Zuerst tunmir anmerken, dass es wirklich unglaublich sein tut, dass der ÖVP nach einer Niederlage, die was sich mit Superreiniger gewachsen haben tut, nix anderes einfallen möchten tun tut, als dass sie jetzt die tolle Idee haben machen tun, die Grünen wegen „übler Nachrede“ verklagen wollen zu tun. Sowas tut man eine Wählerleins-Verjag-Aktion nennen tun, gell, weil das zeigen tun tut: nix gelernt. Denkzettel erhalten, aber Denken tunmir trotzdem ned tun ned, weil mirs net können, gell. Hamma verlernt tun, das Denken. Gell!Weil was die Grünen gemacht haben tun tun, das war eine Sachverhaltsdarstellung an die Staatsanwaltschaft, gell, mehr ned. Aber das habens von einem kleinen, unwichtigen SP-Provinzpolidicker gelernt haben tun, der was sich hoffentlich bald schleichen tun muss, bevor er die SP noch viel weiter hinunterziehen machen tut. So tun VP und SP in Gmunden, einander treu beim Handerl nehmen tun machend, in den See hineinhatschen tun, immer schön im Gleichschritt, dort wo der See am tiefsten sein tut. Und dann tuns den Fischerln Konkurrenz machen tun, nur dass die Fischerln schwimmen und tauchen machen können tun, aber die Polidicker der zwei Kleinparteien eher ned. Die dersaufen nämlich! Absaufen statt kampfsaufen.
Mir fragen uns echt: wie kann man so verhuscht sein tun! Adieu, arrivederci, bye-bye.
Und jetzt tunmir was ganz was neues bringen tun: die erste Gastkolumne im Gmundl-Blog. Mir haben Bruno Beinhart überreden haben tun, für uns hin und wieder einen Kommentar im Klartext schreiben zu tun, also ohne unsere tun-Sprache. Weil mir tun finden, dass manchmal Klartext gar ned schlecht sein tun tätert. Mir tun damit auch dem Wunsch mancher Leserleins nachkommen tun, die was sich wünschen tun, dass manche Beiträge leichter zum lesen sein tun sollterten. Also heute der erste Bubi Beinhart-Klartext im Gmundl-Blog. Mir tun wünschen, dass Leserleins das mögen machen tun, gell!
###########################################################
Klartext mit Bruno Beinhart – Abgewatscht und ausgerutscht
###########################################################
Liebe Leute, ich werd naturellement versuchen, den guten Gmundl-Ton zu treffen und gleichzeitg das Tun-Wort einsperren zu tun, wie wir das gelernt haben einst, vor langen Jahren, in der Volksschule. In der ersten Klasse mit den harten Bänken.
Zuerst ein paar Worte zum Gesamtergebnis. Ich brauch jetzt nicht nachzuplappern, was man bereits in allen Tageszeitungen lesen kann. Nur soviel: ich sehe keinen Rechtsruck. Das war vor allem eine Verschiebung im rechten Lager. Die FP hat das BZÖ aufgesogen, die Neos sind auch mehr Rechtsliberale als Linksliberale. Da wird sich noch einiges klären müssen, weil niemand weiss derzeit, wofür die wirklich stehen, ausser für wirtschaftlichen Neoliberalismus. Aber die neoliberalen Konzepte haben in der Steiermark gerade eine grandiose Abfuhr erteilt bekommen. Abgesehen davon, dass man dort versucht hat, die Gemeindezusammenlegungen gegen die Bürgerinnen und Bürger durchzuführen. Dafür haben die Zeitungen auch noch Lob gespendet. Wahnsinn! Schert euch nicht um die Leute, war die Botschaft, reformiert auf Teufel komm raus. Und der ist rausgekommen. Ausser in Graz, wo die Grünen jetzt erste sind, ist in der Gesamt-Steiermark die FP an erster Stelle. Ein SP-ler hat unglaublich schnell kapiert: die veröffentlichte Meinung war nicht ganz ident mit der öffentlichen Meinung. Das kennen wir aus dem Salzkammergut und der hiesigen Lokalpresse. Dazu kommt eine extrem unsoziale, um nicht zu sagen: asoziale Sozialpolitik von „Sozial“demokraten und „Christ“demokraten. Das „Demokraten“ könnten sie in der Steiermark auch gleich weglassen. Für die Pflegegelder haften jetzt die Kinder. Das ist ein schwerer Verstoss gegen das sozialdemokratische Prinzip, direkte persönliche Abhängigkeit zwischen den Generationen zu beseitigen. Was sie gemacht haben, ist aber praktisch die Wiedereinführung einer modernen Form des Ausgedinges. Irre! Da darf man sich nicht wundern, wenn die Leute den Sozial-Parolen der FPÖ auf den Leim gehen, auch wenn die schon einmal bewiesen haben (mit Schüssel in der Regierung), dass sie für jede Form von Sozialabbau zur Verfügung stehen. Wenn die (wahrscheinlich) kommende SP-VP-Koalition sich an der Steiermark ein Beispiel nimmt, kann sie gleich am Wiener Zentralfriedhof probeliegen gehen.
Und was geschah in Oberösterreich? Noch mehr Verluste für die angeblichen Grossparteien als bundesweit. Schuld sind natürlich die anderen. Der Leitl mit seinem „abgesandelt“-Sager. Und der Ackerl hackt auf die Steirische SP ein, obwohl er selbst in OÖ die bescheuerte Spitalsreform mitgetragen hat, während Bevölkerung und Spitals-Mitarbeiter dagegen waren. Die ganze Beschäftigungstherapie mit „morgen.rot“ ist über die Funktionärskreise nicht hinausgekommen. Die Bevölkerung hat davon nichts bemerkt. In OÖ sollte die ganze Führungsriege der SP endlich in die viel zu hohe Politikerpension gehen. Und die vorgesehenen Nachfolger gleich dazu, weil die werden es auch nicht besser machen. Das sieht man jetzt schon. Der Pühringer wird eher bleiben, weil er im Land noch immer Wahlen gewinnen kann. Heutzutage heisst gewinnen ja längst: weniger verlieren als jemand anderer.
Und im Salzkammergut? Da sieht man genau, dass lokale Vorgänge sehr wohl einen Einfluss auch bei Bundeswahlen haben (wie auch in der Steiermark). Die merkwürdige Grundstückssache in Hallstatt, die man kurz vor den Wahlen scheinbar bewusst ausgegraben hat, um der dortigen SP zu schaden. Wie es scheint, war nichts dahinter, auch wenn die Optik nicht wirklich schön ist: ein Ex-SP-Bürgermeister wechselt von der Politik direkt in die Wirtschaft, ob das die Salinenarbeiter wirklich toll finden? Das macht in Prozenten natürlich dann ein sauschlechtes Ergebnis, ist aber zahlenmäßig unbedeutend, denn bei den paar Wahlberechtigten in Hallstatt sind 2 % schlechter als der Rest gerade mal 15 oder 16 Wähler.
Dort, wo gute Bürgermeister am Werken sind, Leute mit Bodenhaftung, die bei der Bevölkerung glaubwürdig sind, hat die SP sich gut gehalten – fast keine Verluste. Insbesondere in Ischl und in Ebensee. Ein Riesendesaster dafür in Gmunden für jene beiden Parteien, welche die Hauptschuld am Hotel-Desaster tragen: ÖVP und SPÖ. Die ÖVP hat eine ordentliche Abreibung bekommen. Eine Lektion, die sie aber nicht lernen wird und will. „Nein, meine Suppe ess ich nicht.“ So ist es halt mit der ÖVP. Ausgerutscht, und jetzt liegt sie nach dem Bauchfleck da wie ein abgelatschter Perserteppich – abgewetzt und unansehnlich.
Die SP dagegen hat auch die Früchte von mehreren Jahren Faulheit, Dummheit und Ignorierung des Bürgerwillens geerntet. Sie wurde geradezu abgewatscht. Die spucken noch drei Wochen lang ihre Zähne raus, dann gehts zum Zahnarzt, aber da ist nichts mehr zu retten. Ohne Zahn kann man keine Brücke befestigen. Viele Bürger haben sich von dem Vier-Seiten-Blatterl der Gmundner SP verhöhnt gefühlt. Hatten den Eindruck: der Gmundner SP ist es völlig egal, was hier gewählt wird, die findet es nicht wert, in einen Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern zu treten. Gerade zu Wahlzeiten wäre die Möglichkeit, die Aufmerksamkeit der Bürger zu nutzen und ein paar wichtige Sachen mitzuteilen. Man hat diese Chance ignoriert und nicht wahrgenommen. Wie es aussieht, hatte man nichts mitzuteilen. Die Bankrotterklärung einer Partei. Dann darf man sich nicht wundern, dass man nochmals um 33 % schlechter abschneidet als im Bundesdurchschnitt.
Die Grünen wurden in Gmunden für ihre Arbeit belohnt, vielleicht nicht ausreichend und in dem Masse, wie es angebracht gewesen wäre, aber immerhin. Wer jetzt noch glaubt, den Hotelneubau durchziehen zu können, der wird bei den GR-Wahlen 2015 eine herbe Niederlage erleiden. Für alle offen denkenden Menschen in der Stadt wird es Zeit, über einen Bürgermeisterkandidaten nachzudenken, der nicht aus ÖVP oder SPÖ kommt. Beide Parteien sind ausgelaugt und inhaltsleer. Die ÖVP nur noch eine Maschinerie zum Machterhalt, die SP das Gegenteil: die perfekte Maschinerie zum eigenen Machtverlust. Mit dem jetzigen „Führungs“personal ist absehbar, wann die SPÖ nurmehr vom Parteivorstand gewählt wird. Als eventuelle Bürgermeisterpartei hat sie nach der Performance in den letzten Jahren und bei dieser Wahl endgültig abgedankt. Keine Sau, nichteinmal eine aus der Massentierhaltung, will einen Dickinger als Bürgermeister haben. Wenn der kandidiert, wählen die Leute aus purer Verzweiflung wieder den Köppl, an den haben sie sich wenigstens schon gewöhnt.
###########################################################
So, lieber Leserleins, das tut der erste Klartext von Bruno Beinhart gewesen sein tun. Mir tun hoffen tun, dass es dem werten Publikum gefallen machen tun tut, gell!
Jetzten nach der Wahl tunmir wieder im Wochenabstand erscheinen tun. Oder alle zehn Tage, je nachdem. Natürlich auch öfterer, wennmir was zu schreiben haben tun, weil sich was neues abspielen tun tut.
Gute Erholung von der Wahl tunmir noch wünschen!
Tschüss! Team Gmundl
Wahre Gewinner bei der Wahl ist die Gemeindeinitiative mit den 120 Bürgermeistern der Steiermark. Diese lassen sich nicht von den Parteidiktatoren der SPÖ und ÖVP an den Wähler verkaufen. Bravo nur weiter so, diese Bürgermeister sind die wahre Demokratie. Da kann man aufschauen auf diese Funktionäre. Die FPÖ muss sich in der Steiermark zusammennehmen sonst kommen sie auch zu den bösen Parteien.
Katze katze
Die FPÖ tut schnell entzaubert sein tun, wenn sie wirklich in die Regierung kommen tun tut. Die tun kein Personal haben tun, mit dem man regieren machen kann. Das tun sie schon einmal bewiesen haben tun mit dem Schüssel. Das FP-Personal tut sowas von daneben gewesen sein tun, man tuts kaum glauben mögen tun, gell! Die Gerichte tun heute noch aufarbeiten tun müssen, was sich damals abgespielt haben tun tut.
Team Gmundl
Ja das Gmundl Team hat alles sehr gut erläutert über die NR Wahl 2013.
Wir möchten auch unseren Senf aufs Teller schmieren und geben folgende Äußerung ab:
SPÖ OÖ hat 36.556 Wähler verloren. ÖVP OÖ hat 20.070 Wähler Verloren
Das Vertrauen dieser Wähler müssen sie erst wiedergewinnen.
Die Wahlgewinner in OÖ:
Grüne OÖ 14.968 Wähler gewonnen Bravo Gabi Moser und Bundesteam!
FPÖ hat 14.472 Wähler gewonnen. Bravo Haimbuchner und Bundesteam!
Neupartei Fränk hat 40.243 Wähler gewonnen. Bravo
Neos hat 16.278 Wähler dazugewonnen. Bravo
Piraten haben 6.684 Wähler gewonnen. Bravo
Wahlergebnis in der Stadt Gmunden:
Verlierer ÖVP 541 Wähler, SPÖ 517 Wähler, FPÖ 44 Wähler
Wahlgewinner Bravo Bravo für alle Gewinner:
Güne haben 41 Wähler gewonnen, Fränk hat 338 Wähler gewonnen
Neos haben 250 Wähler gewonnen.
Nur wer Stimmen dazubekommt ist ein Gewinner. ÖVP und SPÖ lügen sich selbst an, Dies tut keinem Wähler weh. Die Wähler wissen ja wem sie gewählt haben. In der Demokratie ist das eben so. Warum sie so gewählt haben die Wähler hat auch seinen Grund. Dieser kann nur bei den Wählern erforscht werden.
Der Wahlverlierer LH Stellverteter Ackerl nennt eine Wahlgewinnerin Tussi
Ober er da ins LATEIN gegangen ist und die Thusnelda meinte wissen wir nicht.
Der Arminiius und die Varusschlacht liegen schon lange zurück. In diese Richtung dürfter der Ackerl nicht gegangen sein.
Ob er Informationen hat, dass in Gmunden Funktionär..e.. am Werk sind die bevor es mit dem Arbeiten losging schon in Frühpension gegangen sind wissen wir nicht. Jedenfalls mit dem Personal in der Stadt Gmunden kann der Ackerl keine Schlacht/Wahl gwinnen.
Über den neuen Nationalrat des Team Stronach hat er sich nicht geäußert. Der Landwirt ist auch einer der den Hof wegen eventueller Pf…… an den Sohn übergeben mußte. Als Gastwirt und Versicherungsmakler hat er auch nichts getaugt. Wo haben sie hingeschaut der Fränk und der Ackerl. Bei der Personalauswahl sind die Beiden nicht die Geschickteren. Beispiel Gmunden und …………. Dafür kann der Ackerl Tussi schreiben.
Freundschaftliche Grüssü
Gxxxxx und pxxxxxxxxx
Da tut der Ackerl einmal versuchen tun, die Sprache des Volks sprechen tun zu können, und dann tut er auf die Schnauze fallen tun. Der Mann tut längst pensionsreif sein tun und tut nicht Lösung sein sondern Teil des Problems sein tun.
Team Gmundl
Danke für die “ Beinharte “ Analyse . Auch wenn man derzeit keine Ahnung hat wie und vor allem mit wem es weitergehen soll , die Hoffnung stirbt zuletzt und so klammert man sich halt an das : Wenn du meinst es geht nicht mehr , kommt von irgendwo ein Lichtlein her ! Lacus Lux (us) . Gmunden wär jedenfalls soweit