtigsten Ziele mit der besten Frequenz müssen umfahren werden.
Dank dieser Lösung flossen die Subventionen an S/H doppelt: für die Strassenbahn und für den Citybus. Eine kleine Stadt leistet sich 2 Betreiber für einen Citybus! Zwei Subventionsempfänger! Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Wenn es nach den Wünschen der Fahrgäste ginge, könnte der Bus schon längst über Mittag, an Samstagen, Sonn- und Feitertagen fahren und die Menschen ohne Privatauto besser ans Ziel bringen. Ein einfacher Vorschlag: Alle Subventionen von Stadt und Land zusammenlegen und ohne Scheuklappen den öffentlichen Verkehr neu planen.

Natürlich gilt die Unschuldsvermutung und die Annahme, dass das alles ganz korrekt und unter Einhaltung aller Gesetze abgelaufen ist. Die grundsätzlichen Fragen, die hier gestellt werden, haben es ohnedies in sich.

Übrigens: auch die Grünen schwindeln ein klein wenig auf ihrem Einladungsplakat für die Diskussion rund um die Bim (siehe Ankündigung weiter unten!): der Platz, der hier als so gemütlich präsentiert wird, hat nichts, aber schon gar nichts mit dem Gmundner Rathausplatz gemein oder zu tun. Am Bild fährt die Bim nämlich über einen offenen, luftigen Platz, und die Schienen sind bündig ohne Stufe/Kante in die Platzoberfläche eingepasst. In Gmunden quetscht sich die Bim am Rande des Rathausplatzes durch die engen Gassen der Innenstadt. So eng, dass die Fussgänger sich an die Wand drücken werden, wenn die Bim plötzlich in wenigen dutzend Zentimetern an ihnen und am Gehsteig vorbeiflutscht. Da wird man dann erst richtig begreifen, was eine „Begegnungszone“ ist. Also liebe Grüne: machts doch bitte nicht den anderen Parteien nach und versuchts die Leute mit dem Schmäh zu nehmen, in diesem Fall halt mit dem Öffi-Schmäh. Die Visionen vom geschätzten GR Kiensberger in allen Ehren, aber der Gmundner Rathausplatz ist kein grossstädtischer Platz mit luftigem Umfeld, sondern vom See und der Altstadt begrenzt und „eingeengt“. Ganz anders also als jener Platz, den ihr auf eurem Plakat verwendet. Macht bitte nicht mit beim allgemeinen Etikettenschwindel rund um die RegioTram. Wer dieses Projekt verteidigt, erweist der Idee des Vorrangs des öffentlichen Verkehrs keinen guten Dienst. Lasst euch von den Wiener Grünen beraten, die haben auch einiges Lehrgeld bezahlt, bis die MaHü zumindest in Teilen zu einer guten Lösung wurde (ob die erst kommende Begegnungszone mit Bus, Auto, Fahrrad und Mensch&Hund dereinst wirklich funktioniert, wird sich weisen, berechtigte Zweifel sind aber schon jetzt angebracht).

Ein wenig geschwindelt – so wird der Rathausplatz nie aussehen!
(Klicken für Originalgrösse)

plakat_gruene_1

Das Einladungsplakat ist ganz am Ende des heutigen Blogs.

Ja, beim Wasserkrimi gibt es nichts wirklich Neues. Nur einen seltsamen Beschluss der Ohlsdorfer Parteien, das nicht zum Wahlkampfthema zu machen, behauptet zumindest die FP-Ohlsdorf. Da ist Ihre Babsy dann schon einigermassen irritiert. Warum soll das kein Wahlkampfthema sein? Was, wenn nicht die Gefährdung der Gesundheit der Bevölkerung sollte denn dann ein Wahlkampfthema sein? Weniger Regen für alle? Mehr Sonne? Das ist ein lebenswichtiges Thema, und natürlich muss das ein Wahlkampfthema sein. Die Bevölkerung sollte nur Leute wählen, die mit dieser Sache garantiert nichts zu tun haben; nur Parteien und Politiker wählen, die mit Sicherheit in keinem Naheverhältnis zu den noch unbekannten Tätern stehen (auch darum ist die Aufklärung des Falls so wichtig, hoffentlich noch vor der Wahl). Was soll das für eine Politik und was für eine Demokratie sein, wenn man über grundsätzliche (Über)lebensfragen nicht im Wahlkampf reden soll? Denn immerhin geht es hier um einen massiven Systemfehler, für den ja auch wer verantwortlich sein muss. Und möglicherweise geht es auch um das Versagen von Behörden, das Wegschauen von Verantwortlichen oder u. U. um die Verfilzung von politischen und wirtschaftlichen Verantwortungsträgern, die offenbar alles tragen, nur keine Verantwortung.

Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl


Hier wieder die Kommentare vom Vortag.

Hans Heidinger
Gesendet am 16.11.2014 um 4:18 nachmittags

Interessant im Zusammenhang mit dem Beitrag von Frau Enzmann wäre nur die Frage, ob sie bezüglich der Masten nur die Aufgeregte spielt oder ob sie mit ihrer Partei etwas unternimmt, dass das Wahnsinnsprojekt zumindest am Klosterplatz sein Ende findet.


Susanne Walcher
Gesendet am 16.11.2014 um 9:11 vormittags

Liebes Gmundl-Team!
Ihr habts beim Bilderrätsel den wichtigen Auswahlpunkt m) vergessen, der da lautet: “Ein wesentlicher Teil des streng geheimen Gmundner Weltraum-Projekts: Köppl und Asamer fliegen auf den Mond!”
Die NASA hat schon Interesse bekundet und plant mit den genannten Herren die erste bemannte Mission auf die Venus. Sollte sich die Sache bewähren, ist geplant, dort die erste Kolonie, ähm, Deponie, für Politiker und deren Kumpani einzurichten.


AndyB
Gesendet am 16.11.2014 um 8:51 vormittags

äääääh …. kann ich den Publikumsjoker nehmen?

Ansonsten wähle ich die Antwort z) ein Windrad


Zivilcourage
Gesendet am 16.11.2014 um 8:44 vormittags

Sehr geehrte Frau Enzmann,
danke, daß Sie meine Kritik, die von vielen Bürgern geteilt wird, als “untergrifftig” bezeichnen. Eine Politker/in wurde vom Volk mit einem gewissen Vertrauen ausgestattet, aber das Volk ( Wähler) ist der Souverän (das zu Ihrer Erinnerung) und darf die Tätigkeiten der Mandatare über die g esamte Gesetzesperiode beobachten und kontrollieren. Abgerechnet wird leider erst bei den nächsten Wahlen. In einer Legislaturperiode von 6 Jahren kann allerdings viel passieren. Bis dorthin haben die Bürger nur wenig Möglichkeiten, eventuelle Schäden durch die Politiker zu verhindern,.

Also, sehr geehrte Frau Enzmann, bitte bezeichnen Sie berechtigte und sachliche Kritik von Bürgern nicht als “untergriffig”. Welche Qualität soll dieser Ausdruck eigentlich haben?

Nachdem””gmundl” meinen vollen Namen preisgegeben hat, unterschreibe ich hiermit mit meinem Namen, obwohl ich nicht das Privileg der Immunität einer Politikerin geniesse u. eventuell gewissen Anfeindungen in dieser Stadt ausgesetzt bin. Da ich völlig unabhängig bin, kann ich dies aber aushalten.

Mit freundlichen Grüßen
Margareta Enser-de Groot

Tut uns leid, aber es war für uns nicht erkennbar, dass wir den Namen nicht nennen sollten, da Sie sich ja gegenüber Fr. Enzmann geoutet hatten. Damit war für uns die “Anonymität” ohnedies nicht mehr gegeben. Oder haben wir das was missverstanden? Das täte uns leid, weil wir sehr darauf achten, unsere Poster so gut es halt geht zu schützen. Wobei wir natürlich darauf hinweisen müssen, das unser Stammposter AndyB schon mehrmals und richtigerweise darauf hingewiesen hat, dass es eine absolute Anonymität im Netz nicht gibt. Man kann nur so grosse Hürden aufbauen, dass es im Normalfall (also keine strafrechtlichen Vorgänge) praktisch unmöglich wird, einen Poster zu herauszufinden. Die Gefahr, “aufgedeckt” zu werden, steigt natürlich dann stark an, wenn man in mehreren Medien unter dem immer gleichen Nickname postet.
Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl

Nachtrag:
Liebe Frau deGroot!
Ich habe mir das jetzt nochmal genau angeschaut. Da gibt es kein Missverständnis unsererseits. Sie haben sich selbst in einem Mail gegenüber einer Reihe von Gemeindemandataren und -mandatarinnen “geoutet”. Es kann also keine Rede sein, dass “der gmundl” Ihren vollen Namen preisgegeben hat. Sie haben das in Ihrer Mail gemacht (siehe unten). Da Sie uns diese Mail geschickt haben, sind wir davon ausgegangen, dass wir das so veröffentlichen können. Anders hätte es auch keinen Sinn, weil niemand verstehen würde, wie Frau Enzmann Ihnen persönlich antworten kann. Und wenn mal der halbe Gemeinderat weiss, wer hinter einem Nickname steht, wissen es alle in der Stadt, die sich irgend wie für Politik interessieren.
Tut mir echt leid, aber die “Enthüllung” lag nicht an uns.
Babsy Blitzschnell f. d. TG

Aus dem Originalbrief:
From: Margareta De Groot-Enser
To: Christian Dickinger ; Karl Kammerhofer ; Wolfgang Sageder ; Johanna Bors ; Elisabeth Rumpf ; Josef Sperrer ; Herbert Löcker ; Beate Enzmann
Sent: Thursday, November 13, 2014 11:39 AM
Subject: Kommentar im gmundl

Sehr geehrte Gemeinderäte,
anbei ein Kommentar von mir im gmundl.
Denke, dass Babsy Bltzschnell die Situation in ihrem Artikel nicht ganz richtig erfaßt hat.
Beste Grüsse Margareta Enser-de Groot


 find-out2
Gesendet am 15.11.2014 um 3:57 nachmittags

Jetzt muß ich aber den Köppl schon einmal auch in Schutz nehmen:

Neben dem Bürgermeister haben auch alle anderen – mit Ausnahme der FPÖ, die war damals noch dagegen; heute ist es ja anders – also auch die SPÖ, die GRÜNEN, der so hoch geschätzte Herr KAMMERHOFER, die ÖVP und auch der Herr DI Löcker für diesen Wahnsinn gestimmt.
Zur Ehrenrettung der oben genannten Mandatare kann man nur hoffen, dass sie nicht kapiert haben, was sie mit ihrer Zustimmung “einkaufen”.
Aber diese Überforderung unserer Mandatare ist ja nichts Neues: Noch immer leiden die Bewohner und Anrainer der Kuferzeile unter den Bausünden, die inkompetente Politiker im Jahr 2004(!) abgenickt haben und bis heute noch nicht beseitigt haben. Auch hier gilt die Unschuldsvermutung, weil Vorsatz wird´s ja keiner gewesen sein….


zukunft_gruene_plakat

 

9 Antworten

  1. Die Citybus-Linie 3 „Sonnenhang – Pinsdorf“ fährt doch regelmässig SEP an.
    Im Ortszentrum ist nach einem knappen halben Jahr Aktivität „Galerie der Provinz“ plus E-Bikeshop die Luft ausgegangen – kein Wunder bei 6260 Euro Miete/Monat.
    Sehr erfreulich, dass wir Urgmundner, gemeinsam mit Pühringer und Mitterlehner – grossteils angefeindet, da wir nicht so dumm sind, wie vermutet – es schafften, dass der Schandbürgermeister Österreichs – Köppl – endlich abdankt.

    Ja, einmal pro Stunde fahren die. Regelmässig, aber das sehr selten. Da macht Einkaufen echt Spass, gell. Wenn man sich bei der Wurst, beim Brot oder sonstwo ein wenig länger anstellen muss, bumms, schon steht man mit den Einkaufssackerln und wartet und wartet und wartet …
    Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl

  2. Die Einladung der GRÜNEN zur Diskussion ist symptomatisch für die Verlogenheit aller Gmundner Politiker in der Information der Bevölkerung über dieses W(B)ahnsinnsprojekt.
    Gerade die Mutation der GRÜNEN von einer Partei, die die Interessen der Bevölkerung gegenüber den Mächtigen jahrelang verteidigt hat und den Umweltschutz groß geschrieben hat, zu einer Partei der Betonierer und Stadtverschandler, ist ziemlich traurig. Was auf Länderebene schon gut funktioniert, muß nun auch auf Gemeindeebene durchgezogen werden.

    Wenn man sich die aktuelle Verschandelung des Klosterplatzes und der Traunsteinstrasse ansieht, braucht man sich nicht wundern, warum Herr Langwieser von den GRÜNEN die Information der Bevölkerung über diesen ZUGwahnsinn als Holschuld der Bürger gesehen hat. Eigentlich wieder auch kein Wunder: Welcher halbwegs vernünftig denkende Politiker mutet seinen Wählern diese Wahrheit ungeschminkt zu.

    In welchen Sphären die GRÜNEN als Befürworter der Bahntrasse durch Gmunden leben, zeigt deutlich die Tatsache, dass von Herrn DI Kienesberger die Städte Straßburg und Karlsruhe mit ihren Tramsystemen als Vorbild für Gmunden genannt wurden. (Straßburg: 272000 Einwohner im Jahr 2011, Karlsruhe 299000 Einwohner im Jahr 2014).
    Diese Aussage hat fast soviel Charme wie die Bemerkung des Büroleiters von Herrn Entholzer, der gemeint hat, die Regionalbahn bewährt sich ja auch zwischen Linz und dem Harter Plateau…… Deshalb: Auch die 13000 Einwohnerstadt Gmunden braucht einen ZUG durch die Innenstadt!

  3. Ein Parkplatz ist jetzt mehr frei wenn der Bügermeister nicht mehr ist. Hoch lebe der Neue
    Arbeitslose Kellnerinnen und Kellner

    Wir bringen morgen einen Gastkommentar des Gmundner Autors Michael Amon zum Rücktritt von Köppl.
    Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl

  4. Jetzt geht’s mit Gmunden aufwärts wenn der alte Bürgermeister nicht mehr ist!
    Die beste Leistung in seiner Amtszeit war der Rücktritt und Bürgervergoggerln.
    Wir freuen uns auf an neuen Bürgermeister. Hoffentlich ist der ehrlicher und geradlieniger!!!!
    Freude Feude Jubel!!!!!! gxxx un pxxxx

  5. Hallo Team Gmundl.

    Ich bin baff.

    OÖN: GMUNDEN. Knalleffekt im Gmundner Rathaus: VP-Bürgermeister Heinz Köppl hat in einer Pressekonferenz seinen Rücktritt erklärt. HAK-Lehrer Stefan Krapf wird seine Nachfolge antreten.

    mfg eachi​

    Ganz überraschend kommt es nicht. Morgen kommt dazu ein Gastkommentar.
    Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl

  6. Hat eigentlich schon jemand nachgedacht, ob die großen Linienbusse der ÖBB nach Verlegen der Oberleitung noch durchs Trauntor fahren können, geschweige denn die noch größeren Touristenbusse?

    Erstklassige Frage! Kann einer unserer Eisenbahnspezialisten hier im Blog diese Frage beantworten?
    Babsy Blitzschnell f. d. TG

  7. …..
    Ähm vielleicht mal selber daran halten an die Einhaltung der Gesetze!
    Natürlich gilt die Unschuldsvermutung und die Annahme, dass das alles ganz korrekt und unter Einhaltung aller Gesetze abgelaufen ist. Die grundsätzlichen Fragen, die hier gestellt werden, haben es ohnedies in sich.
    Es gilt die rechtliche Grundlage anzuwenden, welche Sprache in einem Blog verwendet wird, wer oder was damit angesprochen wird und ist unabhängig, wo eine Webseite gehostet ist!

    http://www.internet4jurists.at/e-commerce/impressum1a.htm

    Es gibt auch sowas wie totes Recht. Das war es von Beginn an, weil es die Besonderheiten des Internets ignoriert und so tut, als ob ein Blog ein Print-Erzeugnis mit einem konkreten Herstellungsort ist. Es gibt dutzende Millionen von WEB-Seiten weltweit, die ohne Impressum erscheinen und in Österreich gelesen werden können. Eine Webseite, die in den USA gehostet wird, ist zwangsläufig weltweit lesbar. Warum sollte die österreichischem Recht unterliegen? Rein logisch würde da das gesamte Internet zusammenbrechen: welches Recht gilt? US-amerikanisches? Spanisches? Grönländisches? Fidschi-Inseln? Dieses Gesetz ist schlicht Unfug, wahrscheinlich sogar verfassungswidrig, weil die Vorschriften nicht gleichermassen gegenüber allen, auf die es sich weltweit (!) bezieht, durchgesetzt werden können.
    Wir halten es aber für sinnvoll, jene Vorschriften des österreichischen Rechts einzuhalten, die ein ordentliches Miteinander in diesem Blog gewährleisten.
    Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl

    • Antwort auf JCht
      Soweit mir bekannt ist, ist dieser Block NICHT kommerziell betrieben. Alle arbeiten ehrenamtlich, mit großem persönlichen Engagement, unter Nutzung ihrer privaten zeitlichen und finanziellen Ressourcen. Zur Wahrung der Meinungsfreiheit und der Meinungsvielfalt, zur Wahrung der Bürgerrechte!

  8. Dieser Artikel ist 100% richtig. Gmunden ist Abgesandelt und wird sich weiter sinnlos verschulden. Profit werden nur die Kassierer haben sonst niemand.
    Wir haben eben überdurchschnittlich schlaue und ehrliche Politiker in Gmunden.
    Hugo von wald und see

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