Heute:
Babsy sieht sich erstaunt umGastkommentar von Traunseewiener zur Regio
Bilderbuch Ortsbild Gmunden
Liebe Leserleins!
Am kommenden Wochenende wird es noch einmal spannend. Die Bürgermeister-Nachwahlen bzw. der zweite Wahlgang stehen am Sonntag auf dem Programm. Da kann es noch einige Überraschungen geben, das hoffen wir jedenfalls. Eine frische, junge Bürgermeisterin für Altmünster, das wäre mal etwas. Und würde zeigen, dass man auch in Gmunden mehr erreichen könnte, wenn man wollte und geeignete Leute hätte. Ja, eh, ich spreche von der SPÖ. Allein die Tatsache, dass Frau Feichtinger einen zweiten Wahlgang erzwingen hat können, ist eine Sensation und lässt die für die Wahlschlappe verantwortlichen Gmundner SP-Häuptlinge nach ihrer verpfuschten Wahl nicht nur alt aussehen, sondern straft all ihre Ausreden Lügen. Immer mehr kristallisiert sich heraus, womit man bei Wahlen erfolgreich sein kann. (Am Samstag ist dazu ein Gastkommentar von Michael Amon geplant. Daumen halten, dass der viel beschäftigte Autor es auch schafft, uns bis Samstag zu beliefern.)
Die neuesten Meldungen aus Ohlsdorf lassen uns schaudern. Der schauderhafte Rudi-Koalitionslos-Anschober hat sich wieder einmal geäussert. Natürlich nicht über seine Abteilung, die in Ohlsdorf versagt hat, weil der Chef versagt und sich für nichts interessiert hat. Jetzt verkündet Anschober lauthals, es sei ein Millionenschaden entstanden, und man werde sich da schadlos halten. Hahaha! Da kann Ihre Babsy nur lachen. Millionen? – Und die will man sich bei drei Angestellten holen? Da wird man schon ein wenig höher greifen und verhindern müssen, dass die Firmen, die Firmenbosse und die Firmeneigner sich an ihren weisungsgebundenen Hacklern abputzen. Man wird endlich jene zur Verantwortung ziehen müssen, die von den Vorgängen profitiert haben. Oben ist die Verantwortung – und die Kohle für den Schadenersatz. Und der Anschober gehört von Rechts wegen auch mal haftbar gemacht für sein Amtsversagen.
Die Besucher der Ortsbildmesse, die hier vor ein paar Wochen statt fand, müssen sich gewundert haben, als sie durch Gmunden gelatscht sind. Wir bringen heute ein kleines Bilderbuch, damit man mal sieht, wie Gmunden sich präsentiert. Eine Ruhmesblatt ist das nicht, aber symptomatisch für den geistigen Zustand mancher der „Eliten“ dieser Stadt. Für die Bilder danken wir unseren Leserleins. Was wären wir ohne Sie alle!
Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl
Nachbemerkung: Da wir aus Kostengründen mit einer von WordPress vorgefertigten Vorlage arbeiten, können wir leider das Layout nur in engen Grenzen verändern. Wir wissen, dass damit einige Einschränkungen beim bequemen Lesen verbunden sind. Leider können wir das nicht ändern. Wir bitten um Verständnis!
Ich auch!
Ein ganz kurzer Gastkommentar von Traunseewiener
Zum Gastkommentar von Frau Rumpf:
Einerseits kann ich mir nur anschließen, – ging mir genauso.
Die Verlängerung der Strassenbahn war für mich auch durchaus poitiv besetzt, und welche Dimesion das annimmt ist mir auch erst mit der Bausetelle am Klosterplatz klar geworden. Kleine Wägelchen passen ja zu Gmunden, aber nicht so ein dicker Bandwurm und so globige Stationen.
Ich bin ja neugierig, wie das aussehen wird, wenn sich die Baustelle bis auf den Stadtplatz vorarbeitet und dort die ersten Oberleitungsmasten errichtet werden. Andererseits – und da liegt der Unterschied – von einer im Rathaus vertretenen Partei hätte ich mir schon erwartet, dass sie genauer hinschaut als der “Normalbürger”.
Dafür wähl ich ja Politiker, dass sie dort ein kritisches Auge drauf haben, was da passiert!
Ortsbildpflege
Ein Bildkommentar aus Leserkreisen
Die obigen vier Bilder zeigen einfache Alltagsszenen und Stilleben aus Gmunden.
Das obige Bild wurde am Morgen nach dem Lichterlfest aufgenommen. Guten Appetit!
Gmunden hat endlich urbanen Flair! Flickwerk am Rathausplatz, der Visitenkarte der Stadt!
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