SPÖ-Gmunden voll Gaga?
20. März 2014

In Gmunden geht es drunter und drüber – und was macht die SPÖ? Turnen!

Ein erschreckender Bericht von einer erschrockenen Babsy Blitzschnell

Ihre Babsy Blitzschnell hat es heute vom Hocker gehauen. Nicht weil ich zuviele Drinks geschlürft hätte, das tut eine Babsy Blitzschnell nicht, schon gar nicht in der Fastenzeit. Ganz im Gegenteil, ich war fest entschlossen, frau ist schliesslich entschieden konsequent in solchen Fragen, mir todesmutig einen Fasten-Drink reinzuschütten: ein Drittelliter Buttermilch, eine Banane, ein Spritzer Angostura Bitter, drei Dreher aus der Pfeffermühle und ein Achtelliter Tomatensaft. Geschüttelt, nicht gerührt. Brrrrr. Es hat einen guten Grund, warum Gevatter Tod ein Mann ist, denkt frau sich da. Ihre Babsy hat dieses höllisch fastenmässige Gesöff selbst erfunden und es Galileo Galilei benannt – weil der Kerl den Scheiterhaufen der Inquisition nur knapp entgangen ist. Und genau so fühlt man sich nach diesem Fasten-Drink.

Bevor Ihre Babsy das trübe Glas heben und zum Mund führen konnte, erschien auf ihrem Bildschirm, sie lümmelte gerade auf Facebook herum, erschien dort ein Geisterbild, ein UFO (=unidentified fallacious object – unidentifiziertes irreführendes Objekt), der Dickinger von der SPÖ. Ihre Babsy ging k.o. – wäre noch Fasching, hätte ich gedacht: ist ein Geschenk an den Ebenseer „Arbeitskreis Faschingszeitung“ für die heurige Ausgabe. Aber ein kurzer Blick auf den Kalender, Fasching ist vorbei. Aber nicht in der Gmundner SP. Während die ÖVP die Bevölkerung mit Ausgaben der ÖVP-Zeitung und davon kaum zu unterscheidenden Ausgaben der Gemeindezeitung überschüttet, es ist Wahlkampf und um unser Geld ist der ÖVP nichts zu teuer, ist die SPÖ-Gmunden auf striktem Sparkurs: sie spart beim Geld (seit vier Jahren keine Zeitung), bei den Grundsätzen (wo bleibt das Sozialdemokratische?), und bei den Ideen (siehe untenstehendes Plakat):

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Dachte zuerst: Werbung für ein Fitness-Studio. Aber doch nicht der Dickinger, war Ihrer Babsys zweiter Gedanke. Der doch nicht. Ein Polit-Slogan? Nee, kann nicht sein. Was hat „Fit für 2014“ mit Politik zu tun? Mit sozialdemokratischer Politik noch dazu? Gewandet in ein blaues Trainingsjackerl anstatt einem gesunden roten ASKÖ-Leiberl (will er die abtrünnigen FPler anagitieren?). „What’s the message?“ rätselte ihre verwunderte Babsy. Und wieso jetzt erst für 2014? Wäre das nicht Anfang Jänner fällig gewesen? Und Wahlen sind erst 2015, dann sollte die SP mitsamt Dickinger politisch fit sein. 2014 wäre zu früh verausgabt. Als ob man einen Marathon mit einem herzhaften 100m-Sprint beginnen würde. Leutln, stählt euren Geist, nicht eure Muskeln! Schon vergessen(?): Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper. War anders gemeint, als heute gern behauptet wird. Juvenal, ein römischer Satiriker, der besonders die sportbegeisterten aber geistlosen jugendlichen Oberschichtler und Sportler Roms aufs Korn nahm, meinte, deren geistige Entwicklung hinke deutlich hinter der körperlichen nach. Man möge also, bitte, darauf schauen, dass in den gesunden Sportlerkörpern auch ein gesunder Denkergeist stecke.

Dann wird Ihrer Babsy mit einem Mal klar: der Dickinger ist so. Das ist wieder so ein Macho-Plakat wie im letzten Wahlkrampf. Da hat der Dickinger voll glaubwürdig auf einem Motorrad als Wilder mit der Maschin posiert. Brrrmbrrrrmbrrrrm. Ich weiss nicht, wo ich hin will, aber ich bin schneller dort (Qualtinger). Gelernt hat er daraus nichts. Also gibt die Babsy, frau hat ja ein paar Semester PR studiert, ihm gratis einige Tipps, weil nicht nur der Herr Gmundl hat einen roten Grossvater, die Babsy hat eine ultrarote Urgrossmutter, eine Emanzenfregatte, bei der jeder kaiserliche Marineoffizier das Angstschlottern in den Knien bekommen hat. Und Macho-mässige SP-Funktionäre erst recht. Die Uromi hat noch fürs Frauenwahlrecht gekämpft. Auf der Strasse. Das war, als die sozialdemokratischen Funktionäre noch für was anderes gekämpft haben, als für die Versorgungsjobs sozialdemokratischer Funktionäre. Also fünf einfache Tipps für ein gelungenes Wahlplakat:

1.) Keine Macho-Posen. Die Mehrheit der Wählerschaft ist weiblich. Die Mehrzahl der Frauen will das nicht und wählt dann lieber grün.

2.) Eine Pose muss glaubwürdig sein. Dem Dickinger auf der Maschin hat man angesehen, dass er nicht einmal einen Führerschein für so ein Ding haben dürfte. Auf dem neuen Sujet glaubt man keine Sekunde, dass er mit Hanteln trainiert (die Handhaltung ist falsch, und wenigsten ein paar Schweissperlen sollte man bei scharfem Training schon auf der Stirn haben).

3.) Wie wärs mit politischen Slogans, wenn man sich als Politiker profilieren will?

4.) Ideenarmut kann nicht durch schlecht imitiertes Posing  und/oder leere Phrasen ersetzt werden.

5.) Werbung muss zur beworbenen Person passen.

Ihre Babsy hätte noch eine Reihe weiterer Tipps. Aber die gibt es nicht umsonst. Mail an das Team Gmundl genügt. Dann lege ich ein Angebot. Allerdings muss sich Ihre Babsy noch überlegen, ob sie wegen des schnöden Geldes auf den wichtigsten Grundsatz guter PR pfeifen soll: übernimm keine Aufträge von hoffnungslosen Fällen.

Denn ich schau auf der Homepage der SP-Gmunden-Stadt nach, ob der Dickinger sich auch dort mit seinem Plakat breit macht. Und was müssen meine Kummer gewöhnten Augen sehen? Beim Erblicken eines Gruppenbildes, betitelt mit „SPÖ Gmunden“, beschleichen mich komische Gefühle:

spoe_aktuellDer zweite Herr von links ist der schon vor längerer Zeit aus der SP hinausgemobbte Gmundner Gemeinderat Kammerhofer (nun parteifrei), und der 2012 verstorbene SP-Gemeinderat Zemlicka. Wohlgemekrt: Stand 19. 3. 2014! Gehts noch? Wenn Ignoranz und Geschmacklosigkeit sich mit fehlendem Instinkt paaren, dann kommt genau das heraus, denkt sich Babsy, und dass die Asche ihrer urroten Urgrossmutter in der Urne rotieren würde, wenn die wissen würde, wie tief ihre Partei mancherorts gesunken ist.

Wie soll der Dickinger, das fragt sich ihre Babsy ernst und nachdenklich, wie soll so einer wie der Dickinger in Gmunden etwas zum Besseren wenden, wenn er seit Monaten nicht in der Lage (oder nicht Willens?) ist, wenigstens den Besucher-Zähler auf seinem Blog in Ordnung zu bringen? Noch immer wird beim Anklicken jeder einzelnen Seite jeweils ein neuer Besucher gezählt und auch so ausgewiesen („Besucherzähler“). So kann man seine jämmerlichen „Besucher“zahlen auch aufmotzen. Selbst mit Trickserei nur schlappe 15.000+. Bei 7 Seiten kann man leicht nachrechnen: kaum mehr als 2.200 Leute haben sich seit dem Start auf diese Seite verirrt. Unter Einrechnung von Mehrfachbesuchen kann man annehmen, dass sich bisher kaum mehr als drei- bis vierhundert Gmundner für seinen Blog interessiert haben. Während der Gmundl-Blog derzeit 1.500 Abonnenten hat! Und schon auf über 85.000 echten Besuchen steht. Klaro, da sind auch Leute drin, die uns regelmässig lesen. Unsere Statistik deutet darauf hin, dass unser Blog pro Woche von ungefähr 1.800 – 2.000 Leuten besucht wird. Die Menschen wissen recht gut, wo die Musik wirklich spielt.

Der Zähler im Blog vom Dickinger: Eine patscherte Schwindelei. Wie glaubwürdig ist so jemand? Der soll in Gmunden Ordnung schaffen? Ihre Babsy will es nicht so recht glauben.

Die SPÖ ist eben total von der Rolle, denkt sich die Babsy, nachdem sie viele, viele Bilder vom neuen Landeschef gesehen hat. Von dort ist auch nichts zu erwarten. Es gibt keinen Druck von unten nach oben (wie sollte der Parteiangestellte Dickinger für Veränderungen auf der Landesebene eintreten, wo er doch deren Angestellter ist!), aber auch keinen Druck von oben nach unten, weil im Land sind sie damit beschäftigt, das „Erbe“ vom Ackerl in den Griff zu bekommen. Und das ist ein echter Griff. So wie morgen.rot. Verglüht und vergessen. Schöne Sinnsprüche fürs Parteiarchiv. Vor allem aber fragt sich ihre Babsy: was bewegt den neuen Landeschef der SPÖ, den selben Frisör zu beschäftigen wie der nordkoreanische Diktator Kim Jong Un? Aber wenn man schon inhaltlich nichts Bemerkenswertes zu bieten hat, dann muss halt scheinbar eine auffällige Frisur herhalten.

enth_kim_1aHätten Sie es gewusst? Links der neue SP-Häuptling, rechts der fiese Nordkoreaner.

Zumindest frisurmässig ist noch nicht alles verloren. Jeder Hundesalon bekommt das besser hin. Aber sonst, so fürchtet ihre Babsy Blitzschnell im Gedenken an ihre urrote Urgrossmutter, aber sonst ist bei der SP wohl Hopfen und Malz verloren.

Angewidert leere ich den Galileo Galilei weg. Pfeif auf die Fastenzeit. Nach diesem Schreck muss was Stärkeres her. Wird wohl ein Red Mamba werden. 4 cl Crystal-Head-Vodka pur, 8 cl Puschkin Red plus 4 cl Bananenlikör. Tiefrot, aber beissfreudig wie eine Mamba. So, wie einst die Sozialdemokratie! Nastrowje! Oder wie wir Römer sagen: на сдорове!

Babsy Blitzschnell für das Team Gmundl

Redaktionelle Anmerkung:

Gmundl wird hörbar.
Lassen Sie sich überraschen tun!

Sittenbild aus dem Gemeinderat – Demokratieverluderung durch ÖVP
14. Dezember 2013

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Wir bringen kommentarlos den vollständigen Text einer Presseaussendung von Vzbgm. Christian Dickinger (SPÖ) bezüglich der Gemeinderatssitzung vom 12. 12. 2013 (Dauer der Sitzung bis 0:30!!!). Manches kommentiert sich selbst.

Text der Presseaussendung

„Wie es Euch gefällt …“

Ein kleines „Sittenbild“ aus dem Gmundner Gemeinderat

Im Gemeinderat der Stadt Gmunden wurde gestern im Zusammenhang mit dem Hotel-Groß-Projekt „Lacus Felix“ (Asamer-Gruppe, Freunschlag-Gruppe) über die Optionen „Fristenverlängerung“ (ÖVP) und Rückkauf des Seebahnhofareals (SPÖ, FPÖ, Grüne, Stadtliste = „Allianz für Gmunden“) beraten.

Die Sitzung dauerte von 17 Uhr bis 00.30 Uhr. Seitens des ÖVP-Bürgermeisters wurde die „Causa Prima“ auf die Tagesordnungspunkte 49 bis 54 gesetzt. Ich habe dies angesichts der Wichtigkeit des Themas als Provokation der Mandatare und des Publikums gesehen und den Antrag gestellt, den Punkt nach vorne zu reihen: Abgelehnt mit den Stimmen der ÖVP. Begründung: Asamer, Freunschlag und deren Anwalt sei für etwa 19 Uhr geladen. Man dürfe die Herren vor der Abstimmung noch „fragen“. Super, oder?

Ich habe in den letzten Wochen viele Fragen gestellt, Informationen und weitreichende Zugeständnisse eingefordert, für die ÖVP war fast alles OK, was von den „Investoren“ vorgegeben wurde. Ich war es, der zu einer Sitzung von Rechtsausschuss, Stadtrat und Fraktionsvorsitzenden eingeladen hatte, um Druck zu machen und Gefahren aufzuzeigen, die im Vorfeld zu bannen sind. Dem Bürgermeister ist dies nicht eingefallen, ob dies „lässig“ oder „fahrlässig“ ist, mögen andere entscheiden.

Zur Sitzung und deren Voraussetzungen: Von Kritikern war vor dem Rathaus eine Demonstration angemeldet worden. Um diesen BürgerInnen möglichst einen Platz auf der Zuschauertribüne zu verweigern, war seitens der ÖVP eine Gruppe von Alt-FunktionärInnen aufgeboten worden, die früh die Plätze besetzten. Die Tür des Sitzungssaal wurde, was nicht üblich ist, verschlossen: Auch eine Form von „Bürgernähe“ der „Marke ÖVP“. 

Wie immer bemühten die ÖVP-Debattenredner den Exklusivanspruch: Wer nicht für uns ist, ist gegen Gmunden. Die Meinung der ÖVP ist ein gottgegebenes Naturrecht. Mit triefendem Pathos wurde das im Falle einer Ablehnung der Fristenverlängerung für alle Zeiten verlöschende Wohl „unserer Kinder und Kindeskinder“ beschworen.

An den Fakten waren die Damen und Herren der ÖVP nicht wirklich interessiert. „Wir müssen den Juristen glauben“, sagte ein Mandatar. Dass der Glaube eine Kategorie der Theologie ist und nicht der Politik, hat die seit Jahren schwelende Hotel-Causa bewiesen. Aber was soll’s, wir brauchen ja dieses Hotel, wurscht unter welchen Umständen und unabhängig von möglichen Konsequenzen (Spekulationsobjekt, Wohnungen): “Hände falten, Gosch’n halten!“ Differenzierter sieht es der Kommentator der „Oberösterreichischen Nachrichten“, wenn er von „anderen handfesten Interessen“ schreibt: „Die Errichtung des Hotels würde der Raiffeisen Landesbank laut Rahmenvereinbarung die Möglichkeit geben, auch in gewinnbringende Wohnungen am Seeufer zu investieren. Der vor dem Ruin stehende Hans Asamer … braucht Profite aus dem Projekt nötiger denn je …“

Die inhaltlichen Grundlagen für die Abstimmung über eine Fristenverlängerung basierten auf verschiedenen Papieren, Verträgen und Vereinbarungen, welche die Mandatare entweder nicht vollinhaltlich oder gar nicht kannten. Für die ÖVP-Gemeinderäte galt die Devise: „Eh‘ wurscht“! – Den Juristen, dem Asamer, dem Freunschlag und dem Herrn Bürgermeister muss man doch „glauben“! Wenn dies die Basis für seriöse, der Bevölkerung, dem Steuerzahler und dem eigenen Gewissen verpflichtete Politik ist, so darf ich festhalten, dass dies nicht meine Politik ist.

Ohne allzu sehr ins Detail zu stechen: Es gibt eine „Eckdatenvereinbarung“ („Termsheet) zwischen der Raiffeisen Landesbank und den „Investoren“ bezüglich der Finanzierung. Dies ist ein ganz zentraler Punkt. Der Stadtgemeinde wurde lediglich eine Seite mit einigen Zahlen übermittelt. Der „Termsheet“, so heißt es in einem Schreiben der Asamer-Gruppe vom 20. November, würde der Verschwiegenheit unterliegen, „und es würde zu weit führen, dieses einem breiten Kreis von Gemeinderatsfunktionären offenzulegen“: Der Provokation erster Teil! Auf mein Drängen hin wurde diese Vereinbarung (8 Seiten) in der Folge dem Stadtamtsdirektor übermittelt, der eine „Geheimhaltungserklärung“ unterschreiben musste. Gemeinderats-Mitgliedern wurde der Einblick verwehrt. Erst in der gestrigen Gemeinderatssitzung, unmittelbar vor der geplanten Abstimmung, „durfte“ der Stadtamtsdirektor „mündlich“ Auskunft erteilen. Der „Termsheet“ sei ohnehin „schwer zu lesen“, meinte „Investor“ Freunschlag. Als jemand, der in Anspruch nimmt, der Kulturtechnik des Lesens und der Einholung von unabhängigen fachlichen Auskünften mächtig zu sein, nehme ich diese inferiore Vorgangsweise nicht zu Kenntnis.

Aufgrund der Diskussionen und Forderungen in der oben erwähnten Sitzung von Rechtsausschuss, Stadtrat und Fraktionsvorsitzenden wurde seitens der Stadt ein Schreiben an die „Asamer-Toskana Hotelerrichtungs KG“ und die „Lacus Felix Hotelerrichtungs- und Verwaltungs Gmbh gerichtet. Die Antwort auf dieses Schreiben sollte eine wesentliche Grundlage für die Entscheidung im Gemeinderat sein. Eben dieses Antwortschreiben – „Verbindliches Angebot zur Vertragsanpassung Projekt Lacus Felix“ – datiert mit 11. 12. 2013 (ein Tag vor dem Gemeinderat), wurde den Fraktionen von SPÖ, FPÖ, Grünen und Stadtliste nicht zur Verfügung gestellt. Der Provokation zweiter Teil. Ich habe von der Existenz und vom Inhalt des Schreibens nur deshalb erfahren, weil es mir die Sekretärin von Kurt Asamer nach einem von ihm ausgehenden Telefongespräch zukommen ließ.

In der Gemeinderatssitzung selbst hieß es dann, die wesentlichen Inhalte des „Verbindlichen Angebots“ seien in eine „Treuhandvereinbarung“ eingeflossen. Diese sei nun die Basis für die Entscheidung der Mandatare. Der Inhalt der „Treuhandvereinbarung“ wurde unmittelbar vor der geplanten Abstimmung mündlich vorgetragen. Das Papier selbst stand nicht zum Studium zur Verfügung.

Ich und die Mandatare der „Allianz für Gmunden“ stehen nicht für die Rolle als Statisten auf einer Stegreifbühne zur Verfügung.

Da sich nach einer sehr emotional geführten, etwa dreieinhalb Stunden währenden Diskussion, in welcher die ÖVP ständig das Mantra „Verhinderer“ bemühte, keine Mehrheit für die Fristenverlängerung abzeichnete, stimmte die ÖVP mit ihrer Mehrheit für eine neuerliche Vertagung der Abstimmung auf den Jänner 2014. Der Antrag der „Allianz“ auf Wiederkauf kam nicht zur Abstimmung. Bereits im September wurde dieser Wiederkaufsantrag vom ÖVP-Bürgermeister von der Tagesordnung abgesetzt, ein für November angesetzter Sondergemeinderat zum Thema kam nicht zustande. Nun erfolgte die neuerliche Vertagung. In Gmunden wird demzufolge so lange abgestimmt, abgesetzt und verschoben, bis jenes Ergebnis gewährleistet ist, das seitens der ÖVP, Asamer-Holding und „Investoren“-Gruppe (mit der RLB im Rücken) gewünscht wird!?

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Soweit die Presseaussendung. Morgen, am dritten Advent, tuts wieder einen Brief vom Christkind geben tun! Und am Montag wird Bruno Beinhart die Geschehnisse im Gemeinderat ausgiebigst kommentieren tun, gell!

Team Gmundl

Nicht korrupt – korrumpiert!
23. Oktober 2013

Aufgrund der neuesten Entwicklung tunmir den Bericht über das Geheimpapier verschieben tun aufs Wochenende, gell. Weil zuerst müssenmir jetzt ein paar Sachen zum Aktuellen sagen tun, sagen tun lassen. Weil der Bruno Beinhart tut so lieb gewesen sein tun, schnell einen Kommentar für uns machen zu tun, der was sich beinhart gewaschen haben tun tut, gell! Mir hoffen, damit den Bürgerleins Mut machen tun zu können, damit jetzt niemand das Kopferl hängen lassen machen tun tut. Weil nämlich der Kampf weitergehen tun tut. Mir werden nicht aufhören tun, dagegen kämpfen zu tun, dass die Polidicker unser Vermögen verschwenden tun und uns Bürgerleins für Narren halten machen tun. Bahn frei für Bruno Beinhart! Auch wenns awengerl länger werden tun tut. Aber es tut halt auch eine längere Geschichte sein tun, gell! Undmir hier im Blog tun noch genug Platz haben tun auch für längere Gedankengänge. Weil in vielen Zeitungen tut es nurmehr kleine Häppchen geben tun, und die tun auch noch meist ganz ohne Gedanken sein tun, tun bloss gedankenlos daherkommen tun. Leserleins, ihr tuts schon wissen, wenmir meinen tun tun! Und los tuts gehen.

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Klartext mit Bruno Beinhart – Nicht korrupt, aber korrumpiert!

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Es kam, wie es zu erwarten war! Die Staatsanwaltschaft hat die Untersuchungen rund um die ganze Hotel-Sache eingestellt. Die Hotel-Sache stinkt, sie stinkt zum Himmel. Aber das ist kein Rechtsbruch. Ist nicht strafbar. Es war von anfang an klar, dass man die rauchende Pistole – so es sie gibt – kaum finden wird. Dazu müsste schon ein Insider den Mund aufmachen und die Pistole auf den Tisch legen (wie gesagt: immer vorausgesetzt, dass es sie überhaupt gibt. Es gilt die Unschuldsvermutung.)

Wie schon die KHG-Affäre zeigt, ist Korruption im strafrechtlichen oft nur schwer beweisbar. Vor allem, wenn es um wirklich viel Geld geht. Einen Beamten, der sich bei einem Mittagessen im Luxuslokal „anfüttern“ (im wahrsten Wortsinn) läßt, dem kann man das leicht nachweisen. Wenn Spendengelder irgend wo in eine parteinahe Organisation (oder in eine andere Gliederug der Partei) fliessen, dann kann man nur feststellen: Geld hat kein Mascherl. Wie will man einen Zusammenhang beweisen, zwischen einer Spende in Wien und einer politischen Handlung in Gmunden?

Dazu kommt, dass die Staatsanwaltschaft eine weisungsgebundene Behörde ist. Selbst wenn sie Verdachtsmomente finden sollte, heisst das noch lange nicht, dass ein Gerichtsverfahren eingeleitet wird. Das kann jederzeit von oben verhindert werden. Das soll ja nicht nur einmal vorkommen oder vorgekommen sein. Es gibt beweisbar auch den gegenteiligen Fall: im beinahe putinsche Ausmasse annehmenden Verfahren gegen Tierschützer griff keine Oberbehörde ein, als dort der Mafia-Paragraf bis zur Besinnungslosigkeit strapaziert worden ist. Gleiches widerfuhr Managern der Nationalbank, die im fernen Kasachstan einen Auftrag ergattern wollten, indem sie dortige Funktionsträger mittels einiger Scheinchen gewogen machten. Nicht schön zwar von denen, aber hier schlug man voll zu (weil es gegen Rote ging?) und klagt an wegen krimineller Bandenbildung. Was im Fall von Vorstandsmitgliedern der Nationalbank nun wohl wirklich etwas übertrieben ist. Nach diesen Kriterien hätte man wohl auch in Gmunden leicht eine Anklage konstruieren können: eine bunte Mischung aus Raika, Schotterbaron-Partie und ÖVP hat einen Hotel-Deal eingefädelt, der von Merkwürdigkeiten nur so strotzt. Ein böswillige Staatsanwalt könnte da bei entsprechender Weisung schon mal was versuchen in Richtung krimineller Vereinigung. Bloss: ob er damit durchkäme, das ist schon recht zweifelhaft. Ein Rechtsstaat verlangt nun einmal harte Beweise. Aber solch harte Beweise für Strafbares fand sich in diesem Fall halt nicht.

Es erweist sich wieder einmal: politische Probleme sind politisch zu lösen. Da waren die Grünen vielleicht zu naiv. Der Staatsanwalt hilft da nicht weiter. Das hat schon die alte Haider-FPÖ schmerzlich erfahren: kaum eine ihrer vielen Anzeigen hatte Erfolg. Aber politisch haben sie ihre Vorwürfe „rüberbekommen“ und Haider nahm einen kometenhaften Aufstieg. Die Grünen hätten – neben der richtigen Sachverhaltsdarstellung – auch viel mehr die politische Seite der Angelegenheit öffentlich darstellen müssen. Ohne öffentlichen Druck kann man in solchen Sachen nichts bewegen.

Man nehme das Beispiel KHG. Eine eventuelle Bestechung beim Verkauf der BUWOG-Wohnungen wird man kaum nachweisen können. Wer erwischt den KHG? Wie es aussieht: das Finanzamt (es gilt auch hier die Unschuldsvermutung)! Da im Falle des Hotels in Gmunden zwar öffentliche Werte in private Taschen flossen, aber offensichtlich steuerlich alles korrekt abgewickelt worden ist, wird sich an dieser Front nichts ergeben.

Trotzdem sollten die Herrschaften, die für die ganze Hotel-Malaise verantwortlich sind, jetzt nicht mit Triumphgeheul durch die Stadt laufen. Es gibt erstens so etwas wie einen Pyrrhus-Sieg. Motto: Operation gelungen, Patient verstorben. Denn die vielen Ungereimtheiten bleiben. Die Schwindeleien rund um angeblich vorhandene Investoren sind geschehen, die Bürgerleins werden das so schnell nicht vergessen. Dass der angebliche „Investor“ sich selbst schon eine Fristverlängerung bis März 2014 eingeräumt hat, lässt ahnen, in welche Richtung die Sache weitergehen wird. Halten wir fest: es gibt einen „Investor“, aber es gibt kein Geld. Jeder, der rechnen kann, weiss: dieses Hotel ist keine Investition, mit der man sein Geld zurückverdienen kann (von Gewinn ganz zu schweigen). Nicht umsonst haben die Verantwortlichen bis heute keine finanzielle Machbarkeitsstudie vorgelegt. Keine Kalkulation, keine Break-Even-Rechnung. Nichts dergleichen. Es bleibt der Verdacht, dass dieses Hotel gar nicht gebaut werden soll. Dass nur ein wertvolles Grundstück möglichst billig zur Abdeckung von Krediten an einen mächtigen Kreditgeber weitergeleitet werden soll. Dass in Wahrheit das Gebiet rund um Klosterplatz und Seebahnhof zu einem Baugebiet für hochpreisige Zweitwohnsitze gemacht werden soll – mit Anschluss ans öffentliche Verkehrsnetz um viele Millionen Euro. Die Gewinne fliessen in private Taschen. Die Kosten und Verluste tragen wir alle als steuerzahlende Bürgerinnen und Bürger. Die Gewinne diese Immo-Spekulation fliessen dafür über ausgeklügelte Konstruktionen steuerfrei in die Taschen weniger. So wird es kommen. Darauf darf gewettet werden!

Niemand sollte auch jetzt an den Unsinn mit dem Hotelneubau glauben. Gmunden ist zu spät dran. Auch die Wellness-Geschichte läuft sich gerade tot. Ein ruinöser Preiskampf ist im Gang, der Markt stöhnt unter einem Überangebot. Die „Therme“ in Gmunden wird ebenso ein Rohrkrepierer, würde genau dann eröffnet werden, wenn der Preiskampf (und die Schliessungen) im Wellness-Sektor den Höhepunkt erreichen. Auch hier soll wieder viel Geld und wertvoller Grund verschleudert werden. Auch hier stellen sich eine Menge Fragen, fallen viele Merkwürdigkeiten auf. Der korrumpierte Komplex aus Politik und Wirtschaft/Banken ist auch hier wieder um Werk – zum Schaden der Bürgerschaft Gmundens.

Der Fremdenverkehrsdirektor erklärt soeben, dass heuer wieder 200 Betten in Gmunden verloren gegangen sind und schließt daraus, dass man nicht ein, sondern mehrere neue Hotels in Gmunden brauche. Nach dieser Logik muss ein Bäcker, der nicht genug Brot verkauft, und darum sein Geschäft eigentlich zusperren sollte, nur drei weitere Filialen eröffnen, schon würde Brot in Hülle und Fülle über die Ladentische gehen. Wenn in einem Zug nur eine Person fährt, was tut man dann? Drei zusätzliche Züge einschieben, dann werden es schon mehr Passagiere werden. Wer so handelt, ist ein Pleitier. Es ist aber genau dieses Muster, nach dem der Hotel-Bau in Gmunden ablaufen soll. Die 200 Betten sind offenbar deshalb verloren gegangen, weil deren Eigentümer/Betreiber soviel Geld gescheffelt haben, dass sie die Zimmer jetzt brauchen, um all die viele Knete einlagern zu können. Wer es glaubt, der wird selig.

Nochmals: Es sollte kein Politiker nun laut jubeln. Die Staatsanwaltschaft hat keine Korruption erkennen können. Das ist zur Kenntnis zu nehmen. Aber: diese Stadt und ihre Politiker sind zutiefst korrumpiert. Was das heisst? Korruption ist ein Straftatbetand, Korrumpiertheit eine Form moralischer Fragwürdigkeit. Bei offener Korruption gibt es Leistung und Gegenleistung. In einer „bloss“ korrumpierten Gesellschaft gibt es diesen direkten Austausch nicht. Hier herrscht ein Klima gegenseitiger Gefälligkeiten, die nicht direkt aufrechenbar sind. Eine Hand wäscht die andere. Man hat es sich gemütlich eingerichtet. Man spricht miteinander, mauschelt sich was aus. Heute habe ich einen Vorteil, morgen tue ich etwas für dich. Leistung und Gegenleistung liegen nicht offen, sind nicht erkennbar verknüpft. Es ist ein System wechselseitiger Einflussnahme und Abhängigkeiten. Ein undurchdringlicher Dschungel von Politik und Wirtschaft, eine unscharfe Grenze zwischen politischen und wirtschaftlichen Interessen. Man wechselt munter von der einen auf die andere Seite und wieder zurück. Die Interessen der Stadt werden gleichgesetzt mit den Interessen eines grossen, örtlichen Unternehmers. Und über allem trohnt eine das Land beherrschende Bank. Und das Alles bis zum bitteren Ende (das die Asamers derzeit erleben, und das Hrn. Köppl noch bevorsteht). Oft sind alle, oder fast alle Parteien, in dieses Netz aus Abhängigkeiten verstrickt. Es ist das, was man Korrumpiertheit nennt. Interessant wird übrigens sein, ob die SPÖ nach dieser Entscheidung auf ihrer Linie pro Rückkauf bleibt oder wieder Richtung ÖVP umschwenkt.

Gmundens Politik ist durch und korrumpiert. Daran ändert keine Entscheidung einer Staatsanwaltschaft auch nur ein Jota. Die Wählerinnen und Wähler werden ihr Gedächtnis einsetzen müssen und ihre Courage. Wie gesagt: ein politisches Problem muss politisch gelöst werden. Indem dieses ganze Netz aus Abhängigkeiten abgewählt wird. Das geht nur durch einen Umsturz bei Wahlen, mittels einer durchgreifenden Änderung, welche die Verhältnisse wirklich zum Tanzen bringt. Ob die Zivilgesellschaft schon so stark ist, wird sich weisen. In den nächsten Jahren. Oder schon 2015. Wir Bürgerinnen und Bürger müssen uns auf uns selbst verlassen, die Dinge selbst in die Hand nehmen. Keine Staatsanwaltschaft der Welt wird uns dabei helfen.

Nachbemerkung: es ist erstaunlich, dass ein derart komplexer Sachverhalt wie die Vorgänge rund um den Hotel“bau“ und die Grundstücksverbilligung so schnell geprüft ist und alle Verfahren eingestellt werden. Man darf also gespannt sein, wie lange das lächerliche Ermittlungsverfahren, das von einem überforderten Provinzpolitiker gegen unbescholtene Bürger angeleiert worden ist, noch fortgesetzt wird. Von einer Staatsanwaltschaft, die sich nicht zu dumm ist, haltlose Vorwürfe zu verfolgen, weil einem Provinzpolitiker unangenehme Fragen gestellt worden sind. Man wird sehen, ob auch hier nicht endlich die einzig mögliche und längst fällige Konsequenz gezogen wird: Einstellung der Ermittlungen, da es den von diesem Provinzpolitiker behaupteten Tatbestand nie gegeben hat. Seiner Sachverhaltsdarstellung fehlt – im Gegensatz zu jener der Grünen zum Hotel – jedes rechtliche Substrat. Wie lange noch wird die Staatsanwaltschaft wie in einer schlechten Klamotte einem Phantom namens „Herr Gmundl“ nachjagen, während zum Himmel stinkende Merkwürdigkeiten in erstaunlich kurzer Zeit mit einer Verfahrenseinstellung enden. Hier stellt sich wirklich und ernsthaft die Frage der Verhältnismässigkeit.

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Mir tun hoffen tun, dassmir ned zuviel versprochen haben machen tun mit dem neuen Kommentar vom Bruno Beinhart. Die bisherigen Kommentare von BB tun jedenfalls auf grosses Interesse und noch grösseren Beifall gestossen sein tun.

Und am Wochenende tut der allergeheimste Geheimbericht kommen, der was endgültig klar machen werden wird tun, warum die Staatsanwaltschaft gar nicht anders tun machen hat können tun, als die Ermittlung rund ums Hotel und die Asamer-Spende einstellen zu tun. Also tuts euch überraschen lassen, Wählerleins, Leserleins, Bürgerleins! In Gmunden tut ja der Wahlspruch der französischen Revolution nur im Diminuitiv (=Verkleinerungsform) gelten tun: Freiheiterl, Gleichheiterl, Geschwisterlichkeiterl.

Tschüss. Das Team Gmundl

Der letzte Gemeinderat …
7. Oktober 2013

… tut wirklich das letzte gewesen sein tun, gell. Die ÖVPler tun mauern, dass eine Schande sein tut. Da tuts nurmehr um Zeitgewinn gehen tun – aber wozu? Es tut ja in Wahrheit gar keinen Investor geben, das tut ein Schmäh sein tun. Tun schon alle wissen tun, nur die ÖVPler tun so tun, als ob sie es nicht wissen täterten. Wenn die glauben tun, dass die Wählerleins das in zwei Jahren alles vergessen haben werden tun, dann tun die sich täuschen tun die Schwarzen. Aus minus vier Prozent bei der Nationalratswahl werden dann bei der Gemeinderatswahl im Herbst 2015 locker minus zehn oder minus fünfzehn Prozent werden tun. Wenn die anderen Parteien ned völlig deppert sein tun werden.

Das ist die grosse Chance der ÖVP: die SP tut noch irgendwie umfallen tun. Weil die ist derzeit sowas am Sand, der Leidl täterte sagen tun: „abgesandelt“, das tust kaum noch aushalten. Die Gmundner SP tut sowieso längst im Bereich des Unbeschreiblichen angekommen sein tun. Wer in vier Jahren nur dieses Käseblatt von der Woche vor der Wahl zusammenbringen tun tut, der tut nicht einmal mehr einen Beschluss zur Selbstauflösung zusammenbringen tun. Da sammeln sich die letzten und kochen im eigenen, ungeniessbaren Safterl. Und im Land sinds auch wo angrennt. Der Tussi-Experte Ackerl, eine Art männlicher Tusserich, wennmir mal so ein Wort erfinden tun machen dürfen, hätterte am besten schon mit vierzig in die Frühpension abrauschen tun getan. Blöd nur, dass sein Nachfolger jetzt in der Krone gleich mal ankündigen machen tun tut, dass der Pühringer die nächste Landtagswahl selbstverständliche gewinnen machen können wird. Das tut von echtem Siegeswillen zeugen tun. Man tut sich also ausrechnen machen tun können, dass die SP den Arsch nicht vom Boden hochbekommen tun werden wird. Weil wennsd selber ned dran glauben tun tust, wie sollen es dann die Wählerleins glauben machen können?

Der Voves, welcher steirischer Landshauptmann und SP-Chef sein tut, der tut auch voll auf die Schnauze gefallen sein tun mit seinem „Reform“kurs. Und rechnen tut er auch nicht tun können, gell. Weil der Voves tut sagen: tut gar ned wahr sein tun, dass die Leute die Gemeindezusammenlegungen ned haben mögen können tut. Weil nämlich achtzig Prozent der Gemeinden tun dafür sein tun. Jubeltrubelheiterkeit. Weil der Voves tut ned rechnen können wollen, gell! Weil er hat selber die Zahlen haben sagen tun: 303 Gemeinden tun sich freiwillig gemeldet haben tun (was ned heissen tut, dass die Leute das haben wollen tun, sondern nur, dass die Gemeindepolitiker das haben wollen tun, gell, weil das tut auch noch ein kleiner Unterschied sein tun). Aber gut. Also 303 Freiwillige. Geben tuts 542 Gemeinden tun in der Steiermark. Dann tun nach Adam Riese sich 56 % der Gemeinden für die Zusammenlegung aussprechen tun. Und nur nach dem grossen Mathematiker Voves tun es 80 % sein tun. Der muss beim Köppl einen Kurs in Köpplscher Relativitäts-Mathematik besucht haben tun. Mir tun das Gefühl haben tun, dass heute die Nichtbeherrschung des kleinen Einmaleinses zur Grundqualifikation von Politikern gehören müssen tun tut.

Ein paar Leute in Gmunden tuns komisch finden tun, dass der Rechtverdrehter für die Gemeinde Gmunden der Mizelli sein tut, den was seine Schwester im Gemeinderat sitzen tun tut. Aber mir tun uns denken tun: das ist ursupergut, weil der wird sich echt an Haxn ausreissen machen tun, damit nix hängen bleiben tut an der ÖVP, weil sonst tätert ja auch an seiner Schwester was hängen bleiben tun können, und dann tätert womöglich der Familiensegen schief hängen tun, gell. Das tut ein songenannter Synergieeffekt sein tun: was der Gemeinde frommen tut, tut auch dem Familiensegen gut tun tun. Sind halt schlaue Typen, die ÖVPler. Wenn jetzt die Gmundner SP auch noch umfallen tun tut, weils ihr irgendeinen Blödsinn versprechen tun, vielleicht dass die ÖVP ihnen eine Ausgabe der SP-Zeitung schreiben und produzieren machen tut, dann tut alles geritzt sein. Dann tut das Grundstückl fürs angebliche Hotel der RAIKA bleiben tun. Und alle tun glücklich sein, nur die Bürgerleins von Gmunden ned, zumindest also all jene ned, die was das alles für einen Wahnsinn halten machen tun.

Tschüss bis zum nächten Blog! Das Team Gmundl

Nix als Fragen …
23. September 2013

Wennmir uns die Artikeln in den Zeitung so anschauen tun, die was erschienen sein tun, dann müssenmir sagen: es tut immer klarer und deutlicher werden, dass es da eine irre Mischkulanz von Interessen geben tun tut. Und ein grosses Spendenkartell der Spender und Bespendeten: weil nämlich auch die RAIKA tut einer der Spender sein, die was der ÖVP das Leben versüssen tun machen. Auf Gmunden tut das heissen: mir tun hier eine hygienisch bedenkliche wechselseitige Händewascherei haben tun vom Asamer, der RAIKA und der Gmundner ÖVP. Das tut natürlich ganz unschuldig sein: man tut sich ein Stückerl Seife teilen tun und das Handtuch, gell, und man tut gemeinsam die Bürgerleins einseifen, damit man sie besser rasieren tun machen kann.

Wir mir hören tun, tuts jetzt schon weitere Sachverhaltsdarstellungen an die Staatsanwaltschaft geben tun, wegen der Frage, ob die nicht auch prüfen sollterten, ob es jetzt – bei aufrechter Unschuldsvermutung – einen Zusammenhang geben tun tätert zwischen Spenden und politischen Handlungen. Das tut natürlich nur eine Frage sein tun, gell, weil wegen der Unschuldsvermutung, gell! Weil man wird sich doch noch gegenseitig die Pfoten waschen dürfen.

Und man wird nochmals fragen tun müssen:Tun die anderen Parteien auch mitwaschen tun mit ihre Handerln? Tun sie am selben Stück Seife nuckeln? Stehen ihnen dann die selben Seifenblasen vorm Mund?

Wie tut die Gmundner ÖVP ihre sehr, sehr teure Zeitung finanzieren???

Wann legt die Gmundner ÖVP ihr Budget für die Bürger offen auf den Tisch? Und zwar im Klartext, nicht irgendwelche Pseudounterlagen!

Gibt es Spenden von Asamer oder der Asamer-Gruppe an die Gmundner ÖVP? (Stadt oder Bezirk!)

Das würde die Bürgerleins schon noch vor der Wahl interessieren tun, damit man weiss, wen man wählen kann und wen auf keinen Fall!

Tschüss! Das Team Gmundl

 

Am Dienstag der Wahlwoche tuts dann wieder ein Wahlplakat aus der Serie „Wahlplakte, die Gmunden niemals erreichten“ geben.

 

 

Nicht locker lassen!
20. September 2013

Liebe Leserleins, Bürgerleins, Sparerleins!

Tunmir ein paar Tage vor der Wahl ned lockerlassen tun. Tunmir Fragen stellen tun. Tunmir uns wehren tun!

 

Herr Köppl!

Hat die Gmundner ÖVP von der Parteispende Asamers etwas abbekommen? (Wobei: ein Nein sagt nicht viel, weil Geld kein Mascherl haben tut).

Wieviel Geld hat die Gmundner ÖVP an Insteraten-Einnahmen für ihre Zeitung von der Asamer-Gruppe oder von Asamer persönlich eingenommen?

Herr Bürgermeister, wie ernsthaft kann die ÖVP die Interessen der Mehrheit der sogenannten kleinen Leute vertreten, angesichts der zu vermutenden Nähe Asamers zur ÖVP?

Diese Fragen stellen sich und Ihnen heute viele Gmundner Bürger!

Wir werden diese Fragen bis zum Wahltag (oder bis zu einer befriedigenden Antwort davor) täglich wiederholen und erweitern! Damit die Bürgerleins am Sonntag eine kleine Wahlhilfe haben.

Team Gmundl

PS.: So spassig darüber hinweg gehen zu versuchen tun, wie das der Dickinger auf Facebook machen tun tut, tut echt verantwortungslos sein tun. Der tut das nämlich verblödeln tun, anstatt ernsthafte politische Fragen stellen zu tun und sich vielleicht nochmal im Wahlkampf zu positionieren in dieser Frage! Tut er aber nicht tun. Warum? Was tut in der SP-Gmunden denn wirklich los sein tun? Eine Woche vor der Wahl, und die haben ned einmal noch eine Zeitung zusammengebracht haben tun. Seit bald vier Jahren nicht mehr. Da tut man sich schon fragen tun, warum das so sein tut, gell!

Und hier der Dickinger auf Facebook, damit alle Bürgerleins und Leserleins sich selbst ein Bild machen tun können tun:

„NEWS“ berichtet, dass der Gmundner Unternehmer Hans Asamer der Bundes-ÖVP eine Kleinigkeit von € 500.000,– zukommen ließ. „Gegenleistungen“, so sein PR-Berater, „wurden keine vereinbart, da es sich ganz klar um eine Parteispende handelte“. Ganz klar! Dies hat mich zum ketzerischen Gedanken verführt, dass ich die ÖVP-Kollegen im Gmundner Gemeinderat bei Gelegenheit einmal fragen könnte, ob die auch ein bisserl was bekommen haben?! Eine Parteispende oder so? Wäre eh legal, natürlich. Von „Gegenleistungen“ würde ich auch in diesem Falle nicht ausgehen … Soll ich mal fragen, was meint Ihr …?

Soweit der Dickinger/SPÖ auf Facebook. Tuts euch alle selbst ein Bilderl machen tun. Vielleicht tunmir nur was missverstanden haben, und das tut eine beinharte Anti-Korruptionskampagne gegen die ÖVP sein tun.

Team Gmundl

Unsere Wahlempfehlung …
11. September 2013

Nein, liebe Leserleins und Bürgerleins. Natürlich tunmir keine Wahlempfehlung geben tun, denn weil was ein mündiges Bürgerlein ist, tut schon von selbst wissen tun, wen es wählen tun wollen sollen will. Bei allen Zweifeln und bei aller Unlust, gell, dass müssen die Bürgerleins selbst entscheiden tun. Auch wennmir alle, wennmir so uns umschschauen tun, schon verzweifelt sein tun über die Auswahl. Aber da tut kein Jammern nix nutzn nicht, gell, weil gewählt muss werden tun.

Mir können nur eines tun: eine kleine Wahlhilfe könnma geben. Tuts euch testen tun, liebe Leserleins. Wir tun empfehlen, dass jeder und jede auf

http://www.wahlkabine.at

mal sein „Glück“ ausprobieren tun tut. Da tut es gab überraschende Ergebnisse geben tun.
Wobei man schon auch sagen tun muss, dass in dieser Wahlkabine nur rein die Programme der Parteien bewertet werden tun. Nicht, ob sie das dann auch tun machen tun, was sie vorher in die Programme reinschreiben tun. Weil da tunmir schon eine Menge böser Überraschungen erlebt haben tun. Aber es tut trotzdem interessant sein tun, welche Partei so ganz abstrakt einem im Programm am nächsten stehen tun tut. Mir haben unten die Statistik für das Team Gmundl ausgedruckt. Mir haben unsere Zahlen addiert und den Schnitt ausgerechnet haben tun. Mir waren auch überrascht sein tun über zwei Sachen: dassmir die Kummerln so weit vorn haben. Aber gut: sozial tut denen ihr Programm ja sein tun, aber wählten tuns die meisten von uns nicht tun können, weil die was noch immer nicht kapiert haben, dass man nicht stalinistisch sein tun darf. Und die andere Überraschung tut sein, wie weit unten die ÖVP sein tut. Sogar noch unter der FPÖ tuts sein tun. Da hamma gschaut. Aber tun uns jetzt schon viele erzählen tun, die was den Test machen tun. Obs am Test liegen tut oder eher an der ÖVP??? Wennmir uns Gmunden so anschauen tun, dann sagenmir: es tut an der ÖVP liegen. Was aber auch keine Wahlempfehlung sein tun soll können, gell, weil mir tun strikt neutral sein tun bei den Wahlen, tunmir. Nur in der Wahlzelle net (warum die wohl Zelle heissen tut?), da tunmir uns deklarieren tun. Und jetzten tunmir viel Spass in der Wahlkabine wünschen tun.

Hier das Ergebnis vom Team Gmundl (Durchschnittswerte pro Kopf):

wahl_2013

Tschüss! Das Team Gmundl

Deppert???
15. Juli 2013

Tut man uns und die Gmundner Bevölkerung jetzt schon für total überdrüberdeppert halten tun? Weil was die ÖVP uns jetzt zumuten tut mitsamt dem Asamer, das kann schon nicht mehr wahr sein tun, gell.

Jetzt fuchtelt der Asamer mit einem Letter of Intend herum. Angeblich tuts an Investor geben tun. Na, da schaun mir aber. Der tut beabsichtigen tun, dass er vielleicht, wenns ihn freut und wenn das Geld reichen tun solltert, unter Umständen und möglicherweise ein Hotel, was heisst ein Hotel, DAS HOTEL, hinstellen wird, den Koloss von Asam. Mitten aufs gerade noch kontaminierte Gelände tun sies angeblich hinstellen. Aber nur dann, wenn der Staatsanwalt alle frei gesprochen haben tun tut. Sonst tut er es nicht tun. Na sowas! Tut der Investor etwa nicht überzeugt sein tun, dass alles paletti sein tut? Weil, wenn er das tun tätert, nämlich überzeugt sein tun, dann könnte er ja mit dem Bauen anfangen tun. Weil nix schief gschehn kann, wenn alles paletti sein tut, und er das glauben tut. Das tut uns ein schöner Investor sein, der was dem Asamer und der Gemeinde und all den anderen lieben Verwickelten ned amal glauben tut, dass alles paletti sein tut. Schon komisch irgendwie.

Oder tut das ganze Geschrei mit diesem Absichtsbrieferl nur dazu da sein, zu sagen: wenn die Grünen net so deppert beim Staatsanwalt ein paar Fragen gestellt haben täterten, dann könnt ma schon zum Bauen anfangen tun. Aber so, leider, leider, die bösen Grünen, die tuns verhindern. Net, weil der Asamer-Konzern derzeit ned amal seine Kredite bedienen tut können, weil er umstrukturiert wird, wird ned baut, sondern weil die bösen Grünen böse Fragen stellen tun. Ned weil ma keinen Investor finden, weil sich die Hüttn niemals wird rechnen tun können. Ned amal, wenns hundert Stock hoch gebaut wird und jeder Gmundner und jede Gmundnerin zu einem vierwöchigen Urlaub im Jahr im Koloss zwangsverpflichtet werden tut.

Also nochmals, langsam zum mitschreiben und zum Versickern in den Gehirnen: wenn der Investor glauben tut, dass nix dran sein tut an den Unklarheiten, weil alles super paletti KHG-sauberweiss ist für den Investor, warum fangt der dann ned gleich zum Bauen an? Zeit tut ja Geld sein tun, oder?

Wahrscheinlich tut das wieder ein neuer Riesenschmäh sein tun mit dem Investor. Man tut sich nur fragen, wem diese ganzen Sachen einfallen tun, diese ganzen Schmähs, mit denen sie dann den nächsten Ebenseer Fasching belustigen werden. Obs denLetter wirklich geben tut? Naja, irgendein Brieferl werdens schon haben tun. Weil das kann a jeder schreiben. Verpflichten tut es zu nix. Zu null komma gar nix. Kann jeder schreiben.

Lieber Bürgerleins! Schreibts bitte alle soan Letter of Intend (kann auch Absichtserkläruing heissen) an unseren Bürgermeister und an die Dickinger-SPÖ und an den Asamer und an alle, die was noch immer an den Asamer und sein Hotel glauben tun. Hier ein Muster:

Lieba Herr Burgamaster, lieba Gommertialrad Asamer,

Ich tu der reiche Onkel aus Amerika sein. Oder aus Nigeria. Eh egal, hauptsach reich tu ich sein, gell! Also: ich bin der reiche irgendwas aus irgendwo und tu soviel Schotter haben tun, dass der Asamer mirs echt neidig sein tud. Aber unter uns Schotterbaronen gilt: einer tut dem anderen ka Schottergrubn grabn, gell, in die was man hineinfallen können tut. Das tun mir Schotterleut ned, zumindest net, solange mir gnug Schotter haben tun. Also tun mir auch bereit sein, irgendwann irgendein Hotel irgendwo in Gmunden hinstellen zu tun. Na, eh dort, wo der Grund kontaminiert oder auch ned kontaminiert ist. Egal. Mir sind bereit sein tun, unter Umständen vielleicht und irgendwann irgendwas irgendwo irgendwie hinbauen zu tun. Mir hoffen, der vorige Satz tut verständlich sein tun, wegen der vielen irgend….. aber mir wollten ganz konkret bleiben, damit die Bevölkerung wissen tun tut, dass es uns mit unser Intention sowas von Absicht ist, dass es sogar der Köppl kaum glauben will. Mir sagen entschieden vielleicht oder auch nicht vielleicht, gell! Nur der Dickinger von der SP, der tuts glauben tun, das mit der Bauabsicht, weil er gern alles glauben tut, was ihm der Asamer so reindrücken tun tut, wenn der Tag lang oder auch kurz sein tut. Der Dickinger tut immer nur nicken tun. Das werma ihm ned mehr abgewöhenen können, gell. Mir werden also bauen tun. Zukünftig, Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Dieses Vielleicht tut unsere feste Absicht sein, was wir hiermit auch feierlich und schriftlich vielleicht bestätigen tun werden.

Mit dem Ausdruck vorzüglichsten Hochbaus verbleibe ich
ein unglaublich reiches Bürgerlein
das was den Namen ned sagen tut, weil sonst tuts bauen tun müssen.

Bitte, bitte, schickts viele solche Absichtserklärungen ans Rathaus. Damit die weiter glauben tun könnne, dass es von Investoren nur so wimmeln tun tut, die was ihr Geld verlieren tun wollen, damits im Rathaus wissen, wo die wirklichen Investoren sitzen: in den Häusern und Wohungen von Gmunden als Steuerzahler, die was sie wirklich sein tun. Weil die blechen nämlich in Wahrheit den ganzen Unfug, der was da ablaufen tun tut, gell!

Weil wenn der Dickinger ein halbwegs ordentlicher Polidicker wäre, dann würdert er nämlich endlich aufstehen und laut „Halt“ rufen. Dann würde er endlich tun, was ein ordentlicher Roter in so einer Situation tun muss: laut nein sagen tun und nicht mehr mitspielen, wenn die Bevölkerung sowas von systematisch verarscht werden tun tut. Aber wahrscheinlich tut er lieber mitverarschen. Oder sonst was. Man tuts ned verstehen tun. Die ÖVP legt den Roten einen Ball nach dem anderen auf den Elfer hin, und die tun sich in der Kabine verstecken und tun den Grünen das Feld überlassen. Da tut man sich schon fragen, warum das so sein tun tut, gell! Aber gut, is zum Glück ned unser Problem. Und auch ned das von den Grünen. Die können elegant zum Elfmeterpunkt schlendern und volle Wulle das Tor schiessen. Weil wenn der Asamer denen mit Anzeige und so droht, kann man nur müde lächeln tun. Was will er den anzeigen tun? Dass die Grünen blöde Fragen stellen? Oder will er bei denen auf soviel Kreditschädigung klagen, dass die Grünen hin sind? Dann müssten eigentlich alle demokratischen Parteien laut aufschreien tun, wenn Gemeinderäte bei der Ausübung ihres Amtes behindert und eingeschüchtert werden tun sollen. Wo die ÖVP in den letzten Wochen sowiesoehschon die ganze Zeit das Wort „kriminalisieren“ geübt haben tun tut. Jetzt solltert sie es ohne Stottern aussprechen können, gell, wenn der Asamer versuchen tut, die Grünen zu quälen und droht, dass sie in seine schirche Hüttn einziehen müssen tun werden, in ein Luxus-Apartmau: Zimmerküchebadwohnklo, geschottert mit Köppl-Bild an der Wand.

Mir werden echt sowas von verarscht, dass man aus lauter Gewöhnung schon nurmehr Ärsche sieht, wohin man schaut. Es tult natürlich die Nicht-Arsch-Vermutung gelten tun. Das tut nur eine allgemeine Wertung sein tun, keine persönliche, gell. Niemand bestimmter nicht tut nicht gemeint sein, gell!

Tschüss! Das Team Gmundl/Gmunden

Verwirrspiele
16. Juni 2013

Der SPÖ-Vzbgm. Christian Dickinger schreibt in seinem neu gestarteten Blog (wir tun vermuten, es tut sich bei diesem Wortschwall um eine Beschwerde handeln):

In einem so genannten BLOG im Internet, in welchem die deutsche Sprache gepeinigt wird, um den Intellekt des Autors, dessen Selbstüberschätzung nur von seiner in der Anonymität lustwandelnden Feigheit übertroffen wird, zu tarnen, wurde mir jüngst die Ungnade des autoritativ Zensuren verteilenden Zuchtmeisters aller KommunalpolitikerInnen, die ohnehin alle deppert, unfähig und womöglich auch noch „korrupt sein tun“, zuteil.

Nun gut. Jeder, wie er können tut. Vielleicht gibt es sogar Leute, die diesem Satzungetüm (wer peinigt hier die Sprache?) etwas Sinnentnehmendes abringen können. Wir tun auf das nur ein einziges Mal antworten. Hier, jetzt, heute. Denn was tut die Diskussion für einen Sinn haben mit einem, der in der eigenen Partei eine Entwicklung zulassen tut, die alle kritischen Leute vertreiben tut, und immer wieder das Gegenteil beteuern tut. Warum gehen die Leute dann?

Also das mit der „Feigheit“ tut halt nur zeigen, dass noch nicht alle Menschen entwickungsgeschichtlich das Neandertal verlassen haben, gell. Weil das ist ein sogenanntes Testosteron-Argument, schlichter gesagt: männlich, patriarchalisch, Macho-Niveau. Du feig sein, wenn nicht springen tun. Dabei hamma schon im Kindergarten gelernt haben tun, dass man nicht springen tut, nur weil einer „feig“ brüllen tut. Wer mit diesee Art steinzeitlichem Mut handeln tut, tut unklug sein und würdert eher einen Mangel an Intelligenz beweisen. Angesichts des Drucks, dem Kritiker hier in der Stadt ausgesetzt sein tun, tut es eine Frage der Klugheit sein, dass wir uns nicht outen tun.

Nirgendwo haben wir geschrieben, dass ALLE Kommunalpolitiker deppert sind. Wenn Dickinger diesen Schluss aus unserer Beschreibung mancher Vorgänge in Gmunden ziehen tut, dann tut das sein Problem sein tun. Typischer Politikertrick: eine scheinbar gemeinsame Front gegen Kritiker schaffen. Wir tun aber Wert drauf legen tun, dass wir genug kluge Leute in der Gmundner Kommunalpolitik kennen tun, auf die aber leider niemand hören tut. Die sind mit unserer Kritik nicht gemeint. Hinter denen und dem Wort „ALLE“ braucht Dickinger sich nicht zu verschanzen.
Den Konflikt von GR Kammerhofer mit „seiner“ SP auf die persönliche Ebene zu schieben, ist … wir tun das jetzt nicht qualifizieren, weil sich das selbst qualifizieren tut. Dass allerdings der studierte Politologe Dickinger uns einen politischen Konflikt als persönliche „Fehde“ vergackeiern tun will, lässt tief blicken lassen. Er sollte vielleicht das eine oder andere Semester noch einmal absolvieren tun und dabei die Lauscher aufstellen tun. Die Personalisierung eines politischen Konflikts tut der typische Versuch eines Politikers sein, die Vorgänge mit Worten vernebeln zu tun und den Bürgerinnen und Bürgern Sand in die Augen streuen tun. Dass der Kammerhofer geht, ist eine Schande für die SP-Gmunden. Der Mann ist rotes Urgestein. Der war schon in der Partei aktiv, da hat so mancher seiner Gegner in der SP-Gmunden noch an Windeln geschnüffelt.
Besonders nett tut die Behauptung sein, wir täterten behaupten, „alle seien korrupt“. Das Wort „alle“ tun mir bei politischen Einschätzungen nicht kennen tun. Wir tun immer sagen, wer gemeint ist, gell! Dafür tut im ganzen Blog, auf den der Dickinger sich beziehen tun tut, das Wort „korrupt“ gar nicht vorkommen. Offenbar hat er inzwischen eine NLP-Schulung besucht (das ist das, womit Figuren wie KHG Interviewer und Zuhörer nerven tun): behaupte etwas, was gar nicht gesagt worden ist, und widersprich dieser Eigenerfindung heftig. Damit lenkt man vom Kern des Problems ab und tut sich die Antwort auf unangehme Fragen ersparen tun. Wir haben ausserdem angenommen, dass der Dickinger in der Lage sein tut zu merken, wenn ein Text ins Satirische kippen tut. Wenn er von uns als „grösster Intellektueller Gmundens“ bezeichnet werden tut, dann tut das eine satirische Übertreibung sein, gell. Ein bisserl was zum Lachen halt, gell! Weil ein bisserl lächerlich tut das schon sein tun, was hier „politisch“ abläuft, gell!

Klar kann einer in der Politik Fehler machen tun, das tut doch nicht die Frage sein. Jeder würde politische Fehler machen tun, auch wir vom Team Gmundl. Das Problem tut aber sein, dass der Kammerhofer genau diese Frage gestellt hat: die nach den Fehlern und deren Ursachen. Mehr hat er ned braucht haben tun! Wir tun niemandem Fehler vorwerfen, wenn es wirklich Fehler waren. Komisch ist nur, dass in Gmunden von den selben Leuten immer wieder die gleichen Fehler gemacht werden tun. Auf unseren eigentlichen Vorwurf, die Verquickung von Stadt, Politikern und Asamer-Konzern und warum die SP mit keinem Wort gegen diese Vermanschung auftreten tut, tut der Dickinger schweigen. Auch eine Art von Antwort.

Der Rest (im wahrsten Wortsinn) von Dickingers Rechtfertigungsblog tut ein wehleidiges Sammelsurium von unpolitischem Gsuder (Copyright Alfred Gusenbauer) im rein persönlichen Bereich sein. Keine politische Antwort auf politische Fragen. Ein typischer Trick von schwächelnden Politikern aller Farben: politische Kritik als persönliche Befindlichkeit der Kritiker abzutun bis hin zum in diesem Zusammenhang grenzenlos dummen Wort „Hass“. Lieber Dickinger! Mir tun Sie ned hassen. Nein, eher betrauern. Weil es schad sein tut, wenn jemand nicht mehr merken tut, was in der Stadt und bei der Mehrzahl der Menschen vorgehen tut. Wir tun nix dafür können, wenn Politiker sich immer wieder so verhalten tun, dass das dumme Vorurteil genährt wird, dass die ohnedies alle korrupt, dumm oder sonstwie ausgerastet sind. Vor allem weil es auch all jene treffen tut, die was parteiübergreifend nicht so sein tun.

Noch was wollma erwähnen tun: der Dickinger ist wirklich schlau. Damit sich die Zugriffszahlen auf seinen Blog besonders eindrucksvoll ausmachen tun, tut sich der Zähler bei jedem Klick, den jemand auf der Seite machen tut, um eins erhöhen (Stand heute!). Wenn also der geneigte Besucher sich von einem Menupunkt zu einem anderen klicken tut, wird das immer als ein Besucher gezählt. Wenn sich daher jemand durch alle Punkte durchklicken tut, hat der Dickinger, auch wenns nur eine Person gewesen sein tut, gleich fünf, sechs oder zehn Besucher gehabt. Verwirrspiele halt.

Jaja, so clever ist er, der Dickinger. Es tun genau diese Tricksereien sein, die was die Bürgerleins satt haben tun, gell! Liebe Leute, tuts das jetzt ned alle ausprobieren tun, oder nur mit zwei Klicks, gell, weil sonst tut der Dickinger bald soviele Besucher haben tun, dass er sich vor seiner eigenen Schlauheit zu fürchten beginnen wird. Es gilt jedenfalls: angezeigte Besucherzahl mindestens durch 10 dividieren, dann tut man auf die Zahl derer kommen, die was sich den Dickinger wirklich anschauen tun.

Die Kommentare einiger seiner Parteigänger zu/auf seinem Blog tun dafür sowas von peinlich sein tun. Klingt wie die PRAWDA des Jahres 1970 oder so. Oder Nordkorea 2013. De gustibus non est disputandum …

Aber einmal sollten auch die Fans vom Team Gmundl und unserem Blog sich die Dickinger-Bloggerei angucken tun. Sie tun dann ein recht gutes Bild vom Politiker Dickinger bekommen tun. Einem Politiker, der nicht kapieren tut, dass sich inzwischen viel Unmut aufgestaut hat, so viel, dass sich Gruppen von Leuten bilden tun, die was gemeinsam was gegen die Zustände unternehmen, die hier herrschen. Wie wir vom Team Gmundl zum Beispiel. Weil das tut der ganz grosse Irrtum vom Dickinger sein tun: glauben zu tun, dass wir nur einer sein tun. Das Erwachen wird bitter sein tun.

So! Das war einmal für alle Mal. Mir werden keinen Krieg gegen den Dickinger führen, auch wenn Teile seiner Partei einen Krieg gegen Kritiker führen. Wir werden ihn kritisieren tun, wenns was zum Kritisieren geben tut. Wir werden ihn loben tun, wenns was zum loben tun gibt. Wir werden für das freie Wort in Gmunden kämpfen tun. Gegen alle Mächte, gegen jeden Politiker, gegen alle, die versuchen tun, das freie Wort zu behindern. Früher war die Sozialdemokratie auf der Seite solcher Kämpferinnen und Kämpfer. Heute tun leider Teile der Gmundner SP scheinbar selbst mitmachen tun beim Kampf GEGEN das freie Wort. Es liegt an der Gmundner SP, diesen Eindruck glaubhaft zu widerlegen. Wenn die Genossen Vorschläge brauchen, wir vom Team Gmundl beraten sie gern, auch wenn wir eine stabile Beratungsresistenz vermuten tun.

Irgendwann heute tuts noch einen zweiten Kommentar im Blog geben, weil es nämlich die Aktualität so verlangen tun tut. Wenn die ÖVP eine Pressekonferenz geben haben tut, in der sie die anderen Parteien in die Hotel-Geislhaft nimmt (allerdings: selber schuld die anderen), dann tut das für uns ein Thema sein tun. Weil ein Argument hat uns besonders gut gefallen haben tun. Auf das werma besonders eingehen tun. Also unbedingt lesen und weiterempfehlen! Mir wissen nur ned, ob wirs heute noch online bekommen tun. Weil mir tun die Kommentare alle gegenlesen tun, weil mir nämlich ein Team sein tun (früher hat man das „Redaktionskollektiv“ nennen tun, aber das tut heut net mehr so richtig cool klingen tun).

Auweiha! Mir ham shcon wieder viel zviel geschrieben. Aber jeder von uns hat noch ein Absatzerl dazuknallen wollen, und da noch eine Bemerkung, und dort einen Hinweis … und schon samma wieder zlang!

Bis später & tschüss!

Team Gmundl

 

To whom it may concern:

Umsonst sei all dein Ringen nach Kränzen blut’gen Ruhms,
Dein Name sei vergessen, in ew’ge Nacht getaucht,
Sei, wie ein letztes Röcheln, in leere Luft verhaucht!
Ludwig Uhland, Des Sängers Fluch

 

Kontrolle – aber sofort! Transparenz für Gmunden!
10. Mai 2013

Reden wir heute Klartext, ganz ohne tun und aber.

Vorweg eine kleine Anmerkung.
Die Reaktionen aus der Bevölkerung nach dem letzten Blog-Eintrag waren überwältigend. Überhaupt werden wir von der Leserschaft geradezu gestürmt. Rein statistisch hat in den letzten 10 Monaten jede Gmundnerin und jeder Gmundner, vom eben geborenen Säugling bis zu unseren uralten Mitbürgerinnen und Mitbürgern, jeweils zwei Mal unsere Seite besucht und Beiträge gelesen! Das ist unglaublich, und wir vom Team Gmundl wollen allen danken, die uns lesen, ermuntern, aufmuntern, ermutigen. Wir werden auch in Zukunft nicht schweigen, nichts unter den Teppich kehren. Wir werden auch in Zukunft schreiben was Sache ist. Wir bleiben das Sprachrohr der Menschen dieser Stadt, all jener, die nicht wollen, dass diese Stadt im Sumpf der Korruption versinkt, nurmehr im Interesse einiger vermeintlich Superreicher regiert wird. Wo die „kleinen“ Leute – mit Verlaub – scheissen gehen können. Siehe Millionengrundstücke dem Asamer schenken bei gleichzeitiger Androhung der Schliessung der Postservicestelle in der Annagasse (Ersparnis: 40.000 Euro im Jahr!!!). Allein die 10 Millionen, die man der Thermenholding völlig grund- und sinnlos nachschmeissen will, würden reichen, den Postbetrieb 250 (!!! in Worten: zweihundertfünfzig) Jahre  (!!!) aufrecht zu erhalten.

Allein um die jährliche Pachtgebühr, die von der Gemeinde für wertlose Grundstücke geblecht wird, um sie für Parkplätze zu nutzen, kann man die Postservicestelle zwei Jahre betreiben. Aber bei der Pacht (inflationsgesichert, fast ewige Laufzeit) geht es um die Alterssicherung des derzeitigen ÖVP-Bezirkssekretärs. Bei der Post bloss um die Interessen der Bevölkerung. So schaut es aus!

Was sind in dieser Stadt eigentlich noch Treu und Glauben wert? Wie schlecht geht es Asamer wirklich, wenn er zuerst sein Hotel Freisitz Roith verpachtet, und dann dem neuen Pächter sofort Konkurrenz macht, indem er die bisherigen Gäste des Freisitzes mittels Aussendung ins Asamersche Schloss Mondsee wegzulocken versucht? Ist das die feine Art der Schotterbarone? Wir sind ja von der Schotter-Mizzi vulgo Fr. Finanzminister schon einiges gewohnt (Verteidigung des Bankgeheimnisses für steuerhinterziehende Millionäre, Englischkurse „shortly without von delay“, als Familienwohnbau getarnte Flüchtlingsunterkünfte usw. usf.). Ist scheinbar der Stil von Schotterbaronen und -baronessen.

Blöd nur, wenn den Schotterbaronen der Schotter ausgeht. Wir dürfen – und jetzt wird es verdammt ernst – daran erinnern, dass der Asamer zugesagt hat, das Grundstück – so er nicht baut und die Gemeinde es vertragskonform rückkauft – lastenfrei (also ohne Hypothek) zu übergeben. Gebaut ist bis heute nicht. Dafür wurde sofort nach dem vertraglichen Ende des Belastungsverbots eine Hypothek von 2 Millionen eingetragen. Wenn die Gemeinde das Grundstück jetzt zum vertraglich vereinbarten Preis zurückkauft, verliert sie diese 2 Millionen. Oder ist Herr Asamer in der Lage, diese Hypothek zu beseitigen, indem er die zugrunde liegende Schuld begleicht?

Herr Bürgermeister: Verlangen Sie die sofortige Tilgung der Schuld und die Entfernung der Hypothek aus dem Grundbuch! Machen Sie sofort von der Option auf Rückkauf des Grundstücks Gebrauch! Eiern Sie nicht herum! Das Hotel kommt nicht! Legen Sie endlich die Karten offen auf den Tisch! Oder treten Sie zurück. Aber dazu habgen Sie nicht den Mumm (ein anderes, etwas ordinäres Wort, wollen wir hier nicht verwenden, aber es fängt mit „Ei“ und endet mit „er“). Jemand, der glücklich ist, dass der Hund wieder beim Sohnemann ist, weil sich der Tierschutz darum gekümmert hat, dem aber dann selbst völlig egal ist, dass das Tierschutzheim im Bestand gefährdet ist, der ist ohnedies am Holzweg. Aber bitte im nächsten Wahlkampf keine Bilder mit Kind und Hund, gell!

Das Hotel sollte – davon sind wir fest überzeugt – nie wirklich gebaut werden. Man erinnere sich: zuerst ein riesiger Kobl wie ein DDR-Plattenbau. Dann auf einmal ein deutlich kleinerer Rundbau auf einer Insel, der dann angeblich nochmals um ein oder zwei Stockwerke gekürzt wurde. Dann eine Bucht mit Chalets dazu. Dann aufeinmal hiess es: vorerst bauen wir nur die Bucht mit den Chalets. Schaut das nach einem Plan aus oder nach Schmähführen für die Bevölkerung?

Zuerst hiess es: der Asamer finanziert 5 %, für den Rest sucht er Investoren. Die fanden sich nicht. Nichteinmal bei den sieben Zwergen hinter den sieben Bergen. Dann hiess es auf einmal: die Familie Asamer finanziert selbst. Mit welchem Geld, wenn man fragen darf? Und wonach schaut das aus: nach einem Plan oder nach Schmähführen für die Bevölkerung?

Man streut uns seit Jahren Sand in die Augen – wahrscheinlich direkt aus den Asamerschen Schottergruben!

Es darf nicht sein, dass die Gmundner Bevölkerung die Zeche dafür zahlt, dass die Schotterbarone ihr Imperium überdehnt haben. Das darf nicht sein. Herr Bürgermeister! Sie sind der Bevölkerung verpflichtet, nicht dem Asamer-Clan und nicht der RAIKA. Walten Sie endlich Ihres Amtes!

Legen Sie alle Verträge auf den Tisch. Verträge, die von den Asamer-Anwälten und in dessen Interesse formuliert wurden (siehe Punkt 9.2 der Verträge). Dort steht übrigens auch: die Gemeinde muss sich selbst darum kümmern, dass sie bei diesen Verträgen rechtlich beraten wird. So haben  es die Asamer-Anwälte (!) selbst in die Verträge hineingeschreiben. Man glaubt es kaum, wenn man es liest!

Wenn Sie nicht bald Klarheit schaffen, wird es Zeit, die Korruptionsstaatsanwaltschaft einzuschalten und den Dingen auf den Grund zu gehen.

Wir fordern die anderen im Gemeinderat vertretenen Parteien einzeln aber auch in ihrer Form als „Allianz für Gmunden“ auf, eine Prüfung durch den Rechnungshof des Bundes zu verlangen. Die Vorgänge rund um die Grundstücke und das Hotel sind extrem aufklärungsbedürftig. Hier gehören Leute her, die das mal kontrollieren, jeden Zettel umdrehen und sich die Verträge im Detail ansehen. Der Landesrechnungshof ist in diesem Fall zu nah und nicht objektiv genug. Der Bundesrechnungshof ist auch deshalb zuständig, weil die Österreichischen Bundesbahnen einst das Grundstück an die Gemeinde verkauft haben. Sehr günstig und billig verkauft haben, weil das angeblich im öffentlichen Interesse war. Wenn die Grundstücke jetzt aber irgendwo ins RAIKA-Reich abwandern, weil die es für die Begleichung von Schulden das Asamer-Konzerns brauchen, dann stellt sich eine Menge Fragen: wer ist verantworlich für so schlechte Verträge, die solche Vorgänge ermöglichen? Warum handelt der Bürgermeister nicht? Warum stimmen die Sozialdemokraten seit Jahren jedem Unsinn rund um das Hotel zu?

Stimmt es, dass der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten in seinem Job als Gemeindebediensteter besondere Privilegien (neben der Zusatzgage als Fraktionsobmann) hat? Etwa freie Zeiteinteilung, die es ihm ermöglicht, zu kommen und zu gehen wie er will? Stimmt es, dass er in Parteisitzungen aus Behördenakten zitiert hat, um einen Fraktionskollegen zu diffamieren? Was tut die Sozialdemokratie gegen eventuellen Amtmissbrauch? Schweigt sie etwa deshalb, weil ihr Fraktionsobmann um seine Privilegien fürchtet? (Es gilt natürlich wie immer in Österreich die Unschuldsvermutung!)

Die Stichworte der Woche:

AUFKLÄRUNG

PRÜFUNG DER VORGÄNGE DURCH DEN RECHNUNGSHOF DER REPUBLIK

SOFORTIGER RÜCKKAUF DES GRUNDSTÜCKS

Die Bürgerinnen und Bürger Gmundens haben es satt. Sie wollen nicht länger an der Nase herumgeführt werden. Stopp der Arroganz der Macht! Stoppt Köppl! Stoppt die Geschäfte der Stadt mit Asamer!

Freiheit für Gmunden!

Das Team Gmundl (das was versprechen tun tut, dass es demnächst wieder zu seiner echten Sprache finden werden tun tut, gell! Aber im Moment tunma so baff sein tun, dass es uns die Sprach verschlagen haben tun tut!)

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