HBP

Heute:
Babsy Blitzschnell über HBP und Anderes
GK von Michael Amon: Man darf und soll!
GK von Markus Moser als Antwort auf Kulinarikerin

Liebe Leserleins!

Wie es aussieht wird uns – bevor die nächste Flüchtlingswelle einsetzt – die HBP-Wahl mit immer neuen Absonderlichkeiten beschäftigen. So sickerte etwa am Mittwoch durch, wie die SPÖ die Ministerien umbesetzen wird. Das nennt man Timing, gell! Denn der HBP-Kandidat wurde offiziell noch nicht beschlossen. Schlechte Taktik und miese innerparteiliche Demokratie, mehr kann frau da nicht sagen. Und dass man jetzt mit 100%iger Sicherheit annehmen darf, dass die SPÖ den Hundsi wirklich nominieren wird. Nachdem Namen wie Vranitzky oder Brigitte Ederer an der Gerüchtebörse herumschwirrten. Beide Namen auch nicht gerade von prickelnder Frische.

Dazu führen wir jetzt eine Scheindiskussion mit der suggestiven Lebensfrage: Würden Sie, wenn Sie HBP sind, den Strache als Bundeskanzler angeloben? Die Frage ist, mit Verlaub, schwachsinnig. Schon HBP Klestil musste die Erfahrung machen, dass die ach so vielen Rechte des HBP nur auf dem Papier stehen. HBP kann zwar zum Kanzler ernennen, wen immer er/sie will. Nur ist das zwecklos, wenn der so Gekürte keine Mehrheit im Parlament findet. Weigert er sich aber, jemanden, der über diese Mehrheit verfügt, anzugeloben, dann gibts schlicht und einfach eine Staatskrise. Die Diskussion ist also fiktiv und überflüssig.  Wer im Parlament eine Mehrheit aufstellen kann, wird Kanzler. Alles andere funktioniert nicht.

Die Auswahl skurriler Kandidaten wird immer grösser. Jetzt also eine Frau El Awadalla, einst Gewinnerin von einer Million Euronen beim Millionenquiz. Die Mille hat sich inzwischen verflüchtigt. Ausgegeben und gespendet laut Eigenauskunft. Was eh völlig ok ist. Immerhin eines scheint gesichert: die Stimmen für Frau Awadalla werden sich nicht verflüchtigen können, weil sie gar nicht einlangen werden. A Hetz allerdings wäre es schon, wenn Frau Awadalla FBP würderte. Die Dame ist auch Vorsitzende der österreichischen Dialektdichter. Hier eine kleine Probe:
oida du saxdt ned bitsch zu meina frendin
du ned du opfa oida
zu meina frendin sag nua ii bitsch
Wäre ein ganz neuer Ton in der verknöcherten Hofburggesellschaft.

Strache hat jetzt bekannt gegeben, nicht zum HBP kandidieren zu wollen. Er wäre zwar ein guter HBP, aber sicher ein besserer Kanzler. So die bescheidene Selbsteinschätzung. Zweifel an beidem ist angesagt. Und auch wenn die Umfrageergebnisse derzeit exzellent sind, bis 2018 ist es ein weiter Weg. Nur so nebenbei: Strache hat jetzt auch ausgeschlossen, dass die FPÖ Herrn Khol unterstützen werde. Was uns nicht überrascht. Denn wenn der Khol auf die Schnauze fällt, was im Bereich des Wahrscheinlichen liegt, wäre das im Falle der Unterstützung auch für die FP eine Niederlage.

Dass der Moaristidl zusperrt, hat sich ja herumgesprochen. Der Kommentar unseres umwerfend komischen Fremdenverkehrsdirektors Murray alias Mördy sagt alles über das Potenzial dieses Herren: Ihm mache die Schliessung so vieler Gasthäuser in Gmunden keine Angst, es gäbe deren genug. Aha. Dass diese Schliessungen auch etwas mit den Strukturproblemen Gmundens zu tun haben, auf die Idee kommt der Mann nicht. Aber dauernd nach neuen Hotels schreien, wo sich unübersehbar nicht einmal die Gastronomie so recht rechnet. Oder warum sonst sperren die Lokale alle zu? Weil sie Goldgruben sind?

Jetzt gibts auch in Ischl einen Wickl wegen der Asylanten. Ein Lokal hat denn saudummen Sager „asylantenfrei“ quer durch die unsozialen Medien gepostet. Wie bescheuert muss man sein, um das zu tun angesichts unserer unseligen Vergangenheit mit „judenfrei“? Die Intelligenz mancher Leute reicht nicht einmal aus, um bis zur eigenen Nasenspitze zu sehen.

Wir bringen heute eine Antwort von Markus Moser, nunmehr glücklicher Verkäufer des Wiener Cafés, auf die Kritik von Kulinarikerin. Wir möchten dazu nur sagen, Herr Moser möge uns nicht bös sein und Geschmäcker sind verschieden, aber auch einige vom Team Gmundl haben im Wiener Café eher nicht so tolle Erfahrungen mit der Qualität der angebotenen Speisen gemacht. Allerdings sitzt man recht gemütlich, auch wenn die Einrichtung eine Art Service Pack benötigen würde. Und ja, auch wir finden, dass Gmunden eine kulinarische Wüste ist. Einziger Lichtblick: das Naschmarkt am Graben. Dort fehlt es derzeit an wirklich interessiertem und leidenschaftlichem Personal mit guten Kenntnissen der Produkte. Der ambitionierte Chef kann ja leider nicht überall sein.

Wünsche einen verschneiten Tag und innere Ruhe!

Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl


Natürlich soll und darf man!

Gastkommentar von Michael Amon

Geschätzter AndyB!

Herrlich, hier im gmundl-Blog mal was anderes zu debattieren als die oft öde Gmundner Lokalpolitik!
Aber zur Sache.
Ich denke schon, daß man auch dann einen Nachruf schreiben kann und darf, wenn man der verstorbenen Person mit großer Skepsis gegenübersteht. Man sollte nur auf diese grundsätzliche Skepsis hinweisen. Das habe ich getan und auch versucht, meine Gründe für diese Skepsis darzulegen. Inmitten der Hosianna-Rufe in den Medien schien es mir durchaus legitim und angebracht, bei allem Respekt einige kritische Anmerkungen zu machen, die Rolle und Bedeutung von Bowie aus meiner Sicht zurechtzurücken. Nicht in der Funktion eines Kritikers, denn die sehe ich als Schriftsteller sowieso und naturgemäß sehr ambivalent, sondern als rein subjektive Äußerungen eines Menschen, in dessen Leben Musik eine große, vielleicht sogar eine übergroße Rolle spielt. Auf diese subjektive Sicht habe ich erkennbar hingewiesen und auch zugestanden, mich vielleicht zu irren und darauf verwiesen, daß letzten Endes die Musikgeschichte dereinst ein »Urteil« zu fällen haben wird.

Ich sehe ohnehin keine großen Differenzen zwischen uns. Nur ein paar unterschiedliche Zugänge oder Perspektiven, auf die ich ein wenig eingehen möchte.
Keineswegs habe ich Bowie auf Glam-Rock beschränkt, sondern bloß gemeint, daß dies die einzige Entwicklung im Rock war, in der er meines Erachtens eine prägende Rolle gespielt hat. Ihr Hinweis, daß unter diesem Begriff einiges subsumiert werde, was musikalisch nichts miteinander zu tun hat, ist richtig. Nur: gerade der Glam-Rock ist ja vorrangig nicht musikalisch definiert, sondern durch Kleidung und Art des Auftritts. Unter diesem Aspekt wiederum könnte man Roxy Music und Elton John sehr wohl im Glam verorten. Selbst Bands wie die Rolling Stones, nun alles andere als Glamrocker, traten damals in den Outfits des Glam-Rock auf. Auch die von Ihnen angeführten Slade verdanken ihre Zuordnung zum Glam ausschließlich ihrem eine zeitlang gepflegten Bühnengewand. Glam-Rock war eben vor allem Styling – und hier, in diesem außermusikalischen Bereich, hatte Bowie damals mit seinen dauernden Kostümwechseln einen gewissen Einfluß.

Das mit dem Hitler-Gruß sehe ich nicht so harmlos. Bowie trat in Radiosendungen auf und gab einigermaßen irritierende Interviews. Und zwar als David Bowie, nicht als Thin White Duke. Der Vergleich mit einem Schauspieler, der eine Nazi-Rolle spielt und daher nicht für das verantwortlich ist, was er in dieser Rolle sagt, ist unzutreffend. Denn die Sager des Schauspielers beschränken sich auf seinen Auftritt im Film oder auf der Bühne. Die Grenzziehung zwischen Rolle und Person ist klar und eindeutig. Bruno Ganz, der in »Der Untergang« Hitler gespielt hat, ging jedenfalls nicht als Adolf Hitler zu Interviews und lobpreiste das Dritte Reich. Bowie gab die Interviews im übrigen auch nicht in der Rolle »Thin White Duke«, sondern als David Bowie. Und selbst wenn er sie in der Rolle »Thin White Duke« gegeben hätte, wären sie höchst fragwürdig. Dies ist ein Teil meiner Kritik am Schaffen von David Bowie: die postmoderne Spielerei mit verschiedenen Rollen ein und derselben Person stößt hier an ihre Grenzen. Wir können im wirklichen Leben eben nicht beliebig von Rolle zu Rolle springen, die Haut wechseln und immer wer anderer sein. Wir können uns eben nicht dauernd selbst neu konfigurieren. Wir sind letzten Endes das, was wir sind. Die postmoderne Beliebigkeit es es ja, die auch Politik(er) oft so unglaubwürdig erscheinen läßt: heute ist man Sozialminister und kämpft um soziale Verbesserungen, morgen gibt man den Finanzminister und verlangt Einschnitte ins soziale Netz. Heute ist man sozialdemokratischer Politiker und kämpft um Arbeitsplätze, morgen ist man Vorstandschef eines Multis und verkündet den Abbau von 5.000 Arbeitsplätzen. So produziert man Unglaubwürdigkeit.

Das von der Postmoderne postulierte Rollenspiel funktioniert eben in der realen Welt nicht, ist eine Illusion. David Bowie war ein typischer Repräsentant dieser Idee, und dafür erlaube ich mir, ihn auch zu kritisieren. Man kann nicht national-reaktionäre Töne spuken und dann sagen: war nicht ich, war mein erfundenes Alter ego. Bowie hat diese Grenze im Gegensatz zu einem Filmschauspieler verwischt. Das war verantwortungslos. Der Aufschrei der Öffentlichkeit war damals auch entsprechend laut und heftig.

Was die Affinität der Briten zu Nazi-Symbolen betrifft, kann man die nicht leugnen. Wobei das vor allem ein Oberklassenphänomen ist. Alle Jahre wieder wird irgendein konservativer Politiker auffällig, weil er Sex-Orgien in Nazi-Uniformen abzieht. Selbst das Königshaus hatte da schon seine Skandale, man erinnere sich an Prinz Harrys Auftritt in Nazi-Uniform bei einer  Kostüm-Party. Die Reaktionen damals sprechen allerdings gegen Ihre These, diese Sachen würden in England niemanden aufregen. Das war damals ein veritabler Skandal und der Windsor-Sprößling mußte sich mehrfach öffentlich entschuldigen.
Daß man in Österreich allerorten trotz aller Verbote recht leicht jede Menge rechtsradikalen Mist erwerben kann, halte auch ich für fatal. Ich fand auch die unverkennbare Hakenkreuz-Pose von Gabalier auf einem seiner Album-Covers für jenseitig.

nazi_harryAuch ich kann jede Menge Künstler anführen, die mir persönlich nicht gefallen, deren Rolle in der Musikgeschichte aber außer Zweifel steht. Das sind zwar andere, als die Ihren, denn Dylan, Stones oder Chuck Berry könnte ich mir Tag und Nacht reinziehen. Bei mir sind das z. B. Kraftwerk, Nirvana oder Zawinul. Bowie gefällt mir nicht, und ich halte ihn auch nicht für musikalisch bedeutend. Er ist epigonal und eklektisch, eine eigene kreative Leistung erkenne ich bei ihm nicht. Seine Bedeutung beschränkt sich für mich darauf, daß er einen bestimmen Zeitgeist gut repräsentierte: die Postmoderne auf ihren Irrwegen.

Die Problematik des Wortes »kommerziell« ist mir bewußt. Offenbar verwenden wir den Begriff unterschiedlich. Klar will fast jeder (ich kenne aber auch einige Ausnahmen) seine Kunst gut verkaufen können. Verkaufen wollen ist nicht mein Kriterium für kommerziell. Kommerziell wird Kunst für mich dann, wenn sie bewußt Kompromisse eingeht, um gute Verkaufszahlen zu erreichen. Dann wird sie im besten Fall zum Kunsthandwerk. Ich spreche da aus eigener Erfahrung als Autor. Ich habe mich nach langen Diskussionen mit dem Verlag überzeugen lassen, eine fünfteilige Krimi-Reihe zu schreiben. Der Verlag sah das natürlich vor allem unter kommerziellen Gesichtspunkten: Krimis verkaufen sich gut, besser als »normale« Literatur. Ich aber sehe den Kriminalroman als ein literarisches Genre und versuche, die Möglichkeiten, die es bietet, auszunützen, aber auch seine künstlerischen Grenzen auszuloten, neue Wege zu gehen. Dabei nehme ich keine Rücksicht auf die durchschnittliche Krimileserschaft. Die folgt mir, oder sie folgt mir nicht (wie die bisherigen Verkaufszahlen zeigen: sie folgt mir überraschenderweise). Aber ich bin nicht bereit, die Erwartungshaltungen der Krimi-Leserschaft zu erfüllen, um möglichst viel zu verkaufen. Das wäre in meinen Augen eine Art von Kommerz, die ich nicht mag. Eben das, was ich als »kommerziell« definiere und nicht machen will.

Kommerziell wäre es also, die Krimis so anzulegen, daß ich ein möglichst breites Publikum anspreche. In der Musik kennen wir dieses Phänomen ebenfalls: die klassischen Boy- und Teeny-Bands etwa, aber auch Produkte wie Conchita Wurst oder Gabalier. Auch bei Bowie hatte ich immer den Eindruck, seine Wandlungen seien bloß Versuche, mittels besonderer äußerlicher Auffälligkeit bessere Verkaufserfolge zu erzielen. Musikalisch tat sich dabei meist vergleichsweise wenig. Wie gesagt: mein persönlicher Eindruck. Andere mögen das anders sehen. Für mich war das Chamäleonhafte Bowies immer nur verkaufsfördernde Pose und nicht künstlerische Kompromißlosigkeit. Der Mann ist ein Poseur. Sorry. Ich sehs nun mal so.

Wie gesagt: gerade angesichts der völlig unkritischen Lobhudeleien finde ich es völlig in Ordnung, diesen Chor der Einmütigkeit ein wenig zu stören. Das soll und darf man durchaus wagen.


Replik auf Kulinarikerin

Gastkommentar von Markus Moser

vorerst nur ein kurze Replik auf den Kommentar der “Kulinarikerin”
Ich entnehme ihrem Kommentar, dass sie mein Kaffeehaus und meinen Küchenstil nicht schätzen und nehme dies mit Bedauern zur Kenntnis. Das ist ihr gutes Recht.
Korrekterweise hätte ich ihre Kritik aber “gern” persönlich entgegen genommen, Gute Kunden mit gastrosophischem Background machen dies und als Gastronom ist es auch wichtig sich dieser Kritik immer zu stellen. Anonyme Kritik die extrem allgemein bleibt und auch noch positive Poster verunglimpft und deren Urteilsvermögen pauschal aburteilt ist im wahrsten Sinne des Wortes “geschmacklos”.
Außerdem muss ich sie darauf hin weisen, dass das Wienercafe funktioniert und seit mittlerweile einigen Jahren auch ausreichend Gewinn erwirtschaftet. Hauptsächlich ist dies auf einer Steigerung des Küchenumsatzes zurück zu führen. Mit dem klassischen Kaffeegeschäft lassen sich kaum mehr Gewinne erzielen.
Wenn also ihrer Meinung das Essen unter jeder Kritik ist, dann muss die Steigerung der Speisenumsätze also nur auf die Ahnungslosigkeit der Kunden zurück zu führen sein; mein Eindruck ist ein anderer! Meine Mitarbeiter und ich haben sicherlich einen etwas eingefärbten Blick aber unsere gute Küche (wir sind ein Kaffeehaus und nicht ein Dreihaubengrabner) lasse ich mir auch in den letzten Tagen nicht schlecht reden. Ich lade sie gern ein noch bis Freitag dies mit mir zu besprechen. So und ohne Namensnennung nehme ich ihre Kritik nicht an.
Zur gastrosophischen Ausrichtung meines Cafe´s möchte ich noch anmerken, dass wir im Cafe schon seit Jahren soweit möglich nur bei lokalen wenn möglich biologischen Produzenten einkaufen. Bio-Milch aus Gmunden, Bio-Erdäpfel aus Kleinreith, Bio Eier aus Regau, Bio-Schafkäse aus Traunkirchen, Bio-Fisch aus eigenem Fischwasser… Der Kontakt und die Förderung lokaler Produzenten und das Wissen wie und woher unsere behutsam verwendeten Produkte stammen war und ist mir wichtig. Unsere Stammkunden schätzen dies sehr und akzeptieren auch den etwas höheren Preis. Nachdem ich seit einigen Jahren auch selbst den Kochlöffel schwinge weise ich ihre geschmacklose Kritik aufs äußerste zurück und fordere hier auch im Namen meiner vielen Stammgäste eine Entschuldigung.

Außerdem “liebe” Kulinarikerin, immer genau recherchieren wenn man so kritisch ist. Das Wienercafe gibt’s seit Frühjahr 1990 also schon ein bissl mehr als knapp 20, nämlich fast 26 Jahre, da muss ich ihnen fast unterstellen, dass ihre mathematischen Fähigkeiten mit ihren kulinarischen einher gehen.
In diesem Sinne bis Freitag dürfen sie mich in meinem Kaffeehaus noch persönlich verunglimpfen – ich freue mich auf den Diskurs.
Markus Moser
Master in Gastrosophy
“Cafetier in Ruhe in spe”
PS: Am Freitag den 15.1.2016 gibt`s noch ein zwangloses Restlessen bzw. Restltrinken zum Wohle der Gmundner Notschlafstelle. Wir freuen uns auf zahlreiche SpenderInnen.


Im Kaffeehaus.
Der Gast: „Herr Ober, ich habe eine Bananen-Überraschung bestellt. Da ist aber keine Banane drin!“

Der Oberkellner: „Darum nennen wir es ‚Überraschung‘!“


 

 

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