Leserleins am Wort

Heute:
div. Gastkommentare

Liebe Leserleins!

Wir haben ein wenig pausiert. Unsere Leserleins nicht. Also bringen wir heute ein paar eingelangte Kommentare.

Bis Ende August bleiben wir gemütlich, gell. Also immer schön ohne Hast und Eile. Der Blog erscheint, wenn sich was Besonderes ergibt. Mit Schulbeginn in OÖ werden wir dann wieder regelmässig erscheinen, versprochen!

Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl


Geld verjubeln

Gastkommentar von Schnorrersparer

Ich weiss schon den Grund, warum man mit öffentlichem Geld so locker umgeht, nämlich am Beispiel der OOE Gebietskrankenkasse kann man das demonstrieren. Die OOEGKK hat sehr gespart und ist im Plus, da sie aber 22 Millionen Euro in den Ausgleichsfonds einzahlen muss, um die Wiener und Kärntner zu retten, käme sie schon wieder ins Minus. Wozu sparen? Es landet eh wieder irgendwo, wo man Lücken stopft mit dem ersparten Steuergeld, also es doch lieber in der eigenen Region ausgeben, bevor es die anderen verjubeln. So viel mir bekannt ist, sparen die Wiener GKK keinesfalls, aber sie müssen natuerlich auch viele Sozialfälle, Migranten, Arbeitslose, etc. versorgen, die alle nichts ins System einzahlen. Wie heisst es: jeder Sparer findet seinen Schnorrer.

So einfach ist es halt auch wieder nicht, gell! Wien ist eine Grossstadt mit spezifischen Problemen. Dort gehen alle hin – sowohl Patienten als auch Ärzte. Wien versorgt ganz Ostösterreich, das wird gerne vergessen. Und was das Sparen der OÖ-GKK anbelangt: da wird teilweise zu Tode gespart – im wahren Wortsinn. Die Spitalsreform ist gesundheitspolitisch ein totaler Flop. Die Versorgung mit Ärzten am „flachen Land“ ist ein Trauerspiel. Da kann man leicht Geld sparen. Das ganze System gehört geändert: weg mit den Gebietskrankenkassen und den vielen SV-Anstalten. Wir zahlen alle den selben Beitrag und erhalten total unterschiedliche Leistungen. Das ist völlig verrückt.

Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl


In Ergänzung zu AndyB

Gastkommentar von Ramona

Hier ein Beitrag von Harald Lesch zum Thema Klimawandel und Energiewende anhand des Parteiprogrammes der AfD. Bitte ansehen, dauert nicht einmal 10 Minuten. Wunderbares Zitat am Ende des Beitrages von Immanuel Kant: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen“.

In diesem Sinne, alles Liebe von Ramona


Warum Grauslichkeiten?

Gastkommentar von Kriegsgegner

Lieber Gmundl,
warum geben Sie so ein Video heraus, wo man jeden Tag mit Grauslichkeiten über die Medien überschwemmt wird?. Da ich dieses Leid nicht verursacht habe, da ich es auch nicht ändern kann, habe ich beschlossen, wie Frau Lotte Tobisch, die kurze Lebenszeit einfach glücklich zu sein. Meine Mutter, die zwei Weltkriege in ihren jungen Jahren erlebt hatte, konnte sich im Fernsehen keine Kriegsgeschehnisse mehr ansehen (damals Golfkrieg), sie hat einfach abgedreht. Ich will das auch nicht mehr sehen, vor allem weil ich es nicht ändern kann. Aber schicken Sie das Video Herrn G.W. Bush auf seine Ranch, er hat mit dem Irak-Krieg begonnen und damit den ganzen Nahen und Mittleren Osten in ein Kriegsgebiet verwandelt.Die USA, die überall wo sie sich einmischen nur Chaos hinterlassen, nehmen aber keine Flüchtlinge auf, sondern rechnen mit dem Mitleid anderer Nationen, die dann helfen sollen. Es ist immer dasselbe, am Krieg wird verdient, und deshalb gibt es Krieg. Man könnte ihn beenden, wenn die Weltgemeinschaft sich einig wäre, keine Waffen mehr zu liefern. Aber das wäre ein Wunsch an das Christkind, das wird es nie geben.

Also kann das erstens jeder halten, wie er will. Man muss ja auf das Video nicht raufklicken, gell! Dann ist es so, dass wir vom Team Gmundl halt noch nicht so uralt sind, dass wir jede Hoffnung auf eine wenigstens kleine Verbesserung der Welt aufgegeben hätten, gell. Es ist schon ganz gut, hin und wieder darauf hin zu weisen, dass unsere Gmundner Probleme irgendwie Pipifax sind, gell! Und wir, das spreche ich für alle im Team, können nicht einfach nur glücklich sein, indem wir alles rundherum ignorieren. So funktioniert Glück nicht. Hat es nie und wird es nie, gell! Und der Aussprch von Frauch Tobisch, ich habe das zufällig im TV gesehen, ist reichlich aus dem Zusammenhang gerissen. Sie sprach nämlich von den Niederungen der kleinkarierten österreichischen Politik. Aber wir widmen allen Glücklich-Sein-Wollern das folgende Video. Viel Vergnügen und ganz viel Glück tun wir wünschen!

Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl


Soziales Miteinander in Gmunden

Gastkommentar von Gmundnes Totenglöckchen

Ingrid Pernkopf starb offensichtlich 3 Wochen nach ihrer OP an ihrem Geburtstag wegen Gehirntumor. Oft ist es nicht gut zu operieren statt Chemo- bzw Strahlentherapie. Nichts zu tun wäre oft besser -> grössere Überlebenschance!
Wie weit es an sozialer Empathie in Gmunden fehlt, offenbarte sich darin, dass „sogenannte“ wichtige, ehrenwerte Bürger Gmundens anprangerten, dass der „Grünbergwirt“ an Ingrid Pernkopfs Todestag offen hatte. Arbeiten bzw. Nachbarschaft & intakter Freundeskreis ist oft die beste Medizin, mit einem Verlust umzugehen.

Endete Zemlicka von der SPÖ nicht ebenso mit Kopftumor? Ich möchte mich bei Zemlicka posthum noch mit einer zweiten Person bedanken. Wir wussten nicht, wer er ist & waren sehr erstaunt, dass uns jemand bei unserem GM-Image auf einen Drink im „Wiener Cafe“ einlud. Wir waren reif für den „Pranger“ bzw „Scheiterhaufen“ am Rathausplatz!
(Anm. d. Red.: Hermann Zemlicka starb innerhalb kürzester Zeit nach der Diagnose an Leukämie.)
DAS wird das neue Image vom „Rathausplätzchen“! Auf der „Schwanenseite“ – wo Stammtischler schon ab 8 Uhr 30 dem Bierkonsum frönen – wird der Pranger aufgestellt, auf der „Brandl“-Seite der Scheiterhaufen. In beiden Regionen bin ich sicher an vorderster Front, da Horizont weit über Traunstein liegend & im 3. Jahrtausend angekommen! Bisher unveröffentlichter Teil „Fest des Huhnes“ in 3. Auflage lässt grüssen!

Es mussten in letzter Zeit einige Hundebesitzer ihren einzigen Halt in dem toten Gmundenambiente verlieren dank Fehleinschätzung der „Hundegesundheitslage“ durch Tierärzte. Wie kann man ohne Blutprobe Antibiotika verabreichen bzw. eine OP durchführen & da OP länger dauerte – z. B. an Zähnen, eine weitere Narkose machen? In dem Totenambiente gehen dank Verlust ihrer Hundepfoten sehr viele am psychischen Limit! Und da soziales Miteinander in Gmunden auf Nulllinie ist, sind diese Menschen nach Verlust ihrer einzigen Bezugsquelle psychisch total fertig!


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