Mir tun den Kommentar zum „neuen“ Hotel-Kurs der SP-Gmunden verschieben tun müssen, weil nämlich der Köppl, der was ja unser aller Bürgermeisterlein sein tut, ein Interju in der Krone gegeben haben tut. Da tunmir was dazu sagen müssen, weil es so tüpisch sein tut dafür, wie was der Köppl und die VP-Gmunden denken tun tun. Das Interju selbst, das tut unsäglich gewesen sein tun. Ned nur, dass was die Fragen schon echte OÖN-Niveau gehabt haben tun, Motto: Tu dich deinem Bürgermeister nur in gebückter Haltung nähern tun, weil so rein schurnalistisch betrachtet, sind schon die Fragen sowas von harmlos gewesen sein tun, dass man sich schon fragen tun muss, ob das noch Schurnalismus sein tut, oder schon Köppl-Verehrung. Personenkult.
Da tut man wirklich um jeden Baum weinen tun, der was sterben hat tun müssen, damit man das Papier herstellen können tut, auf dem was dann so ein Interju erscheinen tut. Vielleicht solltert die Schefredaktion der Krone mal schauen, was auf den Lokalseiten los sein tut. Weil normal sein tut das nicht: zuerst tut die Gmundner Gemeindezeitung erscheinen, die was ausschauen tut als wie die ÖVP-Gmunden-Zeitung, dann kommt die ÖVP-Zeitung selber, die was ausschauen tut als wie die Gmundner Gemeindezeitung, und zu allerschlechtester Letzt dann tut der Köppl sich in der Krone ausweinen tun dürfen. Tut aber der Krone ihr Problem sein tun, wenn sie ihre Leser so vertreiben tun will, wie was die OÖN das im Lokalteil machen tun.
Im Interju tunma nix neues nicht erfahren, weil dass die Seilbahn auf den Grünberg jetzt gebaut werden tun tut, hat man uns schon zigmal erzählen tun gemacht, die Bilderleins vom Spatenstich, den was die Polidicker gemacht haben, hamma auch schon viel zu oft sehen haben tun, weil Bürgerleins dürfen keinen Spatenstich nicht machen, jedenfalls nicht dann, wenn die Polidicker mit dem Geld der Bürgerleins was bauen beginnen tun. Da haben die Bürgerleins nix zu suchen, weil die sind sowieso dagegen, dass was gebaut werden tun tut. Also brauchens auch nicht Spatenstechen tun. Dann tunmir noch erfahren, dass demnächst schon wieder spatengestochen werden tun wird, von die Polidicker, ned von den Bürgerleins, gell. Bei der Ostumfahrung. Na, tunmir aber platt sein, weil das tut auch eine irre Neuigkeit sein tun.
Aber jetzt tuts kommen tun. Tut der Köppl doch glatt jammern tun, dass die anderen Parteien sich zurücklehnen und nix hackln tun wollen tun, weshalb die arme, arme ÖVP alles ganz allein machen tun muss mit ihrer Mehrheit im Gemeinderat. Weil da können die andern hackln soviel sie wollen tun, die ÖVP tut mit ihrer Mehrheit beschliessen tun.Und dann tut der Köppl sich doch glatt beschweren tun, dass die Allianz sich „gegen ihn verschworen“ haben tut, noch dazu mit dem landesverräterischen Ziel, der ÖVP „die Mehrheit abzujagen“. Na tunmir aber mit die Augen schauen tun.
Also erstens tut a Verschwörung was total Geheimes sein tun, gell Köppl, setzen, nicht genügend in Deutsch und Polidick-Kunde. Dass die „Allianz für Gmunden“ geheim sein tut, im Gmundner Untergrund nächtens, gehüllt in dunkle Gewänder und die Gsichterln maskiert Ränke gegen den Köppl schmieden tun tut, tut aber wirklich niemand mit Ernst behaupten tun können. Die treten ned geheim, sondern ganz offen auf. Nix ist mit Verschwörung, gell Köppl! Also nochmal schön im Lexikon nachlesen tun, von uns aus auch in der Wiki. Oder im Brockhaus-Lexikon, das was es jetzt wegen Einstellung billig im Abverkauf geben tun tut.
Aber fast noch ärger sein tut, dass der Köppl im Versuch, die absolute Mehrheit zu brechen, eine Verschwörung sehen tut.
Lieber Burgamasta! Den Verlust einer absoluten Mehrheit tut man in einer Demokratie „Abwahl“ nennen, gell, wenn man keine Mehrheit mehr hat, dann ist man abgewählt, ned das Opfer einer Verschwörung. Gell! Also hundertmal bitte ins Merkheft schreiben tun: Abwahl tut keine Verschwörung nicht sein tun. Und noch hundertmal tunma schreiben tun: A Verschwörung tut heimlich sein tun. Und bitte in der nächsten ÖVP-Zeitung schön abdrucken tun lassen tun, damit wir Bürgerleins sehen tun, dass unser liebes Bürgermeisterlein auch brav seine Strafe geschrieben haben tun tut. Wenns zeitlich knapp sein tut, dann, liebes Bürgermeisterlein, keinen Stress sich antun tun, sondern lieber einmal ned spatenstechen gehen. Mir tun sicher sein, keiner wirds merkne.
Und im übrigen tuts im österreichen Strafgesetz die Verschwörung nur in Form der Bildung einer Kriminellen Vereinigung geben tun. Also wenn das Bürgermeisterlein meinen tut, die Roten, die Blauen, die Grünen und der farblose Löcker tun a Verschwörung machen tun, dann tuns eigentlich eine Verschwörung machen tun: gegen den Burgamasta und gegen die ÖVP, also gegens ganze Vaterland. Da könnma dem Bürgermeisterlien nur raten, eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft schicken zu tun, weil vielleicht tut die Allianz wirklich eine Kriminelle Vereinigung sein tun. Wiema so a Sachverhaltsdarstellung machen tun tut, da kann der Köppl sich bei den Grünen erkundigen tun, weil die wissen schon, wie man das tun tut, weil die tun da so ihre Hotelerfahrungen haben tun tun, gell! Die tun sicher gern Aufkunft geben tun, wenn man sie lieb und höflich fragen tun tut.
Und demnächst tun mir glasklar analüsieren tun, was es mit dem angeblichen Hotel-Kurswechsel der örtlichen SP zu tun haben tun tut.
Tschüss! Das Team Gmundl (Gmunden)