Der letzte Gemeinderat …
7. Oktober 2013

… tut wirklich das letzte gewesen sein tun, gell. Die ÖVPler tun mauern, dass eine Schande sein tut. Da tuts nurmehr um Zeitgewinn gehen tun – aber wozu? Es tut ja in Wahrheit gar keinen Investor geben, das tut ein Schmäh sein tun. Tun schon alle wissen tun, nur die ÖVPler tun so tun, als ob sie es nicht wissen täterten. Wenn die glauben tun, dass die Wählerleins das in zwei Jahren alles vergessen haben werden tun, dann tun die sich täuschen tun die Schwarzen. Aus minus vier Prozent bei der Nationalratswahl werden dann bei der Gemeinderatswahl im Herbst 2015 locker minus zehn oder minus fünfzehn Prozent werden tun. Wenn die anderen Parteien ned völlig deppert sein tun werden.

Das ist die grosse Chance der ÖVP: die SP tut noch irgendwie umfallen tun. Weil die ist derzeit sowas am Sand, der Leidl täterte sagen tun: „abgesandelt“, das tust kaum noch aushalten. Die Gmundner SP tut sowieso längst im Bereich des Unbeschreiblichen angekommen sein tun. Wer in vier Jahren nur dieses Käseblatt von der Woche vor der Wahl zusammenbringen tun tut, der tut nicht einmal mehr einen Beschluss zur Selbstauflösung zusammenbringen tun. Da sammeln sich die letzten und kochen im eigenen, ungeniessbaren Safterl. Und im Land sinds auch wo angrennt. Der Tussi-Experte Ackerl, eine Art männlicher Tusserich, wennmir mal so ein Wort erfinden tun machen dürfen, hätterte am besten schon mit vierzig in die Frühpension abrauschen tun getan. Blöd nur, dass sein Nachfolger jetzt in der Krone gleich mal ankündigen machen tun tut, dass der Pühringer die nächste Landtagswahl selbstverständliche gewinnen machen können wird. Das tut von echtem Siegeswillen zeugen tun. Man tut sich also ausrechnen machen tun können, dass die SP den Arsch nicht vom Boden hochbekommen tun werden wird. Weil wennsd selber ned dran glauben tun tust, wie sollen es dann die Wählerleins glauben machen können?

Der Voves, welcher steirischer Landshauptmann und SP-Chef sein tut, der tut auch voll auf die Schnauze gefallen sein tun mit seinem „Reform“kurs. Und rechnen tut er auch nicht tun können, gell. Weil der Voves tut sagen: tut gar ned wahr sein tun, dass die Leute die Gemeindezusammenlegungen ned haben mögen können tut. Weil nämlich achtzig Prozent der Gemeinden tun dafür sein tun. Jubeltrubelheiterkeit. Weil der Voves tut ned rechnen können wollen, gell! Weil er hat selber die Zahlen haben sagen tun: 303 Gemeinden tun sich freiwillig gemeldet haben tun (was ned heissen tut, dass die Leute das haben wollen tun, sondern nur, dass die Gemeindepolitiker das haben wollen tun, gell, weil das tut auch noch ein kleiner Unterschied sein tun). Aber gut. Also 303 Freiwillige. Geben tuts 542 Gemeinden tun in der Steiermark. Dann tun nach Adam Riese sich 56 % der Gemeinden für die Zusammenlegung aussprechen tun. Und nur nach dem grossen Mathematiker Voves tun es 80 % sein tun. Der muss beim Köppl einen Kurs in Köpplscher Relativitäts-Mathematik besucht haben tun. Mir tun das Gefühl haben tun, dass heute die Nichtbeherrschung des kleinen Einmaleinses zur Grundqualifikation von Politikern gehören müssen tun tut.

Ein paar Leute in Gmunden tuns komisch finden tun, dass der Rechtverdrehter für die Gemeinde Gmunden der Mizelli sein tut, den was seine Schwester im Gemeinderat sitzen tun tut. Aber mir tun uns denken tun: das ist ursupergut, weil der wird sich echt an Haxn ausreissen machen tun, damit nix hängen bleiben tut an der ÖVP, weil sonst tätert ja auch an seiner Schwester was hängen bleiben tun können, und dann tätert womöglich der Familiensegen schief hängen tun, gell. Das tut ein songenannter Synergieeffekt sein tun: was der Gemeinde frommen tut, tut auch dem Familiensegen gut tun tun. Sind halt schlaue Typen, die ÖVPler. Wenn jetzt die Gmundner SP auch noch umfallen tun tut, weils ihr irgendeinen Blödsinn versprechen tun, vielleicht dass die ÖVP ihnen eine Ausgabe der SP-Zeitung schreiben und produzieren machen tut, dann tut alles geritzt sein. Dann tut das Grundstückl fürs angebliche Hotel der RAIKA bleiben tun. Und alle tun glücklich sein, nur die Bürgerleins von Gmunden ned, zumindest also all jene ned, die was das alles für einen Wahnsinn halten machen tun.

Tschüss bis zum nächten Blog! Das Team Gmundl

Nix als Fragen …
23. September 2013

Wennmir uns die Artikeln in den Zeitung so anschauen tun, die was erschienen sein tun, dann müssenmir sagen: es tut immer klarer und deutlicher werden, dass es da eine irre Mischkulanz von Interessen geben tun tut. Und ein grosses Spendenkartell der Spender und Bespendeten: weil nämlich auch die RAIKA tut einer der Spender sein, die was der ÖVP das Leben versüssen tun machen. Auf Gmunden tut das heissen: mir tun hier eine hygienisch bedenkliche wechselseitige Händewascherei haben tun vom Asamer, der RAIKA und der Gmundner ÖVP. Das tut natürlich ganz unschuldig sein: man tut sich ein Stückerl Seife teilen tun und das Handtuch, gell, und man tut gemeinsam die Bürgerleins einseifen, damit man sie besser rasieren tun machen kann.

Wir mir hören tun, tuts jetzt schon weitere Sachverhaltsdarstellungen an die Staatsanwaltschaft geben tun, wegen der Frage, ob die nicht auch prüfen sollterten, ob es jetzt – bei aufrechter Unschuldsvermutung – einen Zusammenhang geben tun tätert zwischen Spenden und politischen Handlungen. Das tut natürlich nur eine Frage sein tun, gell, weil wegen der Unschuldsvermutung, gell! Weil man wird sich doch noch gegenseitig die Pfoten waschen dürfen.

Und man wird nochmals fragen tun müssen:Tun die anderen Parteien auch mitwaschen tun mit ihre Handerln? Tun sie am selben Stück Seife nuckeln? Stehen ihnen dann die selben Seifenblasen vorm Mund?

Wie tut die Gmundner ÖVP ihre sehr, sehr teure Zeitung finanzieren???

Wann legt die Gmundner ÖVP ihr Budget für die Bürger offen auf den Tisch? Und zwar im Klartext, nicht irgendwelche Pseudounterlagen!

Gibt es Spenden von Asamer oder der Asamer-Gruppe an die Gmundner ÖVP? (Stadt oder Bezirk!)

Das würde die Bürgerleins schon noch vor der Wahl interessieren tun, damit man weiss, wen man wählen kann und wen auf keinen Fall!

Tschüss! Das Team Gmundl

 

Am Dienstag der Wahlwoche tuts dann wieder ein Wahlplakat aus der Serie „Wahlplakte, die Gmunden niemals erreichten“ geben.

 

 

Nicht locker lassen!
20. September 2013

Liebe Leserleins, Bürgerleins, Sparerleins!

Tunmir ein paar Tage vor der Wahl ned lockerlassen tun. Tunmir Fragen stellen tun. Tunmir uns wehren tun!

 

Herr Köppl!

Hat die Gmundner ÖVP von der Parteispende Asamers etwas abbekommen? (Wobei: ein Nein sagt nicht viel, weil Geld kein Mascherl haben tut).

Wieviel Geld hat die Gmundner ÖVP an Insteraten-Einnahmen für ihre Zeitung von der Asamer-Gruppe oder von Asamer persönlich eingenommen?

Herr Bürgermeister, wie ernsthaft kann die ÖVP die Interessen der Mehrheit der sogenannten kleinen Leute vertreten, angesichts der zu vermutenden Nähe Asamers zur ÖVP?

Diese Fragen stellen sich und Ihnen heute viele Gmundner Bürger!

Wir werden diese Fragen bis zum Wahltag (oder bis zu einer befriedigenden Antwort davor) täglich wiederholen und erweitern! Damit die Bürgerleins am Sonntag eine kleine Wahlhilfe haben.

Team Gmundl

PS.: So spassig darüber hinweg gehen zu versuchen tun, wie das der Dickinger auf Facebook machen tun tut, tut echt verantwortungslos sein tun. Der tut das nämlich verblödeln tun, anstatt ernsthafte politische Fragen stellen zu tun und sich vielleicht nochmal im Wahlkampf zu positionieren in dieser Frage! Tut er aber nicht tun. Warum? Was tut in der SP-Gmunden denn wirklich los sein tun? Eine Woche vor der Wahl, und die haben ned einmal noch eine Zeitung zusammengebracht haben tun. Seit bald vier Jahren nicht mehr. Da tut man sich schon fragen tun, warum das so sein tut, gell!

Und hier der Dickinger auf Facebook, damit alle Bürgerleins und Leserleins sich selbst ein Bild machen tun können tun:

„NEWS“ berichtet, dass der Gmundner Unternehmer Hans Asamer der Bundes-ÖVP eine Kleinigkeit von € 500.000,– zukommen ließ. „Gegenleistungen“, so sein PR-Berater, „wurden keine vereinbart, da es sich ganz klar um eine Parteispende handelte“. Ganz klar! Dies hat mich zum ketzerischen Gedanken verführt, dass ich die ÖVP-Kollegen im Gmundner Gemeinderat bei Gelegenheit einmal fragen könnte, ob die auch ein bisserl was bekommen haben?! Eine Parteispende oder so? Wäre eh legal, natürlich. Von „Gegenleistungen“ würde ich auch in diesem Falle nicht ausgehen … Soll ich mal fragen, was meint Ihr …?

Soweit der Dickinger/SPÖ auf Facebook. Tuts euch alle selbst ein Bilderl machen tun. Vielleicht tunmir nur was missverstanden haben, und das tut eine beinharte Anti-Korruptionskampagne gegen die ÖVP sein tun.

Team Gmundl

Korruption? Niemals!
19. September 2013

Mir tun uns fragen tun, was korrupt sein tut. Oder: ob was nicht korrupt sein tun tut.

Tunmir andersherum beginnen tun.

Vorige Woche hat eine Börsenfachzeitung gemeldet haben tun, dass die Banken dem Asamer-Konzern alle Zahlungen bis Ende des Jahres gestundet haben tun, also Kreditrückzahlungen und Zinsen. Das tut das Herz des kleinen Sparerleins ganz sicher mächtig freuen tun. Und nochmehr das des kleinen Kreditnehmerleins. Denn weil wenn das kleine Kreditnehmerlein zur Bank pilgern tut machen müssen, weil die Hackn weg sein tut, und man den Kredit ned zurückzahlen können machen tut, dann kann es damit rechnen tun, dass die Bank bestenfalls laut Wiehern tut vor Lachen, wenn man am Schalter sagen machen tut: „Tu ich kein Geld nicht haben tun, also bitte tuts mir alle Zahlungen aufschieben und die Zinsen bis irgendwann halt, Weihnachten vielleicht oder so. Und ausserdem bin ich vom Team Gmundl, gell!“ Also wahrscheinlich tut der sofort rausfliegen tun aus der Bank, und zwar sicher ned mit dem Privatjet, sondern per Fusstritt in den Hintern. Weil das kleine Kreditnehmerlein so deppert gewesen sein haben tut, ned gleich ein paar Milliarden Kredit nehmen zu tun. Deppert, wenn man bescheiden sein tun tut. Echt deppert. Belämmert. Bescheuert. Bekifft.

Weil wenn man 500 Millionen Schulden haben hat tun, dann kann man selber wiehern tun vor Lachen, weil was die Bank dann strammstehen und Zahlungsaufschieben machen muss, da tut man sich krumm lachen tun.

Jetzt hat eine Wochenzeitung gemeldet haben tun, dass der Asamer der ÖVP 500.000 Euro gespendet haben tun tut. Na, da tunmir aber schauen mit den Augerln, gell! Weil wennmir rechnen tun: 500.000 rein in die ÖVP weg vom Asamer, und viele, viele Grundstückmillionen raus aus Gmunden hin zum Asamer, dann tut das ein Geschäft gewesen sein tun. Aber nur ganz, ganz böse werden jetzt sagen tun: zwischen diesen beiden Vorgängen tuts einen Zusammenhang geben tun. Natürlich tuts da gar keinen Zusammenhang geben tun. Totale Unschuldsvermutung! Mir tun vermuten, das tut ein reiner Zufall sein tun. Weil alles andere wäre nämlich Korruption, nämlich net!

Weil das tut immer so sein: man spendet einer Partei, vor allem der ÖVP, vor allem aus lauter totalem Idealismus einen Haufen Geld, den man gar nicht hat – wenn man den Banken glaubt, die dem Asamer die Kredite stunden. Schon darum kann es gar nicht korrupt sein, weil es tut nicht dem Asamer sein Geld sein, das was er der ÖVP geben tun haben tut, sondern das tut das Geld der vielen kleinen dummen Sparerleins sein tun. Mir tun also festhalten tun: der Asamer tut nicht nur den normalen Bewohnern von Gmunden ganz billig teure Grundstücke abknöpfeln, wobei ihm die Gmundner ÖVP helfen tun tut, weil die ihm die Grundstückerln zuschieben tut, sondern er tut auch der ÖVP was spenden tun, was die kleinen Sparerleins, auch die aus Gmunden, so angespart haben, weil er das Geld eigentlich nicht haben kann bei 500 Millionen Verbindlichkeiten und Rückzahlungsstopp, gell! Mir tun also alles zahlen tun, gell, weilmir Idealisten sein tun. So deppert sind mir.

Aber nun tunmir mal ganz ernst was fragen tun:

HERR KÖPPL!
Ist von der Asamer-Spende was in die Gmundner ÖVP geflossen?
Wenn ja: wieviel???

Wenn ja: wie tut sich die Gmundner ÖVP bedankt haben tun?

Natürlich gilt die totale Unschuldsvermutung umfassend und uneingeschränkt.

Schön, gell, dass es Zufälle geben tun tut. Und noch was liebe Bürgerleins und Wählerleins: tuts am Sonntag in einer Woche nur eine Partei wählen, die was wirklich ned korrupt sein tun tut. Solche solls ja geben tun. Aber welche das sein tun, da müssen die Bürgerleins schon selbst draufkommen tun, gell, weil alles könnenmir ned verraten tun. Auch ned die Parteifarben, weil mir tun sowas von farbenblind sein tun. So wie der Asamer. Deshalb tut er immer den Schwarzen was spenden tun, weil er keine Farben sehen können machen tut.

Das Team Gmundl

PS.: Mit täterten auch ein bisserl ein Geld brauchen können tun. Mir fragen uns dauernd: warum spendet der Asamer uns niks? Mir tun zugeben tun: mir täterten dann gleich ganz freundlich über ihn schreiben tun, noch freundlicher, als was mir eh schon über ihn schreiben tun machen lassen. Weil nämlich eine Hand die andere waschen tun tut. Mir müsserten das Geld halt in einem dezenten Köfferchen bekommen tun, nächtens im Brandl. Unterm Tisch das Kofferl rüberschieben tun, gell. Mei, was täterten mir uns freuen über 500 Riesen. Mir hätterten vielleicht ned des Team Gmundl gründen sollen, sondern eine ÖVP. Weil nämlich nur den seinen gibts der Herr im Schlaf oder im Geldköfferchen, im imaginären.

Eine Ungeheurlichkeit …
9. September 2013

… ist das Theater rund um Lacus Infelix,  und all das, was man uns als Bürgerleins in diesem Zusammenhang zumuten tun tut.

Drum tunmir auch einen Tag später kommen, als wie wirs profezeit haben tun. Weilmir nämlich länger und genauer rescherschieren haben tun müssen, damit mir auch nichts falsches schreiben machen tun, gell, weil mir tun das ernst nehmen tun. Mir wollen nämlich der Desinformation der Bevölkerung durch Polidick und manche lokale Medien was entgegensetzen tun machen. Mir haben auch beschlossen haben tun, dassmir das, was jetzt kommen werden tun tut, in Hochdeutsch schreiben werden tun müssen, weil es tut kompiziert sein tun, undmir wollen, dass alle verstehen machen tun, worums gehen tun tut. Mirwerdn uns daher sehr bemühen machen tun, dassmir das alles klar, deutlich und einfach darstellen tun werden tun, wasmir so gefunden haben an nackerten Fakten. Da können sich dann die Bürgerleins ihr Bild selbst machen tun, über das, was ihnen vom Burgamasta und anderen Polidickern und von manchen Medien so für eine löchriger Käse erzählt werden tun tut, gell! Weilmir tun das nicht. Mir sagen, was Sache sein tun tut.

Die Fakten
Die „GPM Lacus Felix GmbH“ wurde laut Firmenbuch schon 2008 gegründet, und der angeblich „neue“ Investor Freunschlag ist seit Beginn einer von den Gesellschaftern (mit 45 % persönlich, mit 5% über sein Techn. Büro). Die anderen 50 % gehören der Dr. Richard KG. Richard ist das bekannte Busunternehmen. Geschäftszweck ist u. a. die Übernahme von Bauträgerschaften. Wir schliessen daraus: Freunschlag war von Beginn an dabei und sollte vermutlich den Bau planen und als Generalunternehmer die Errichtung umsetzen lassen. Die Planung der technischen Gebäudeausstattung sollte vermutlich von seinem technischen Büro erstellt werden.
Auf jeden Fall ist Freunschlag nicht neu in diesem Projekt, so steht es zumindest im Firmenbuch. Hier wird der Bevölkerung Sand in die Augen gestreut. Man tut so, als ob es eine neue Entwicklung durch einen neuen Investor geben würde. Das scheint aber nach der Papierform keineswegs der Fall zu sein. Es gibt nichts neues im Westen. Sozusagen. Das gehts nur um den Zeitgewinn.

Die nächste Frage, die man stellen muss: kann der „neue“ Investor ein Projekt mit fast 40 Millionen Euro heben? Nun, wir haben versucht, das etwas undurchschaubare Firmengeflecht Freunschlags zu durchforsten. Wir rechnen auf der Basis der letzten im Firmenbuch veröffentlichten Bilanzen, vorwiegend per 31. 12. 2011, nur eine per 31. 12. 2012. Die Verluste im letzten bilanzierten Jahr betrugen aufaddiert für alle Firmen insgesamt 380.000 Euro (> 5 Mio. öS). Addiert man dazu noch die Verluste der Beteiligungen, dann kommt man auf 1,6 Mio. Euro Miese (rd. 21,5 Mio. öS Verlust) nur in der letzten veröffentlichten Abrechnungsperiode.

Wenn man in gleicher Weise die Verbindlichkeiten der ganzen Gruppe inklusive Beteiligungen zusammenrechnet, ergibt sich eine Schuldenlast von rund 35,8 Millionen Euro (= fast 500 Millionen öS).

Bei diesem Stand der Verbindlichkeiten stellen wir uns die Frage, ob ein solcher Investor tatächlich in der Lage ist, den selben Betrag zusätzlich als Finanzierung für das Hotel aufzutreiben, der schon an Schulden vorhanden ist. In den Bilanzen der Firmengruppe finden wir jedenfalls nicht die nötigen Mitteln, mit denen der Bau des Lacus Infelix finanziert werden könnte. Uns würde daher sehr interessieren, wo der angeblich neue angebliche Investor die Mitteln für den Bau des Hotels hernehmen will. Will er für den Hotelbau seine Schulden verdoppeln? Wer soll diese Verdoppelung finanzieren? Oder sucht er genauso wie der Asamer in Wahrheit einen Investor? Ist Freunschlag ein ernsthafter Investor oder nur ein Strohmann für die Asamer-Gruppe oder für Asamer? Ist das alles nur ein groß angelegtes Täuschungsmanöver (es gilt die Unschuldsvermutung)? Aufklärung tut not!

Wir sehen hier eine Menge Erklärungsbedarf für den Bürgermeister. Man kann es schon einen Erklärungsnotstand nennen. Die anderen Parteien des Gemeinderates sind gut beraten, sich nicht durch gezielte Desinformationen verunsichern zu lassen. Die Grundstücke sind unbedingt per 31. 12. 2013 zurückzukaufen. Wir gehen von einer reinen Hinhaltestrategie des Bürgermeisters und anderer Verantwortlicher aus.

Bürgerleins tuts euch wehren tun! Tuts der ÖVP auch bei der NR-Wahl hier in Gmunden einen ordentlichen Denkzettel erteilen tun. Der was sich gewaschen haben tun tut. Je mehr Stimmen die ÖVP hier in Gmunden verlieren tun tätert, umso eher könnterten wir den Wahnsinn stoppen tun, der was hier mit Grundstücken getrieben werden tut, die den Einwohnern zur Nutzung zustehen täterten. Tunmir uns nicht länger an der Nase herumführen lassen tun wie die Nasenbären! Tunmir diese Information heftig viel verbreiten tun! Tunmir überall die eine, wichtige Frage stellen tun: woher tut der angeblich neue angebliche Investor das Geld für den Bau hernehmen tun??? Mir können diese Frage nicht oft genug stellen tun, gell!

Jetzt samma fertig. Leserleins, tuts recht viel fragen tun, lassts die Polidicker ned aus der Verantwortung. Weil was hier ablaufen tun tut, das tut der schiere Wahnsinn sein.

STOPP DER BÜRGER-VERARSCHUNG!

Das Team Gmundl

Das Phantom der Oper
28. Juli 2013

Eine weitere Folge unserer beliebten Filmplakat-Serie „Sommerfilme, die es nie bis Gmunden schafften“.

Die Geschichte:
Ein einsamer Provinzbürgermeister träumt von einem Hotel und verliebt sich unsterblich in einen unbekannten Investor. Niemand weiss, ob die Gespräche, die er mit diesem führt, tatsächlich stattgefunden haben, oder nur ein Tagtraum des verzweifelten Bürgermeisters sind. Ein Ergebnis seiner unerfüllten Liebe zu einem niemals gebauten Hotel?

Nächtens wird im Toskana-Park mitunter eine rot gekleidete und maskierte Gestalt gesichtet, die mit schnellen Schritten, in gebückter Haltung durch den Park streift und sofort spurlos verschwindet, sobald sie merkt, von Menschen erblickt worden zu sein. Da am Tag nach solchen Gespenster-Sichtungen immer merkwürdige Dinge geschehen (Letter of Intents kommen an, der Tourismusdirektor ruft nach drei weiteren Hotels, in Gmundner Wirtshäusern gibt es plötzlich und unerwartet ein paar Stunden lang geniessbares Essen, die SP-Gmunden bekennt sich zu einer Haltung), trägt das Gespenst bald den Namen „Roter Tod“. Die Gmundner SPÖ gibt seit langem ein erstes Lebenszeichen von sich: sie distanziert sich von der Bezeichnung „Roter Tod“, es müsse vielmehr heissen „Schwarzer Tod“.

Werden Köppl und der Investor einander schon bald in ewiger Liebe verfallen sein und im Schloss Ort den ewigen Bund der Ehe schliessen? Wird Asamer als Trauzeuge fungieren und die Raika die Aussteuer spendieren? Wird SP-Chef-Dickinger in letzter Sekunde versuchen, die Hochzeit zu verhindern und den Investor selbst zu ehelichen?

Wird die Gmundner Bevölkerung jemals erfahren, wer sich hinter der Maske verbirgt? Wird sie jemals den Letter of Intent zu sehen bekommen, in dem der Investor seine ewige Liebe zu Köppl beschworen und diesem den Heiratsantrag gemacht hat? Gibt es das Phantom überhaupt? Ist ein Happy-End möglich, oder wird der verzweifelte Investor für immer zum Schreckgespenst der Toskana? Holt er Köppl nächtens heim ins Reich der Finsternis? Welche Rolle spielt die Raika? Und stimmt das Gerücht, Asamer selbst sei der „Rote Tod“?

Ob der Film all diese Rätsel lösen kann? Ab sofort auf unabsehbare Zeit Nonstopp-Auffführung im Stadttheater Gmunden!

phantom-of-the-opera_plakat

Und schon demnächst tunmir hier im Gmundl-Blog die wirklich wirkliche Wahrheit über den Investor enthüllen, den was der Köppl laut Kronenzeitung auch schon mit gesprochen haben tut. Mir haben auch mit ihm gesprochen haben, undercover, eh kloa, Nudlaug, und enthüllen, was niemand enthüllen wollte. Exklusiv nur im Gmundl-Blog! Morgen oder übermorgen oder überübermorgen, weil wegen der Gmundl-Zeit, gell! Und haaaassssss is aaaaaahhhh! Mir san im Strandbad, solangs es das noch geben tut, gell! Und wenn er wo einen Letter of Intent finden tun tut, dann soll er ihn bitte entweder beim Bürgermeister abgeben, oder hier im Blog abgeben tun, damit mir vergleichen können, ob es der selbige sein tätert, wie der, den was man uns zugespielt haben tun tut.

Tschüss auf bald! Team Gmundl in Badehose (und drüben im Weissenbachtal auch ohne was)

Deppert???
15. Juli 2013

Tut man uns und die Gmundner Bevölkerung jetzt schon für total überdrüberdeppert halten tun? Weil was die ÖVP uns jetzt zumuten tut mitsamt dem Asamer, das kann schon nicht mehr wahr sein tun, gell.

Jetzt fuchtelt der Asamer mit einem Letter of Intend herum. Angeblich tuts an Investor geben tun. Na, da schaun mir aber. Der tut beabsichtigen tun, dass er vielleicht, wenns ihn freut und wenn das Geld reichen tun solltert, unter Umständen und möglicherweise ein Hotel, was heisst ein Hotel, DAS HOTEL, hinstellen wird, den Koloss von Asam. Mitten aufs gerade noch kontaminierte Gelände tun sies angeblich hinstellen. Aber nur dann, wenn der Staatsanwalt alle frei gesprochen haben tun tut. Sonst tut er es nicht tun. Na sowas! Tut der Investor etwa nicht überzeugt sein tun, dass alles paletti sein tut? Weil, wenn er das tun tätert, nämlich überzeugt sein tun, dann könnte er ja mit dem Bauen anfangen tun. Weil nix schief gschehn kann, wenn alles paletti sein tut, und er das glauben tut. Das tut uns ein schöner Investor sein, der was dem Asamer und der Gemeinde und all den anderen lieben Verwickelten ned amal glauben tut, dass alles paletti sein tut. Schon komisch irgendwie.

Oder tut das ganze Geschrei mit diesem Absichtsbrieferl nur dazu da sein, zu sagen: wenn die Grünen net so deppert beim Staatsanwalt ein paar Fragen gestellt haben täterten, dann könnt ma schon zum Bauen anfangen tun. Aber so, leider, leider, die bösen Grünen, die tuns verhindern. Net, weil der Asamer-Konzern derzeit ned amal seine Kredite bedienen tut können, weil er umstrukturiert wird, wird ned baut, sondern weil die bösen Grünen böse Fragen stellen tun. Ned weil ma keinen Investor finden, weil sich die Hüttn niemals wird rechnen tun können. Ned amal, wenns hundert Stock hoch gebaut wird und jeder Gmundner und jede Gmundnerin zu einem vierwöchigen Urlaub im Jahr im Koloss zwangsverpflichtet werden tut.

Also nochmals, langsam zum mitschreiben und zum Versickern in den Gehirnen: wenn der Investor glauben tut, dass nix dran sein tut an den Unklarheiten, weil alles super paletti KHG-sauberweiss ist für den Investor, warum fangt der dann ned gleich zum Bauen an? Zeit tut ja Geld sein tun, oder?

Wahrscheinlich tut das wieder ein neuer Riesenschmäh sein tun mit dem Investor. Man tut sich nur fragen, wem diese ganzen Sachen einfallen tun, diese ganzen Schmähs, mit denen sie dann den nächsten Ebenseer Fasching belustigen werden. Obs denLetter wirklich geben tut? Naja, irgendein Brieferl werdens schon haben tun. Weil das kann a jeder schreiben. Verpflichten tut es zu nix. Zu null komma gar nix. Kann jeder schreiben.

Lieber Bürgerleins! Schreibts bitte alle soan Letter of Intend (kann auch Absichtserkläruing heissen) an unseren Bürgermeister und an die Dickinger-SPÖ und an den Asamer und an alle, die was noch immer an den Asamer und sein Hotel glauben tun. Hier ein Muster:

Lieba Herr Burgamaster, lieba Gommertialrad Asamer,

Ich tu der reiche Onkel aus Amerika sein. Oder aus Nigeria. Eh egal, hauptsach reich tu ich sein, gell! Also: ich bin der reiche irgendwas aus irgendwo und tu soviel Schotter haben tun, dass der Asamer mirs echt neidig sein tud. Aber unter uns Schotterbaronen gilt: einer tut dem anderen ka Schottergrubn grabn, gell, in die was man hineinfallen können tut. Das tun mir Schotterleut ned, zumindest net, solange mir gnug Schotter haben tun. Also tun mir auch bereit sein, irgendwann irgendein Hotel irgendwo in Gmunden hinstellen zu tun. Na, eh dort, wo der Grund kontaminiert oder auch ned kontaminiert ist. Egal. Mir sind bereit sein tun, unter Umständen vielleicht und irgendwann irgendwas irgendwo irgendwie hinbauen zu tun. Mir hoffen, der vorige Satz tut verständlich sein tun, wegen der vielen irgend….. aber mir wollten ganz konkret bleiben, damit die Bevölkerung wissen tun tut, dass es uns mit unser Intention sowas von Absicht ist, dass es sogar der Köppl kaum glauben will. Mir sagen entschieden vielleicht oder auch nicht vielleicht, gell! Nur der Dickinger von der SP, der tuts glauben tun, das mit der Bauabsicht, weil er gern alles glauben tut, was ihm der Asamer so reindrücken tun tut, wenn der Tag lang oder auch kurz sein tut. Der Dickinger tut immer nur nicken tun. Das werma ihm ned mehr abgewöhenen können, gell. Mir werden also bauen tun. Zukünftig, Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Dieses Vielleicht tut unsere feste Absicht sein, was wir hiermit auch feierlich und schriftlich vielleicht bestätigen tun werden.

Mit dem Ausdruck vorzüglichsten Hochbaus verbleibe ich
ein unglaublich reiches Bürgerlein
das was den Namen ned sagen tut, weil sonst tuts bauen tun müssen.

Bitte, bitte, schickts viele solche Absichtserklärungen ans Rathaus. Damit die weiter glauben tun könnne, dass es von Investoren nur so wimmeln tun tut, die was ihr Geld verlieren tun wollen, damits im Rathaus wissen, wo die wirklichen Investoren sitzen: in den Häusern und Wohungen von Gmunden als Steuerzahler, die was sie wirklich sein tun. Weil die blechen nämlich in Wahrheit den ganzen Unfug, der was da ablaufen tun tut, gell!

Weil wenn der Dickinger ein halbwegs ordentlicher Polidicker wäre, dann würdert er nämlich endlich aufstehen und laut „Halt“ rufen. Dann würde er endlich tun, was ein ordentlicher Roter in so einer Situation tun muss: laut nein sagen tun und nicht mehr mitspielen, wenn die Bevölkerung sowas von systematisch verarscht werden tun tut. Aber wahrscheinlich tut er lieber mitverarschen. Oder sonst was. Man tuts ned verstehen tun. Die ÖVP legt den Roten einen Ball nach dem anderen auf den Elfer hin, und die tun sich in der Kabine verstecken und tun den Grünen das Feld überlassen. Da tut man sich schon fragen, warum das so sein tun tut, gell! Aber gut, is zum Glück ned unser Problem. Und auch ned das von den Grünen. Die können elegant zum Elfmeterpunkt schlendern und volle Wulle das Tor schiessen. Weil wenn der Asamer denen mit Anzeige und so droht, kann man nur müde lächeln tun. Was will er den anzeigen tun? Dass die Grünen blöde Fragen stellen? Oder will er bei denen auf soviel Kreditschädigung klagen, dass die Grünen hin sind? Dann müssten eigentlich alle demokratischen Parteien laut aufschreien tun, wenn Gemeinderäte bei der Ausübung ihres Amtes behindert und eingeschüchtert werden tun sollen. Wo die ÖVP in den letzten Wochen sowiesoehschon die ganze Zeit das Wort „kriminalisieren“ geübt haben tun tut. Jetzt solltert sie es ohne Stottern aussprechen können, gell, wenn der Asamer versuchen tut, die Grünen zu quälen und droht, dass sie in seine schirche Hüttn einziehen müssen tun werden, in ein Luxus-Apartmau: Zimmerküchebadwohnklo, geschottert mit Köppl-Bild an der Wand.

Mir werden echt sowas von verarscht, dass man aus lauter Gewöhnung schon nurmehr Ärsche sieht, wohin man schaut. Es tult natürlich die Nicht-Arsch-Vermutung gelten tun. Das tut nur eine allgemeine Wertung sein tun, keine persönliche, gell. Niemand bestimmter nicht tut nicht gemeint sein, gell!

Tschüss! Das Team Gmundl/Gmunden

Fass ohne Boden …
11. Juli 2013

Wir haben noch einen Kommentar zur letzten Gmundner Gemeinderatssitzung versprochen haben tun. Äh, wie immer samma verspätet. Aber das tut man an uns lieben tun, verspätet aber sicher tun unsere beim Volk ebenso beliebten wie bei manchen Politikern gefürchteten Kommentare kommen tun.

Das neue Dienstleitungszentrum der Gemeinde, von der ÖVP rücksichtslos durchgesetzt, tut immer mehr zum Fass ohne Boden werden tun. Die SPÖ war ursprünglich dagegen. Das tut sie angeblich immer noch sein. Aber für die Freigabe von weiteren 135.000 Euro für Heizung und Vordach hat sie gestimmt. Kann man machen tun. Auch wenn es vielleicht nicht der Weisheit allerletzter Schluss sein tut. Aber dass dem SP-Fraktionschef nur ein saudummes Argument einfällt, warum seine Fraktion für diese Freigabe stimmen tut, zeigt, wo politische Intelligenz nicht zu Hause ist, weil sie von dort längst geflohen ist. Danke Kronenzeitung für den Grossabdruck des „Arguments“: „Wir wollten nie ein so teures DLZ bauen, aber zu einer Heizung kann man schlecht Nein sagen.“ Da tunmir aber schauen. Wieso nicht? Wenn die ÖVP demnächst vier Reifen bestellen tut, tut dann die SPÖ sagen werden tun: „Können mir nix machen tun, müssma auch der Luxuslimusine zustimmen, weil die Reifen tun schon da sein tun.“ Hat der Mann noch nie was von politischer Symbolik gehört haben tun? Die ÖVP tut sowieso die Mehrheit haben tun, die kann daher die Heizung ganz allein beschliessen, was sie sonst auch immer tun tut, wenn die anderen nicht wollen. Mit einem NEIN zu weiteren Mitteln hätte man signalisieren können tun, dass man diesen Bau nach wie vor für Wahnwitz hält. Aber von politischen Zeichen versteht einer nix, der was meinen tut, er könne Wahlen gewinnen, wenn er interne Kritiker aus der Partei jagen tut. Auch das tut ein Symbol sein, auch wenn er selbst es nicht schnallen tut, gell!

Dass die ÖVP in ihrer Hotel-Linie so konsequent sein tut, tut einem schon richtig Bewunderung abringen tun. So wie man den Busfahrer bewundern tut, der was gerade auf die Wand zufahren tut und noch Gas geben tut statt bremsen tun. A bisserl Kalk ist halt verladen worden, gell. Ungelöschter vielleicht? Ach Gott, ein weites Feld, ein weiter Begriff. A paar Tropferln Öl von den Loks. Wenn es sonst nichts ist. Ein Tropfen Öl tut 1000 Liter Wasser oder so verderben. Die giftige Forelle, dahin als wie ein Pfeil. Also: jetzt zu sagen, dass der Begriff „Kontamination“ ein weiter sei, na auf das wäre net amal der Fraktionsobmann der SPÖ gekommen, und der ist bekannt einfallsreich. Ein Patzen Marmelade auf dem weissen Hemd, ist ein Patzen Marmelade auf dem weissen Hemd. Klar? Logo? Die ÖVP sollte in der Oberstufe eines der von ihr so vehement verteidigten Gymnasien mal den Filosofieunterricht besuchen tun. Wenn die Logik aufm Lehrplan stehen tut. Tätert nicht schaden tun.Und mir tun noch immer ned wissen tun, ob jetzt die kleinen Kinder beim Baden gefährdet gewesen waren oder ned. Obs wahr sein tut, die Kontamination, oder ob die ÖVP ein bisserl notgeschwindelt hat. Mir wissen es net. Der Asamer sagt: nix kontaminiert und bekommt den Kontaminierungs-Nachlass. Net schlecht. Nur schhlecht tut einem werden, gell, wenn man das so lesen tun tut.

Haben die lieben Leserleins gewusst, dass eigentlich die ÖVP oder Gemeinde, was ja für die ÖVP das selbe sein tut, das Hotel errichten tun tut? Mir habens auch net gewusst, aber Köppel sagt das so. Schreibt das so. In der neuen Gemeindezeitung, die was ausschaut wie eine ÖVP-Zeitung, die was sich liest wie eine ÖVP-Zeitung und die was offensichtlich in Abstimmung mit der ÖVP-Zeitung gemacht werden tut. Zahlen tun es mir Steuerzahlerchens tun, gell! Die ganzen schönen Zeitungen, wo nix drin stehen tut als die Wahrheit. Darum sinds auch so dünn, gell! Also schreibt der Bürgermeister ganz bescheiden und zerknirscht: „Das Hotel konnten wir bis dato nicht realisieren.“ Na sowas! Die Stadt ist der Bauherr? Da fragt man sich erst recht, warum man das Grundstück an den Asamer verklopft haben tun tut! Oder tut es so sein, dass der Bürgermeister zwischen sich, Asamer, Gmunden und ÖVP nicht mehr unterscheiden kann, is lei alles eins. So schauts auch aus. Weil mir tun mir sein tun. Mir sind alle ein Boot, und wenn es leck geht, saufen mir alle miteinander ab. Gut, dass der Traunsee Trinkwasserqualität hat, gell! Wir haben es jetzt also amtlich, was mir kürzlich geschrieben haben, dass es in Gmunden einen politisch-wirtschaftlichen Block gibt, wo alles ununterscheidbar geworden ist: wer wessen Hand wäscht, wer die Handwäsche bezahlt, nee, das wissmer: die Steuerzahler. Aber wie die alle zusammenhängen und lei eins werden, dass wissen mir net. Mir sehen es nur. Das reicht uns schon. Danke. Mir können gar net soviel speiben, wie die sich in ihre Bäuche gestopft haben.

Und jetzt gemma Gmunden kontaminieren. Ganz Gmunden. Mit Speibe. Eh wurscht. Weil die Kontamination tut ein weites Feld sein tun.

Tschüss!

Das Team Gmundl (Redaktion Gmunden)

 

 

Kontrolle – aber sofort! Transparenz für Gmunden!
10. Mai 2013

Reden wir heute Klartext, ganz ohne tun und aber.

Vorweg eine kleine Anmerkung.
Die Reaktionen aus der Bevölkerung nach dem letzten Blog-Eintrag waren überwältigend. Überhaupt werden wir von der Leserschaft geradezu gestürmt. Rein statistisch hat in den letzten 10 Monaten jede Gmundnerin und jeder Gmundner, vom eben geborenen Säugling bis zu unseren uralten Mitbürgerinnen und Mitbürgern, jeweils zwei Mal unsere Seite besucht und Beiträge gelesen! Das ist unglaublich, und wir vom Team Gmundl wollen allen danken, die uns lesen, ermuntern, aufmuntern, ermutigen. Wir werden auch in Zukunft nicht schweigen, nichts unter den Teppich kehren. Wir werden auch in Zukunft schreiben was Sache ist. Wir bleiben das Sprachrohr der Menschen dieser Stadt, all jener, die nicht wollen, dass diese Stadt im Sumpf der Korruption versinkt, nurmehr im Interesse einiger vermeintlich Superreicher regiert wird. Wo die „kleinen“ Leute – mit Verlaub – scheissen gehen können. Siehe Millionengrundstücke dem Asamer schenken bei gleichzeitiger Androhung der Schliessung der Postservicestelle in der Annagasse (Ersparnis: 40.000 Euro im Jahr!!!). Allein die 10 Millionen, die man der Thermenholding völlig grund- und sinnlos nachschmeissen will, würden reichen, den Postbetrieb 250 (!!! in Worten: zweihundertfünfzig) Jahre  (!!!) aufrecht zu erhalten.

Allein um die jährliche Pachtgebühr, die von der Gemeinde für wertlose Grundstücke geblecht wird, um sie für Parkplätze zu nutzen, kann man die Postservicestelle zwei Jahre betreiben. Aber bei der Pacht (inflationsgesichert, fast ewige Laufzeit) geht es um die Alterssicherung des derzeitigen ÖVP-Bezirkssekretärs. Bei der Post bloss um die Interessen der Bevölkerung. So schaut es aus!

Was sind in dieser Stadt eigentlich noch Treu und Glauben wert? Wie schlecht geht es Asamer wirklich, wenn er zuerst sein Hotel Freisitz Roith verpachtet, und dann dem neuen Pächter sofort Konkurrenz macht, indem er die bisherigen Gäste des Freisitzes mittels Aussendung ins Asamersche Schloss Mondsee wegzulocken versucht? Ist das die feine Art der Schotterbarone? Wir sind ja von der Schotter-Mizzi vulgo Fr. Finanzminister schon einiges gewohnt (Verteidigung des Bankgeheimnisses für steuerhinterziehende Millionäre, Englischkurse „shortly without von delay“, als Familienwohnbau getarnte Flüchtlingsunterkünfte usw. usf.). Ist scheinbar der Stil von Schotterbaronen und -baronessen.

Blöd nur, wenn den Schotterbaronen der Schotter ausgeht. Wir dürfen – und jetzt wird es verdammt ernst – daran erinnern, dass der Asamer zugesagt hat, das Grundstück – so er nicht baut und die Gemeinde es vertragskonform rückkauft – lastenfrei (also ohne Hypothek) zu übergeben. Gebaut ist bis heute nicht. Dafür wurde sofort nach dem vertraglichen Ende des Belastungsverbots eine Hypothek von 2 Millionen eingetragen. Wenn die Gemeinde das Grundstück jetzt zum vertraglich vereinbarten Preis zurückkauft, verliert sie diese 2 Millionen. Oder ist Herr Asamer in der Lage, diese Hypothek zu beseitigen, indem er die zugrunde liegende Schuld begleicht?

Herr Bürgermeister: Verlangen Sie die sofortige Tilgung der Schuld und die Entfernung der Hypothek aus dem Grundbuch! Machen Sie sofort von der Option auf Rückkauf des Grundstücks Gebrauch! Eiern Sie nicht herum! Das Hotel kommt nicht! Legen Sie endlich die Karten offen auf den Tisch! Oder treten Sie zurück. Aber dazu habgen Sie nicht den Mumm (ein anderes, etwas ordinäres Wort, wollen wir hier nicht verwenden, aber es fängt mit „Ei“ und endet mit „er“). Jemand, der glücklich ist, dass der Hund wieder beim Sohnemann ist, weil sich der Tierschutz darum gekümmert hat, dem aber dann selbst völlig egal ist, dass das Tierschutzheim im Bestand gefährdet ist, der ist ohnedies am Holzweg. Aber bitte im nächsten Wahlkampf keine Bilder mit Kind und Hund, gell!

Das Hotel sollte – davon sind wir fest überzeugt – nie wirklich gebaut werden. Man erinnere sich: zuerst ein riesiger Kobl wie ein DDR-Plattenbau. Dann auf einmal ein deutlich kleinerer Rundbau auf einer Insel, der dann angeblich nochmals um ein oder zwei Stockwerke gekürzt wurde. Dann eine Bucht mit Chalets dazu. Dann aufeinmal hiess es: vorerst bauen wir nur die Bucht mit den Chalets. Schaut das nach einem Plan aus oder nach Schmähführen für die Bevölkerung?

Zuerst hiess es: der Asamer finanziert 5 %, für den Rest sucht er Investoren. Die fanden sich nicht. Nichteinmal bei den sieben Zwergen hinter den sieben Bergen. Dann hiess es auf einmal: die Familie Asamer finanziert selbst. Mit welchem Geld, wenn man fragen darf? Und wonach schaut das aus: nach einem Plan oder nach Schmähführen für die Bevölkerung?

Man streut uns seit Jahren Sand in die Augen – wahrscheinlich direkt aus den Asamerschen Schottergruben!

Es darf nicht sein, dass die Gmundner Bevölkerung die Zeche dafür zahlt, dass die Schotterbarone ihr Imperium überdehnt haben. Das darf nicht sein. Herr Bürgermeister! Sie sind der Bevölkerung verpflichtet, nicht dem Asamer-Clan und nicht der RAIKA. Walten Sie endlich Ihres Amtes!

Legen Sie alle Verträge auf den Tisch. Verträge, die von den Asamer-Anwälten und in dessen Interesse formuliert wurden (siehe Punkt 9.2 der Verträge). Dort steht übrigens auch: die Gemeinde muss sich selbst darum kümmern, dass sie bei diesen Verträgen rechtlich beraten wird. So haben  es die Asamer-Anwälte (!) selbst in die Verträge hineingeschreiben. Man glaubt es kaum, wenn man es liest!

Wenn Sie nicht bald Klarheit schaffen, wird es Zeit, die Korruptionsstaatsanwaltschaft einzuschalten und den Dingen auf den Grund zu gehen.

Wir fordern die anderen im Gemeinderat vertretenen Parteien einzeln aber auch in ihrer Form als „Allianz für Gmunden“ auf, eine Prüfung durch den Rechnungshof des Bundes zu verlangen. Die Vorgänge rund um die Grundstücke und das Hotel sind extrem aufklärungsbedürftig. Hier gehören Leute her, die das mal kontrollieren, jeden Zettel umdrehen und sich die Verträge im Detail ansehen. Der Landesrechnungshof ist in diesem Fall zu nah und nicht objektiv genug. Der Bundesrechnungshof ist auch deshalb zuständig, weil die Österreichischen Bundesbahnen einst das Grundstück an die Gemeinde verkauft haben. Sehr günstig und billig verkauft haben, weil das angeblich im öffentlichen Interesse war. Wenn die Grundstücke jetzt aber irgendwo ins RAIKA-Reich abwandern, weil die es für die Begleichung von Schulden das Asamer-Konzerns brauchen, dann stellt sich eine Menge Fragen: wer ist verantworlich für so schlechte Verträge, die solche Vorgänge ermöglichen? Warum handelt der Bürgermeister nicht? Warum stimmen die Sozialdemokraten seit Jahren jedem Unsinn rund um das Hotel zu?

Stimmt es, dass der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokraten in seinem Job als Gemeindebediensteter besondere Privilegien (neben der Zusatzgage als Fraktionsobmann) hat? Etwa freie Zeiteinteilung, die es ihm ermöglicht, zu kommen und zu gehen wie er will? Stimmt es, dass er in Parteisitzungen aus Behördenakten zitiert hat, um einen Fraktionskollegen zu diffamieren? Was tut die Sozialdemokratie gegen eventuellen Amtmissbrauch? Schweigt sie etwa deshalb, weil ihr Fraktionsobmann um seine Privilegien fürchtet? (Es gilt natürlich wie immer in Österreich die Unschuldsvermutung!)

Die Stichworte der Woche:

AUFKLÄRUNG

PRÜFUNG DER VORGÄNGE DURCH DEN RECHNUNGSHOF DER REPUBLIK

SOFORTIGER RÜCKKAUF DES GRUNDSTÜCKS

Die Bürgerinnen und Bürger Gmundens haben es satt. Sie wollen nicht länger an der Nase herumgeführt werden. Stopp der Arroganz der Macht! Stoppt Köppl! Stoppt die Geschäfte der Stadt mit Asamer!

Freiheit für Gmunden!

Das Team Gmundl (das was versprechen tun tut, dass es demnächst wieder zu seiner echten Sprache finden werden tun tut, gell! Aber im Moment tunma so baff sein tun, dass es uns die Sprach verschlagen haben tun tut!)

Feuer am Dach, Herr Bürgermeister! Karten auf den Tisch!
30. April 2013

Wir werden heute ein bisserl weniger viele „tun“ schreiben tun, damit auch wirklich jeder verstehen tun tut, um was es gehen tut. Aber soll sich dann niemand beschweren tun tun, dass das nicht mehr der beliebte originale Herr Gmundl-Stil mehr sein tun tut, gell!

Was wir in einigen Blogbeiträgen schon angedeutet haben tun, das tut jetzt auch in der Zeitung stehen tun. Sogar in der Oberösterreichischen, weil das was da geschehen tut, tut nicht nur auf keine Kuhhaut mehr gehen tun, sondern hamma vom Team Gmundl schon oft hier mehr oder weniger angedeutet haben tun. Jetzt tuts offiziell sein tun: dem Asamer tuts ned so gut gehn tun, wie man glauben tätert, und wie was der Bürgermeister von Gmunden, der was der Köppl ist, uns die ganze Zeit erzählen tut, dass er glauben tut. Weil wir tun schon lange sagen: das Hotel ist ein grosser Fäk. Die ham gar ka Geld zum Bauen tun. Und den ominösen Investor tuts nichts geben tun. Den hat niemand finden tun können. Auch ned mit der Lupe.

Und jetzt hat die RAIKA Oberösterreich, die was nach dem Abgang vom Scharinger aufräumen tun muss, ganz klar sagen tun, dass da ziemlich viel in den Bilanzen der RAIKA zu tun war. Abschreiben, abschreiben, abschreiben. Weil da tun ein paar echte Sorgenkinder in den Büchern stehen tun mit Krediten. Vier Stück Sorgenkinder haben die Bankleute sogar beim Namen nennen getan. Das tut selten passieren. Das tut also richtig ernst sein tun. Und einer von den vier Namen tut der Name „Asamer“ sein. A geh wusch, a geh schau. Warn mir vom Team Gmundl doch ned so deppert. Hamma die Bilanzen vom Asamer richtig gelesen haben tun, also die von uns, die was von der HAK sein tun. Richtiger jedenfalls als der Asamer selbst womöglich. Ganz sicher richtiger als der Herr Bürgermeister. Und richtiger als alle, die blind dem Asamer nachtrotten haben tun und im Gemeinderat alles absegnen tun haben. Die wird man jetzt alle fragen müssen tun: Warum habt ihr euch blenden tun lassen? Dummheit? Absicht? Kadavergehorsam? Obrigkeitsdenken? Knieschnackerln vorm Asamer?

Weil es tun eine Menge Fragen offen sein: was tut gschehen tun, wenn der Asamer es wirtschaftlich net derpackt? Oder er packts, aber das Hotelgrundstück holt sich die RAIKA als Besicherung? Und was tut die Gemeinde Gmunden tun? Die tut nämlich bis Ende 2013 das Recht haben, die billigen Teuerstgrundstücke, die dem Asamer zwecks angeblicher Fremdenverkehrsförderung billigst zugeschoben worden sind, die tut also das Recht haben, diese Grundstücke um ungefähr 1,5 Millionen Euro zurückkaufen zu tun. Aber genau tut das niemand wissen, auch die meisten Gemeinderäte nicht. Weil nämlich niemand den Originalvertrag kennen tut. Im Untergrund der Bürgerrechtler Gmundens tut zwar ein Vertrag herumgereicht werden, aber der tut nur ein Entwurf sein tun. Was der Herr Bürgermeister wirklich unterschrieben haben tut, tut man nicht wissen.

Herr Bürgermeister Köppl!

Geben Sie Antworten, und dann treten Sie endlich zurück!

Wir tun Sie auffordern:

1.) Legen Sie sofort alle rechtsgültigen Verträge rund um das Asamer-Hotel offen.

2.) Berufen Sie einen Sonder-Gemeinderat ein. Einziger Tagesordnungspunkt: sofortige Wahrnehmung des Rückkaufrechtes, das am 31. 12. 2013 abläuft.

3.) Erklären Sie der Öffentlichkeit, warum Sie sich seit Jahren beim Hotelneubau hinhalten haben lassen und bereitwillig immer wieder alle Fallfristen verlängert haben.

4.) Erklären Sie der Öffentlichkeit, warum der wichtigste Vertrag rund um das Hotel von den Anwälten der Asamer-Gruppe ausgearbeitet worden ist (Punkt 9.2 des Vertrages lautet: „Festgehalten wird, dass der Vertragserrichter ausschließlich die Interessen der
ASAMER-Gruppe vertritt.“).

5.) Erklären Sie der Öffentlichkeit, welche juristischen Berater bei der Vertragserrichtung die Interessen der Bürgerinnen und Bürger Gmundens (einfacher: die Gemeindeinteressen) vertreten haben! Warum man die Vertragserstellung den Anwälten vom Asamer überlassen hat …!

6.) Wieviel Geld verliert die Gemeinde durch das dilettantische Vorgehen beim Asamer-Hotel?

7.) Denken Sie eigentlich nie an Rücktritt? Finden Sie nicht, dass das Mass voll ist: Finanzdebakel, gebrochene Versprechen, Verarschung der Bevölkerung, Selbstmord des Stadtamtsdirektors …

8.) Nehmen Sie die Worte „politische Verantwortung“ ernst – treten Sie zurück!

Was uns vom Team Gmundl besonders komisch vorkommen tun tut, ist die plötzlich ausgebrochene Öffentlichkeits-Offensive der Gmundner ÖVP in den letzten Tagen: zuerst die Nachricht, dass es günstige Karten für ein nicht einmal noch in Planung befindliches Hallenbad geben wird (da tunma eh noch was sagen dazu). Dann tut die Gemeindezeitung kommen, die was wir alle mit unseren Steuern zahlen tun, voll mit Jubel auf den Bürgermeister. Tut man sonst nur aus dem Ostblock und aus Diktaturen kennen tun. Dann tut ein paar Tage später die ÖVP-Zeitung kommen tun, die was ausschauen tut wie die Gemeindezeitung, damit die Bürgerleins glauben tun, das tut das selbe sein: die Gemeinde und die ÖVP. Dann tunma am 18. Mai einen grossen Spatenstich für den Neubau der Seilbahn tun tun, also mir natürlich ned, sondern der Bürgermeister und ein paar Landeshonoratioren. Nebenbei tut man murmeln tun, dass der Probebetrieb erst im Frühjahr 2014 sein werden tut. Also tuts die Seilbahn nicht vor 2015 geben tun. Dazu tut man auf einmal eine Sommerrodelbahn für den Grünberg aus der Tasche ziehen tun. Eineinhalb Kilometer lang soll die angeblich werden tun. Schmäh oder Nichtschmäh? Den Schäksbier kann mein leider nicht mehr fragen tun.

Wie sollma die plötzliche Propaganda-Offensive der ÖVP erklären? Wussten die schon, dass da was im Busch sein tut, und wollten sie die Gmundner Bevölkerung mit ein paar Jubelmeldungen davon ablenken? Billig abspeisen? Verbergen, welcher Mist hier gebaut tun worden ist? Ein Misthaufen höher als der Traunstein! Stinkata sowieso.

Herr Bürgermeister! Sie tun es vielleicht selbst noch nicht wissen, aber Sie tun auf einer riesigen Blase sitzen tun, die Sie selbst aufgeblasen tun haben. Die wird bald platzen tun. Die Anfänge tunma schon sehen tun. Tun Sie gehen tun, bevor Sie bei einem womöglichen Fall des Imperiums mitgerissen werden tun. Ausbaden tuns eh wir alle tun. Im nicht gebauten Hallenbad, das was schwindlerisch „Therme“ genannt wird, und für das wir total ultrabillige Karten bekommen tun werden, solange es nicht gebaut sein tut.

Wir tun natürlich weiter berichten tun, was sich so tun tut. Und auch wieder in der richtigen, schweren Gmundl-Sprache, die was für ein paar Leute scheinbar schwieriger sein tun tut als das olle Altgriechisch.

ἁπλῶς
Das Team Gmundl

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