Auch den armen Leuten im Handel,
die heute arbeiten müssen,
nochmals schöne Weihnachten!
Team Gmundl
Dagobert Zehschütz
Gesendet am 25.12.2014 um 11:16 nachmittags
karlheinz könig
Gesendet am 20.12.2014 um 11:11 vormittags
zum kommentar des herrn kegele …
…ein paar gedanken.
Gratuliere Herr König – mit weinigen Worten auf den Punkt gebracht!
Schöne Feiertage und einen guten Rutsch!
Robby M.
Gesendet am 26.12.2014 um 9:37 nachmittags
Geile Musik! Wow! Endlich mal nicht dieses Fadgas, was sonst überall abgesondert wird. Hält man kaum aus. Überall schnulzt es bis zur Herzerweichung.
Alles Gute & keep rocking 2015!
Gmundens Totenglöckchen
Gesendet am 26.12.2014 um 7:15 nachmittags
Der Blog ist wirklich toll – Walraff lässt grüssen. Nur weiter so! Die Gmundner müssten endlich aus ihrem seit Wahl 2009 andauernden Dornröschenschlaf erwachen – ev brachte das Christkind endlich jedem das bis dato fehlende Rückgrat – um auch selbst gegen die Wahnidee “Stadt-Regio-Tram” aktiv zu werden. Der Blog legt die Finger in die Wunden, ist aber nicht das Allheilmittel – siehe Hotelprojekt. Bei Wahnidee Privatuniversität bzw Hotel waren Gmundner gefangen in der Dienstbotenmentalität. Das Dorf – vom Niveau Kleinstadt ist Gmunden mittlerweile so weit entfernt wie der Mars vom Jupiter – ist bei der Lethargie der Bewohner ohnehin nur mehr als abgesandelt zu bezeichnen – völlig entschleunigt.
Die Stadt-Regio-Tram sah ich auch mit Verwandten, die Gmunden seit Jahrzehnten kennen und über die Leblosigkeit bzw den Abramschfaktor des Ortes entsetzt sind, 2x vom Klosterplatz abfahren – einmal sassen 2 Personen, das 2. Mal 0 Personen drinnen – und bekam zu hören: “Die Tram ist aber lang. Die soll durch das enge Ortszentrum fahren? Das war schon gut, dass der Endpunkt von Gmundens steilstem Stolz einst vom Rathausplatz zum Franz-Josef-Platz verlegt wurde. Und wo sollen zw Vorchdorf und Gmunden bzw umgekehrt die Fahrgäste herkommen, damit sich die Strassenbahn nur ansatzweise rentiert? Eine Stadt-Regio-Tram ist doch etwas für den städtischen Bereich und am tiefsten Land nicht 1x ansatzweise rentabel.”
Goldkehlchen
Gesendet am 26.12.2014 um 5:42 nachmittags
Da gibt es so schöne Weihnachtsschlager, der Hansi Hinterseer und die „Bärige Weihnacht“, oder der Karl Moik mit „Weisser Winternacht“. Und was gibt es im Gmundl? Grauenvolle Dschungelmusik. Muss das sein?
Schwarze Kutte
Gesendet am 26.12.2014 um 5:42 nachmittags
Transen sind Sünder! Kann nicht verstehen, dass man den eigenen Sohn in diese Richtung drängt, nur damit er nicht ÖVP wählt. Da kann ich nur raten: auf zum Pfarrer und exorzieren. ÖVP-Wähler kommen automatisch in den Himmel, hat mein Lehrer in Reli immer gesagt.
Dem Team Gmundl kann ich aber nur zurufen: kehret um, oh kehret um!
Glucksglucks
Gesendet am 26.12.2014 um 3:08 nachmittags
Schon mehrmals angemahnt: das Rezept für den alkfreien Punsch. Silvester naht in Windeseile, und wir wollen keinen Brummschädel bekommen. Wir brauchen den Gmundl-Blog und das Rezept! Guten Rutsch!
Strabafan
Gesendet am 26.12.2014 um 1:14 nachmittags
Als Strassenbahnfan bin ich unglaublich entsetzt. Sowas hat doch in Gmunden nicht zu suchen. Auch nichts zu finden, konkret: Fahrgäste.
Da sitzen zwei, drei Leute in riesigen Zügen. Unglaublich. Ein Schildbürgerstreich. Selbst wenn da zehn Menschen fahren, dann ist das der volle Wahnsinn. Die was das entschieden haben, sollten zwangsverpflichtet werden und täglich mindestens zehn Mal Vordorch-Gmunden-Vochdorf fahren müssen.
Und alles Gute den Leuten vom Gmundl, bleibt dran!
B. W.
Dagobert Zehschütz
Gesendet am 26.12.2014 um 9:47 vormittags
Wer sind die Gefährlichsten in Österreich und im Salzkammergut? Vermutlich die Jäger weil sie häufig ohne Ziel kreuz und quer den Schuß abgeben. Man kann nie vorher wissen wo er hingeht. Hütet euch vor Jägern. Zumindest in Gamundien sollte man einen Alkotest für Jäger und eventuell Politiker einführen. Der Wähler hätte dann die Sicherheit, dass blöde Entscheidungen nicht unter Alkoholeinfluss seien. Bei Bewährung des Alkotestes könnte man diesen im ganzen Bundesland und später im ganzen Bundesgebiet einführen. Der Gesundheit tätert das auch gut.
Das wäre ein Ansporn für den neuen Bügermeister, das er vom Rat klare Entscheidungen erwarten darf.
Dies wäre leicht zu bewältigen. Aber leider hört man, schon die Gegnerschaft.
Das sind vermutlich die Wirte ums Rathaus.
Kommentar verfassen