Mir tun wieder einmal verspätet sein tun. Aber das sind unsere Leserleins, die was nur wir so liebevoll nennen tun dürfen, weil mir damit auch das Geschlechtsproblem umgehen tun können, die sind das gewohnt sein tun. Mir kommen terminlich fast immer zu spät, nur ned, wenn es um heisse Sachen geht. Da simma immer vorne dabei, gell! Also wie immer: tut mit uns Nachsicht haben, aber mir tun viele sein, und bis mir uns zusammengeredet haben (soll es noch geben tun, dass Leute wo miteinander reden und ned die rausmobben, die was anders ticken tun), tuts seine Zeit brauchen tun.
Das mit dem aufrechten Gang tut ein Problem sein tun. Der aufrechte Sozialdemokrat Kammerhofer war so aufrecht, dass das manchen seiner Genossen schon gar nicht mehr recht sein hat tun. Weil er in ihren Augen blöde Fragen stellen haben tut, haben sie ihn rausgemobbt. Gut (oder auch: schlecht), aber das tut das Problem der Gmundner Genossen sein tun, wenn dort ein paar so dumm sind, dass sie glauben tun, auf einen wie den Kammerhofer verzichten können zu tun. Aber dass man dann auch noch glauben tun tut, man könne weiterhin „Allianz für Gmunden“ spielen tun, und dabei den Kammerhofer net mitspielen lassen tun, da fragma uns schon: wie politisch deppert muss man sein, um sowas glauben zu tun, oder auch nur im Ansatz versuchen zu tun, sowas zu machen. Klaro ist der Kammerhofer jetzt bei der Allianz dabei. Und wer hat sich für ihn ins Zeug geworfen? Der SozialDEMOKRAT(?) Dickiner? Ah geh, Nudlaug, der doch ned. So isses halt, wenn Angst das Bewusstsein trüben tut: Angst vor den Wählern. Angst vor Leuten, die dumme Fragen stellen. Angst, Antworten zu geben. Nein, der Dickinger hat sich nicht in sozialdemokratischer Tradition für Kammerhofer eingesetzt. Vergessen ist das alte Wort, man werde auch für die Freiheit des Gegners kämpfen, dass der seine Meinung sagen können tut, auch wenn sie nicht die gleiche sein tut wie die eigene Meinung.Nein, dafür hat es den Grampelhuber von der FPÖ gebraucht haben tun. Gell, Sachen gibts, die gibts nur in Gmunden. Hochachtung für den Grampelhuber, hättma nie geglaubt haben tun, dassmir auch die FPÖ einmal loben werden müssen tun. Aber Dickinger machts möglich, auch wenn er sonst unmöglich sein tut. Wir tun ihm dafür ehrenhalber den Titel „Sozialdämokrat“ verleihen. Is vielleicht ein bisserle hochtrabend, aber so mag er es ja. Hochtrabend. Hoch zu Ross. Über dem Volk. Herabschauen. Keine blöden Fragen stellen lassen.
Etwa die: warum hat die SPÖ-Gmunden wirklich zugestimmt, dass die Gemeinde einem Privaten einen Vorteil von ungefähr 70 Millionen Euronen zukommen hat lassen? So viel tut nämlich der Wert der diversen Grundstücke und Umwidmungen rund um das Lacus Infelix-Seehotel (auch: Koloss von Asam genannt) sein tun. Das sind ungefähr 11.000 Euro pro Haushalt in Gmunden. Das schauma aber, gell, weil da kann man sich gleich viel mehr drunter vorstellen tun. Warum tun ein paar Hansln in der Gmundner SP lieber „Verräter“ suchen tun, als Fragen der Bürgerleins zu beantworten? Scheiss auf die Bürgerleins? Oder überhaupt scheissdrauf, weil mir san mir und hamma unsere Schäfchen schon im Trockenen haben tun. Wir werden ned locker lassen tun. Tschango vergisst, mir ned! Die Wählerleins auch ned, dafür werdenmir sorgen. Jeder Säugling, der was jetzt ned mehr in Gmunden sondern in Vöcklabruck auf die Welt kommen tut, wird als erstes ned „Mama“ rufen tun, sondern „Warum?“.
Die ÖVP ist zwar dreist, aber tut wenigstens, mir haben es schon mehrmals schreiben tun, die tut wenigstens konsequent sein tun. Die SP tut aber Kindesweglegung betreiben. Alle sollen sich in der SP selbst kritisieren tun, nein, ned alle, sondern die „Verräter“, nur bei den Verantwortlichen tut es damit ned weit her sein. Eine traurige Ansammlung trauriger Gestalten, mehr könnma da nicht mehr sagen tun. Für den Wahlsieg in Ebensee braucht sich der Dickinger gar ned erst selbst auf die Schultern klopfen (wer anderer täterts zwar eh ned tun, ihm wegen Ebensee auf die Schultern zu klopfen), weil in Gmunden tut er zur Wahl stehen tun. Was ned wirklich a Möglichkeit sein tut, ihn anzukreuzeln, wenn mir ernst nehmen tun, was die Bürgerleins so flüsternd erzählen. Weil die meisten tun lieber Bleistift und Wahlzettel schlucken, als den Dickinger wählen. Er soll sich Ebensee gut anschauen, dann ein ehrlicher Blick in den Spiegel. Wie tuts immer heissen tun: Sieger schauen anders aus (der Wäsche)! Oder: Der Vergleich macht uns sicher. Dabei tut alles ganz einfach sein tun. Da brauchma ned amal einen Politigberater. Irren tut sich jeder dürfen. Gut, mir sehen ein, die Gmundner SP hat sich in letzter Zeit luxuriös oft geirrt. Aber die Wählerleins sind nachsichtig, wenn einer Demut zeigen tut. Ehrliche natürlich.
Zurück zur ÖVP: die antwortet noch immer ned auf die Frage der Kontamination und den damit angeblich zusammenhängenden Wertverlustet. Blöd auch! Weil nämlich in der Sachverhaltsdaststellung der Grünen tut auch ein Gutachten sein, wo was der Gutachter nix gefunden haben tut von wegen Kontamination. Da tunma aber schauen jetzt wie ein Autobus, gell! Weil wir tun jetzt ned wissen: war die ÖVP so verantwortlungslos und hat Badegäste auf einem vergifteten Grund herumliegen lassen, Kinder spielen auf Umweltschmutz (=Abenteuerspielplatz). Oder haben die Schwarzen uns angeschwindelt mit der Kontamination. Jetzt tun halt leider wirklich nur noch zwei Möglichkeiten bleiben tun: die haben uns angelogen oder sie waren verantwortungslos. Sauber, sauber, tut uns da nur noch einfallen tun.
Im übrigen beginnen sich die Nebel zu lichten, langsam tauchen aus dem Dunkel der Nacht und unbeantworteter Fragen Konturen auf, im Moment tun die zwar noch schemenhaft sein, genaues sieht man noch nicht, aber Umrisse. Wir tun vom Abstimmungsverhalten einzelner SP-Verantwortlicher sprechen tun. Aber aus Umrissen, Konturen tun schön langsam immer besser zu erkennende Motive auftauchen tun. Mir werden darüber berichten, über die Morgendämmerung, die für manche eine Abenddämmerung und für noch andere eine Götterdämmerung werden sein tut.
Tschüss! Das Team Gmundl (Gmunden)
Leseempfehlung: die Sommerausgabe des Kammerhof-Reports unter http://www.report.arte77.at/
Hallo Team Gmundl! Danke für die Stellungnahme vom Team Gmundl!
Für Nachbarschaftsangelegenheiten war dies die 100% Beratung.
Doch in diesem Fall waren es Politiker die sich die Zeit genommen haben uns zu provozieren statt zu Antworten. Die Provokationen haben sie wegen Parteilichkeit und der Freundschaft zu ihren Funktionären durchgeführt. Vielleicht hatten sie Mitleid mit dem Baum ist er doch ein schwerkranker Mensch und konnte sein Leben lang wegen seiner Krankheit wenig arbeiten.
Jedenfalls besitzen die Baums mehrere Kameras wo sie die Nachbarliegenschaft und uns ständig filmen. Insgesamt 4 Kameras, da können sich die Politiker wenn sie unsere Aufzeichnungen wegen Kontaktscheue zu uns nicht sehen wollen, auch ihr eigenen Verhalten bei den Baums ansehen.
Mit freundlichen Grüßü! Gxxxx und Pxxxx
Hallo Team Gmundl! Ergänzung zum Artikel
Wir Gxxxx und Pxxxx haben die Antworten gelesen. Der Artikel dürfte von Civilcourage missverstanden worden sein. Es geht in diesem Artikel nicht um Nachbarschaftsstreitigkeiten. Nachbarschaftstreitereien werden von Gerichten weiteren Behörden und falls gesetzmäßig etwas dabei von der Polizei behandelt.
Es geht um Bürger die zu Politikern gehen, in diesem Fall wurden SPÖ Politiker wegen SPÖ Funktionären angeschrieben. Doch wir bekamen von keinem SPÖ Politiker eine Antwort. Ein SPÖ Politiker hat mitgeteilt, dass er die Angelegenheit weitergeleitet hat.
Wir wollten mitteilen, dass es mit der Bürgernähe bei der SPÖ Gmunden nicht weit her ist. Sonst wird es doch nicht so schwierig sein wenn ein einfacher Bürger mit einem Politiker sprechen oder schriftlich seine Anliegen vorbringt, Problemlösungsversuche zu machen.
Wir haben den Eindruck da kein Politiker mit uns Kontakt aufnehmen wollte, dass es mit der Bürgernähe bei der SPÖ Gmunden nicht weit her ist.
Dieser Eindruck setzt sich natürlich von Begebenheit und Verhalten von Politikern in diesem Fall von SPÖ Politikern zusammen.
Wir sind der Meinung, dass die SPÖ Gmunden mit uns Bürgern gar keinen Kontakt will. Die wollen von der Politik leben aber für Bürgerprobleme keinen Zeitaufwand betreiben. Ein Plakat vor der Wahl tut es auch.
Mit freundlichen Grüssü Gxxxx un Pxxxx
Stellungnahme Team Gmundl:
Mir haben jetzt recherchiert und festgestellt, dass das Schreiben doch kein Fake ist, wie wir vermutet haben. Ob die Darstellung stimmt, können wir naturgemäss nicht beurteilen. Fest stehen tut aber, dass es dort ein Problem gibt. Letztlich ist es natürlich ein Nachbarschaftsproblem. Mir wollen da jetzt die SP-Gmunden & Co. nicht verteidigen, aber es tut schon so sein tun, dass die Politik solche Probleme meist nicht lösen kann, weil es hier ins Allzumenschliche geht. Politiker haben da grosse Angst, in eine Sache hineingezogen zu werden, die sie nicht wirklich beurteilen können, und die was jederzeit ausser Kontrolle kommen kann. Es steht meist Aussage gegen Aussage. Wenn ihr bei der Polizei gewesen sein tut, und die finden nichts, weshalb sie tätig werden könnten, könnt ihr nur selbst auf dem Weg eines Zivilprozesses versuchen, euch Recht und Gehör zu verschaffen. Auch Richter tun sich da aber mit solchen Konflikten schwer tun, weil es eben immer Aussage gegen Aussage stehen tut.
Klaro hätte ein Politiker euch antworten und einen Rat geben können, so wie wir vom Team Gmundl das jetzt tun: weil wir raten euch, geht zu den Nachbarn, setzt euch zusammen und redet miteinander. Kann manchmal helfen. Oder wenn das zu schwierig ist: vielleicht sind eure Nachbarn bereit, mit euch gemeinsam eine Mediation zu machen. Da wird eine dritte Person, die was neutral ist, beigezogen, die hat eine Ausbildung, wie man solche Konlfikte regeln und lösen kann, und diese Person leitet und führt die Gespräche zwischen euch und euren Nachbarn. Weil es ist doch für beide Teile nicht gut und schön, in so einem Zustand zu leben. Das will doch kein Mensch. Vielleicht findet eine Mediatorin oder ein Mediator einen Weg, wie ihr zu einer vernünftigen Nachbarschaft kommen könnt. Es müssen beide Seiten versuchen, im anderen, auf den man im Moment wahrscheinlich eine teufliche Wut hat, den Menschen zu sehen. Dann läßt sich vieles regeln. Aber die Politik ist da sicher nicht in der Lage, etwas zu lösen. Dass sie aber schweigt, euch nicht einmal diesen einfachen Rat gibt wie wir, finden wir klarerweise auch nicht so besonders gut und geglückt.
Die 2 Katzen melden sich!
Wir zwei Katzen die Rote und die Schwarze san am Graben promeniert, sa ma bei an Gschäft vorbeikuma. A blonde Verkäuferin hat uns a bisserl a Hundsfuada gschenkt des ma glei gfressn haum. De Verkäuferin woar recht vornehm und hoat in der Rechten a Sektglaserl gschwenkt. Plötzlich is vom hintern Versteck a stotlicher Maun aufgsprunga. Der hot a Weinglaserl in der Haond ghobt. De feine Verkäuferin hot mit eam in 3 Person gesprochen. Sie hat gesagt: „Jetzt trinkt er keinen Wein sonst fällt er um und das wäre schlecht in der Nacht.“ Der gstandne Maun mit an rotn Kopf und einem getragenen Schafhirtenhut hot uns glei verjogt .weil wir Streuner seien und nicht von hier.
Dann dürfte er ein gebrauchtes Safarijägergwandl im Gschäft aufgestöllt haben. Von draußen hauma ghört, wie er gsagt hot, das des gebrauchte Gwandl dem Pascha von Assamuk ghört hot . Der soi in Nordafrka sogoa an Staudamm baut hobn. Der Pascha soi angebli sogoar die Spitzvilla kaufen woenn. De Spitzvilla is net so verbaut wia da Seebahnhof, do braucht nix abreissn.
Dem Kammerhofer düfte ein großes Unrecht geschehen sein. Hat er sich für die Sozialdemokratie zu viel eingesetzt?
Wir die zwei Katzen raten dem Herrn Kammerhofer nicht mehr mit dem E-Radl zu fahren. Es könnte Atomstrom drinnen sein. Ein gewöhnliches Radl tuts auch.
Zum Gmundl Team, tuts alles genau aufzeigen, daß wir Gmundner mehr über die Machenschaften erfahren.
Katze Katze
Ehrlich gsogt: Mir vom Team Gmundl vastengan den Beitrag ned. Oba vielleicht kaunn uns wea den erklären. Mir kennan a ned olles wissn. Ehrenrührig is des aber glaubma ned. Da Maun mit dem Schafhirtnhuat soll sie holt bei uns möjden. Oba woarscheinlich wüll uns da wer a hetziges Gschichterl einedruckn.
Habe den Kommentar Gxxx Pxxx über die Nachbarschaftsstreitigkeiten als völlig deplaziert empfunden. Wen soll das interessieren? Die Bürger von Gmunden wollen von Dingen erfahren, die eine grosse Öffentlichkeit betrifft. Was immer die Redaktion von „gmundl“ vermutet, solche Kommentare sind primitiv u. wenn es sich vielleicht um einen Fake handelt, sollte es sicher dem Niveau dieses Forums schaden. Hoffe, dass diese Plattform, die die Bürger mit sie betreffenden Nachrichten versorgt, die die etablierten Parteien geheimhalten u. mauscherln, weiterhin kritisch (wenn auch in dem ihr eigenen Stil) berichtet.
Wir vom Team Gmundl sind derselben Ansicht. Wir haben das nur deshalb online gestellt, weil wir das Gefühl hatten, hier will uns wer „reinlegen“, unser Glaubwürdigkeit beschädigen. Wir wollten einfach zeigen, dass es viele Wege gibt, auf denen versucht wird, Kritikern ihre Wirkung zu nehmen. Neben der höchstens theoretischen Denkmöglichkeit, dass die Story stimmt, gibt es nur zwei reale Möglichkeiten: man will uns mittels eines Fakes unglaubwürdig machen, oder jemand legt es darauf an, im Windschatten unserer berechtigten Kritik eine höchst unsaubere, persönlich motivierte und unpolitische Attacke gegen SP-Funktionäre zu führen. Es wurden in dem Schreiben praktisch alle Gemeinderäte der SP namentlich genannt plus ein paar weitere.
Wir vom Team weisen ausdrücklich darauf hin, dass natürlich für alle Personen die Unschuldsvermutung gilt. Wir haben bewusst die Namen herausgenommen und durch frei erfundene ersetzt, und auch alle Hinweise beseitigt, die einen Rückschluss auf konkrete Personen, die „beschuldigt“ werden, zulassen würden. Wir halten diesen Beitrag aber für ein interessantes Sittenbild, falls die Dinge sich in der Tat so ereignet haben sollten, wenn nicht: ebenso. Es ist nämlich möglich bis wahrscheinlich, dass es sich hier um einen Fake handelt. Die Frage ist dann: wer tut das? Sollte es ein Fake sein, ist es trotzdem interessant, zu sehen, was manche sich einfallen lassen. Denkbar wäre: jemand der uns unmöglich machen will? Oder ein besonders Schlauer, der uns eine Falle stellen und blamieren will? Oder jemand, der als Trittbrettfahrer auf unsere fundierte Kritik aufspringt. Wie gesagt: wissen wir nicht. Aber als Dokument ist das jedenfalls interessant, obwohl oder gerade weil wir davon ausgehen, dass mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit hier jemand versucht, uns reinzulegen. Wenn ja: Wer und warum???
Hollo Gmundl Team! Antwort zum aufrechten Gang und Mobbing!
Wir sind die Gxxxxx und der Pxxxxxx von der XXstraße zu Gmunden.
Wir haben schon einige Berichte vom Gmundl Team und diverse Antworten gelesen.
Recht interessant was da für Meinungen vorherrschen. Und die die gerne Mundtot machen würden wollen.
Zur Kontaktfreude der Gmundner SPÖ haben wir auch einiges zu berichten und hoffen dass unsere Erfahrungen mit der SPÖ Bürgernähe in Gmunden bekanntgegeben werden.
Wir sind Nachbarn von den Gmundnern SPÖ Funktionären und Gemeinderätin Herr und Frau BAUM.
Wir werden seit dem Einzug dieser Familie ins Nachbarhaus, Terrorisiert, weil der Hausbesitzer die Gxxxxx vertreiben und das Haus billig kaufen will. Unter anderem haben Herr und Frau BAUM mit Hilfe von Kinderwasserspritzen und Ärztespritzen uns bei Begegnungen mit verschmutzten Wasser ins Gesicht gespritzt.
Dabei haben sie auch fallweise SPÖ Parteikleidung getragen. (Anm. Team Gmundl: Gibt es eine Parteikleidung? Eventuell Windblusen aus dem letzten Wahlkampf???)
Deswegen haben wir versucht mit SPÖ Funktionären schriftlich Kontakt aufzunehmen. Der SCHWEIGER hat uns mittels E-Mail mitgeteilt, dass er die Angelegenheit dem damals Bezirksparteivorsitzenden WURM gemeldet hat.
Beim Versuch Kontakt aufzunehmen hat sich dieser vertschüsst und sich nicht gemeldet. Bei Begegnungen hat er die Gxxxxx die er kennt nicht mehr gegrüßt. Dann haben wir es mit dem HOCH (Funktionär/in auf Landesebene, Anm. Team Gmundl) versucht. HOCH hat auch keine Antwort gegeben. Alle weiteren Versuche mit SPÖ-Funktionären sind gescheitert.
Der Herr BAUM macht gegen unseren Besitz ständig Gewaltanwendungen, Mistkübel auf die Straße stellen u.s.w……
Beim gewaltsamen aufschlagen unseres Gartentores durch den SPÖ Funktionär BAUM konnten wir die Gemeinderäte MAX und MORITZ filmen wie es ihnen gefällt wenn der BAUM an unseren Besitz Gewalt anwendet.
Und der Herr DÜNNERMANN (ein Parteifreund, Anm. Team Gmundl) pflegt gelegentlich von mehreren Grundstücken aus unser Haus und uns zu beobachten- Falls er sich nicht auf einem Nachbargrundstück aufhält hat er uns auch schon von der XXstraße aus beobachtet. Die illegale 6,5 m hohe Holzfetzenwand die gemeinsam von der Fam. BAUM und dem Hausbesitzer errichtet wurde dürfte ihm auch gefallen.
Der Herr DÜNNERMANN hat uns dabei sehr böse angeschaut, vermutlich wollte er uns mit seinen bösen Blicken einschüchtern. Er ist ja mit der Familie BAUM befreundet. Er wollte uns auch nicht zurück grüßen obwohl wir bei der ersten Begegnung noch gegrüßt haben.
Da wir keiner Partei zugehörig sind und bis zu diesen Vorfällen die SPÖ Gmunden als bürgernahe Partei gesehen haben, sind wir natürlich von unserer Meinung abgerückt.
Sonst haben wir die selbe Meinung über Seebahnhof Seegrundstück Gmunden wie das Gmundl Team.
Mit freundlichen Grüßüen Gxxxx und Pxxxx von der XXstraße Gmunden!
Dass die Öffentlichkeit um 70 Millionen Euro geschädigt wurde, hätte ich nicht erwartet, d.h. jeder Bürger wurde um 11.000 Euro ärmer. Man muss ja noch die Umwidmung des Parkhotelareals in (Luxuswohngebiet) dazurechnen. Den enormen Wertzuwachs hätte die Gemeinde gut für ihre eigene Kassa gebrauchen können. Wer hat diesen Gewinn durch Umwidmung versteuert? Das heisst, die Gemeinde hat dem Asamer 70 Millionen Euro geschenkt, was war seine Leistung?? Nur Hinhalten und Versprechungen, für das in den Augen der Lokalpolitiker dumme Volk. Wenn dieser Skandal nicht zum Himmel schreit, dann ist alles möglich. Und das haben die Gemeinderäte der ÖVP, SPÖ u. FPÖ uns Bürgern angetan. Sie haben die Öffentlichkeit nicht nur finanziell massiv geschädigt, sondern sie haben die Landschaft massiv verunstaltet, und sie wollen noch mehr Schaden anrichten. Das darf nicht sein.!! Bitte Korruptionsstaatsanwaltschaft u. Rechnungshof helft uns Bürgern, dass dieses Unrecht nicht noch grösser wird. Ein Schotterbaron u. schlauer Bauer ohne jeden Sinn für Schönheit, der nur das schnelle Geld sieht, will uns mit Hilfe seiner politischen Handlanger einen Schaden zufügen, der nachhaltig ist u. künftigen Generationen die Lebensqualität mindert. Immer mehr Bürger begreifen es, aber die Politiker der etablierten Parteien haben keine Sensoren für den Widerstand in der Bevölkerung, sondern bewegen sich immer noch in ihrem eigenen Urschleim, predigen immer dieselben faden Floskeln, lügen was das Zeug hält, etc…. Aber die Entwicklung hat gezeigt, dass jetzt Schluss mit lustig ist u. Drüberfahren über die Leute zugunsten einiger weniger Lokalkaiser, die sich ihre politischen Vasallen womit auch immer (der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt) gefügig gemacht haben.