Vorab: Unser Sonntagsblog war natürlich der absolute Hammer! Wir hatten die Story vor allen anderen. Die Profis hinkten hinter uns nach und kamen erst am Montag mit der Geschichte rund um die neuen Hotelpläne. So wissen unsere Leserleins erneut: bei uns gibt es nicht nur die Details und der Öffentlichkeit vorenthaltene Informationen, bei uns gibt es auch den aktuellen Stand der wichtigen Dinge. Vorab. Unzensiert. Überparteilich. Aber nie meinungslos. Bei uns gibts keinen Hofrat Rücksichtl und keinen Amtsrat Vorsichtl. Das ist die Grundlage unseres Erfolgs, und darum haben wir die Nase vor so manchem Lokalblättchen. Aber wir versprechen: wir werden diese Nase niemals hoch tragen.
In eigener Sache: Hunderttausend Besucher
Heute haut sich Ihre Babsy Blitzschnell in ihr schnuckeligstes Outfit und lässt die Leserleins dieses Blogs hochleben. Denn es sind unsere Leserleins, die uns zu dem gemacht haben, was wir sind: der meist gelesene Blog des Salzkammerguts.
Gestern, am Sonntag, dem 1. Juni 2014, war es soweit: das 100.000 Besucherlein hat sich bei uns die Ehre gegeben! Mir tunmir danksagen tun, gell – wie es in der Gmundl-Sprache so wunderbar heisst. Und Ihre Babsy leert sich einen der angesagtesten Drinks dieses Sommer in ihren Luxuskörper und hat auch keine Angst vor Laufmaschen, weil die sind vor Ehrfurcht erstarrt. 100.000 – das hat hierzulande niemand. Sind seit Mai 2012, also in zwei Jahren, bei uns zusammengekommen. Tendenz: steigend. Da können sich andere mit ihrem Blögchen noch so wenig abmühen (indem sie fast nie erscheinen), unsere Zahlen erreichen sie nicht. Weil das ist eine wichtige Lehre: Blogs werden nur gelesen, wenn sie halbwegs regelmässig und halbwegs häufig erscheinen. Und vor allem: wenn sie was zu erzählen haben. Wenn sie glaubwürdig sind. Wenn die Leserleins was erfahren, das über Blablabla und Quackqackquack sowie Schwallschwallschwall hinausgeht. Politgeschwafel bekommt man überall, dafür brauchen die Leserleins keinen Blog. Merks Gmunden!
Ach ja, der angesagteste Drink dieses Sommers: der Cheeky Negroni. Ein Teil erstklassiger Gin (also kein Beefeater, Gordon’s oder normaler Tanquerey), ein Teil Lillet Blanc, ein Teil Aperol. Dazu ein Stück Grapefruit- oder Orangenschale. Wer will: mit ein paar Eiswürfeln shaken und abgiessen. Muss aber nicht sein, wenn Lillet und Aperol schön gekühlt sind.
Liebe Leserleins: bleibt uns 3!
Babsy Blitzschnell (ausnahmeweise ohne Laufmaschenärger) für das Team Gmundl
Kommentar verfassen