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Heute:
Babsy Blitzschnell merkt an
GK von Michael Amon: Die Wertung

Liebe Leserleins!

Na, schon gewählt? Jaja, bisher nur per Briefwahl möglich. Aber jetzt ist es zum Abschicken des Kreuzerls schon ein wenig spät, gell. Weil das Kuvertscherl muss bis Sonntag um 17 Uhr bei der Wahlbehörde einlangen.

Diesmal ist die HBP-Wahl doch wesentlich wichtiger als in der Vergangenheit. Immerhin deutet alles darauf hin, dass die ehemaligen Grossparteien, die noch immer in einer Koalitonsregierung missmutig aneinander gekettet sind, das erste Mal keinen ihrer Kandidaten durch bringen werden. Spannend vor allem also die Frage, wer es nun wirklich schaffen wird.

Nachdem bei den Dancing Stars mit der Jazz-Gitti endlich die Richtige aus dem Bewerb raus abgestimmt wurde, kann frau nur hoffen, dass es auch am Sonntag die Richtigen erwischt. Aber natürlich ist „richtig“ in diesem Fall eine Frage des Standpunkts.

Niemand soll auf jeden Fall den Meinungsumfragen trauen. Auch wenn der Boulevard damit sein Geschäft und seine Manipulationen macht. Besonders interessant war da leider die Kronen-Zeitung, die von einer Umfrage schrieb, die Hofer an der Spitze sieht. Warum die Krone wohl darauf vergessen hat, anzugeben, welche Umfrage das sein soll? Weil nämlich niemand eine solche Umfrage kennt. Alle haben den VdB vorn – wie richtig oder falsch das ist, wird sich am Sonntag ohnehin zeigen. Aber den Hofer ohne Angabe der Quelle auf den ersten Platz zu schreiben, ist schon ziemlich verwegen. Oder nur der Versuch, einem Teil der eigenen Leserleins, den man für die Mehrheit hält, nach dem Maul zu schreiben. Denn eines ist klar: bei der grossen Anzahl von Krone-Lesern kann davon ausgegangen werden, dass da eine hohe Übereinstimmung mit der Lage in der Gesamtbevölkerung ist. Und die ist keineswegs so stark F-lastig, wie das die Online-Abstimmergebnisse der Krone vorspiegeln. Denn die Abstimmergebnisse dort sind stark einseitig eingefärbt, weil die Online-Besucher der Krone keineswegs ident sind, mit dem Durchschnitt der Bevölkerung oder dem der Print-Leser.

So, liebe Leserleins, jetzt nochmal das Gewissen erforschen, und dann morgen ein Kreuzerl machen, dessen frau/man sich nicht schämen muss, gell! Oder wollen wir Österreicherleins als die Dodeln Europas da stehen? Hatten wir schon mal bei der HBP-Wahl, die Waldheim gewonnen hat. Das Ergebnis? Der schlechteste HBP der zweiten Republik, den nur ein paar halbhienige Diktaturen im arabischen Raum eingeladen haben (um die Israelis zu ärgern). Waldheim kam kaum aus der Hofburg hinaus und hat dort vor allem historisches Mobilar abgewetzt. Ein Mann, der kein zweites Mal antreten konnte, weil die Leute ihn nicht mehr gewählt hätten. Selbst sehr dumpfbackige Landsleute haben gemerkt, dass der Waldheim der Reputation Österreichs geschadet hat. Und haben das nicht so gern gesehen, gell. Nachher wars dann wieder keiner, der den Waldheim gewählt hat. Sollten wir dieses Mal vermeiden, gell!

Ja, wir haben Herrn Amon gebeten, eine Art „Endwertung“ der Kandidatenrunde vorzunehmen. Voilà! Er hat es gemacht.

Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl


Wahl der Qual oder Qual der Wahl?

Gastkommentar von Michael Amon

Keine Sorge, das wird jetzt keine Wahlempfehlung. Ich halte ohnehin nicht viel von all diesen Empfehlungen und Promi-Komitees. Oder wählt tatsächlich wer VdB, weil der verquaste Egomane Heller ihn empfiehlt? Wählt jemand Hundstorfer, weil der unvermeidliche Alfons Haider für ihn ist? Eher unwahrscheinlich.

Daß die Wahlumfragen diesmal besonders nah an Nostradamus (inklusive apokalyptischer Drohtöne für SP und VP) gebaut sind, wird ohnehin nur von einigen Boulevardmedien verschwiegen. Sich also in taktischen Wahlüberlegungen zu ergehen, ist noch unsinniger als sonst (siehe Wien-Wahl!). Was dabei herauskommt, sieht man am Beispiel meines Schriftstellerkollegen Robert Menasse. Erst für Griss, um Hofer zu verhindern, jetzt zwei Tage vor der Wahl doch für VdB, um besonders Schlimmes abzuwenden. Man sollte sich – egal ob „Intellektueller“ oder nicht – keinesfalls dazu hinreissen lassen, auf der Basis fragwürdiger Umfrageergebnissen sein Wahlverhalten auszurichten. Jede und jeder sollte das wählen, was der eigenen politischen Überzeugung (oder von mir aus: dem Bauchgefühl) entspricht. Das ist immer noch gescheiter, als hinter dem Boulevard herzukeuchen – oder hinter wissenschaftlich wenig fundierten Umfragen.

Natürlich kann auch meine Beurteilung der Kandidaten nur eine subjektive sein, auch wenn ich nach bestem Wissen und Gewissen versuche, allen Kandidaten gerecht zu werden. Ich halte nicht viel von Pseudo-Objektivität, die dann hinten herum erst recht eigene Weltsichten transportiert.

Nur zu Lugner will ich mich nicht wirklich äußern. Der hat inzwischen genug Reklame für sein Wiener Einkaufszentrum bekommen. Kaufmännisch nicht unschlau: eine Million in den Wahlkampf gebuttert, und geschätzte 30 Millionen Werbewert lukriert. Politisch ist Lugner dumm, aber deppert ist er nicht. Kann sein, daß er im Endeffekt Hofer so viele Stimmen abnimmt, daß es bei Hofer nicht für den Einzug in den zweiten Wahlgang reicht. Aber, ok, ich gebs zu, das ist eigentlich auch schon wieder ein Blick in die Kristallkugel.

Khol ist ein respektabler Kandidat, wenn man es schafft, zu vergessen, daß er in der aktiven Politik ein echter Halunke war. Oder daß in seinem Raum-Zeit-Kontinuum die Wahrheit ziemlich ratlos herum irrt und meist dort zur Stelle ist, wo Khol gerade eine Rechtfertigung für einen politischen Schwenk benötigt. Daß er nun zuletzt noch Frau Griss die „Bürgerlichkeit“ absprach, ist halt typisch Khol. Er weiß, daß das ein Unsinn ist, aber die Wahrheit hat sich halt wieder einmal woanders niedergelassen. Beim Versuch, doch noch ein paar ÖVP-Abtrünnige für sich zu gewinnen, ist jeder Schmäh recht.

Wobei Khol eindeutig ein exzellenter Wahlkämpfer ist. Sein Pech nur, daß er bei den Leuten nicht so wirklich gut rüberkommt. Selbst die eigene Stammklientel wird bei ihm nicht richtig warm. Mit Ablehnung im Straßenkampf ging er aber souverän um. Er schaffte es, auch Nichtwählern seine Schokoladetaler mit einem Lächeln zu überreichen: „Auch wenn S‘ mich nicht wählen.“ Man muß Khol nicht mögen, aber als Bundespräsident würde er wahrscheinlich gar keine schlechte Figur machen. Intellektuell ist ihm ohnehin nur Van der Bellen gewachsen. Aber bei der Sympathie, da haperts. Daß sowohl VdB als auch Griss in seinem Revier wildern, hat seine Chancen drastisch vermindert. Hofer schadet ihm nicht, der ist nämlich – man sollte endlich diesen Etikettenschwindel offenlegen – keineswegs ein „bürgerlicher“ Kandidat. (Es sei mir erlaubt, auf meinen diesbezüglichen Kommentar in der Presse hinzuweisen: „Ein Lagerwahlkampf, aber nur unter Bürgerlichen“)

Hundstorfer als Kandidat, das war/ist, man kann das heute klar erkennen, eine der vielen Fehlentscheidungen von Faymann. Einerseits wollte Faymann sich offensichtlich einen oft genannten Nachfolger vom Hals schaffen. Auch wenn Hundstorfer nur ein Übergangskanzler gewesen wäre, für einen schnellen Wechsel wäre er gut geeignet gewesen. Jetzt ist er, so die Wahl verloren geht, verbrannt und weg vom Fenster. Zusätzlich hat Faymann in völliger Verkennung der Realität geglaubt, daß die Mobilisierungskraft der roten Gewerkschafter Hundstorfer ins Präsidentenamt tragen würde. Das kommt davon, wenn man sich nur noch in der eigenen, sowohl personell als auch geistig ziemlich beschränkten Clique bewegt, wenn man keine Idee hat, warum man regiert und die große „Erzählung“ fehlt. Faymanns größte Leistung ist wohl die, als schlechtester Kanzler der Zweiten Republik inzwischen bereits die drittlängste Regierungszeit vorzuweisen.

Hundstorfer, im persönlichen Umgang witzig und locker, hat das im Fernsehen nicht „rübergebracht“. Auch hat es sich gerächt, einen Kandidaten zu präsentieren, der eben erst aus der Regierung ausgeschieden ist. Der konnte sich bei einer extrem regierungskritischen Stimmung nicht von der Regierung distanzieren. Dazu kommt, daß Hundstorfer vor zwei Jahren, als die letzten Arbeitsmarkt-Beschränkungen für die EU-Oststaaten ausliefen, kühn erklärt hat, das habe keine Bedeutung, da kämen nur „ein paar Tausend Leute“. Inzwischen ist der Wiener Arbeitsmarkt zusammengebrochen, das Problem des Lohndumpings noch offensichtlicher als schon vor zwei Jahren. Das hat gerade Teile der SP-Stammwählerschaft besonders getroffen. Und bei denen, die noch nicht unmittelbar betroffen sind, starke Abstiegsängste geweckt.

Auch Hundstorfer wäre, abstrakt betrachtet, jemand, der das Amt durchaus ausfüllen könnte. Aber im Wahlkampf, insbesondere im Fernsehen, versprühte er den undiskreten Charme der Bürokratie, wirkte zeitweise unkonzentriert. Kaum jemand hatte das Gefühl: da kämpft einer um das Amt. Bei der letzten Diskussion überwog der Eindruck, er habe bereits aufgegeben. Summa summarum: selbst für Stammwähler ist nicht so wirklich erkennbar, warum man Hundstorfer wählen sollte, bloß weil er der Kandidat der eigenen Partei ist. Nicht auszuschließen, daß Khol ihn überholt (was aber letztlich egal ist). Andererseits: die SP-Wählerschaft ist schwer zu kalkulieren. Vielleicht ist Hundstorfer noch für eine Überraschung gut, besonders wahrscheinlich ist es aber wohl nicht. Immerhin gibt es einen starken Strom von SP-Wählern in Richtung VdB.

Der Kandidat Hofer ist natürlich ein idealer Kandidat für das FP-Publikum. Freundlich, jovial und sehr verbindlich liefert er allerdings inhaltlich ziemlich schwere Kost. Sein letzter Sager, man werde sich „noch wundern, was alles möglich ist“, wenn er im Amt ist, hat sein ohnehin geringes Standing in Sachen „Vertrauen“ nicht gerade erhöht. Insbesondere für alle Nicht-Hofer-Wähler, und das sind nach dem Stand der Dinge rund 75 % der Österreicher, war diese Ansage wenig vertrauensbildend. Die schon seit einigen Tagen in Wiener Politkreisen laufende Diskussion über die FP-Strategie wurde damit bestätigt: Hofer solle den Präsidenten-Job ergattern und durch extensiven Einsatz der BP-Rechte für Instabilität sorgen. Dann würden er und Strache als jene auftreten, die diese von ihnen selbst geschaffene Instabilität beseitigen und die rechte Ordnung wieder herstellen würden. Dieses Szenario wurde durch Hofers Aussage bestätigt. Man erinnert sich jetzt, daß Hofer in diesem Wahlkampf schon einmal davon sprach, seine Wahl würde „Instabilität“ auslösen und zu Neuwahlen führen. Jetzt hat das alles hohe Plausibilität und scheint tatsächlich die eigentliche Strategie der FPÖ zu beschreiben.

Ganz persönlich bezweifle ich, daß Hofer sowohl die Statur als auch die persönlichen Eigenschaften für das angestrebte Amt hat. Warum? Er ist zwar nach außen freundlich, aber jemand, der im Endeffekt nicht nur polarisiert, sondern, wenn es hart auf hart geht, auf Andersdenkende mit Fanatismus und Verachtung (siehe 2er-Duell mit Hundstorfer) reagiert. Daß Hofer die Mutation zum Staatmann und zum Präsidenten für alle Österreicher schafft, kann ich bei seiner bisherigen Performance nur bezweifeln. Ich vermute, daß die große Mehrheit der Wählerschaft das ebenso sieht. Ich glaube nicht, daß Hofer es schaffen wird, die Kehrtwende zu einem gemäßigten Politiker der rechten Mitte zu machen. Schon gar nicht innerhalb der nächsten vier Wochen. Ein schlagender Burschenschafter mit krausem Gedankengut ist – auch bei kritischem Blick auf das Wesen von uns Österreichern – eher nicht das Holz, aus dem Österreicher sich ihren Präsidenten schnitzen wollen.

Immerhin hat sich Hofer als Mann mit dem skurrilen Weltbild eines schlagenden Burschenschafters erwiesen. Sein (von der alten FP stammender) Slogan „Österreich zuerst“ ist die Wurzel der Probleme Europas. Er klingt zwar eingänig und für viele plausibel. Aber genau in dieser Denkweise liegt das Problem: Östereich zuerst, Polen zuerst, Ungarn zuerst etc. Es war dieser enge Nationalismus, der uns im 20. Jahrhundert zweimal in die Katastrophe eines Weltkriegs gehetzt hat. Wenn all diese neuen, rechten Nationalisten in Europa die Oberhand bekommen, dann kann man sich leicht ausrechnen, wann man in Europa wieder mit der Waffe in der Hand übereinander herfällt. Der Nationalismus ist ein Konzept des 18. Jahrhunderts und hat sein Scheitern schon mehrmals hinter sich. Die EU versagt deshalb in so vielen Fragen, weil dieser Nationalismus bis heute nicht überwunden ist. Sagen wir so: die Neue Rechte (und dazu gehört die FPÖ) ist die Ursache jener Probleme, die sie nun vorgibt, lösen zu wollen. Eines Tages wird das auch die Bevölkerung durchschauen.

Frau Griss hat sich wacker geschlagen. Ihr ein wenig unscharfes Geschichtsbild ist vermutlich ihrer steirischen kleinbäuerlichen Herkunft geschuldet. Die Frau hat mit den Nazis nichts am Hut, tendiert aber dazu, die frühen „Anhänger“ als arme Verführte und Getäuschte zu entschuldigen. Das ist reichlich schräg. Die Leute wußten ganz genau, worauf das Nazi-Regime hinausläuft. Hitler & Co. haben ja kein Geheimnis daraus gemacht. Es war den Leuten egal, weil sie sich selbst nicht betroffen wähnten. Der pure, kurzsichtige Egoismus trieb die Menschen an. Die Nazi-Propaganda basierte natürlich auf einem tief verwurzelten und eingeübten Antisemitismus. Aber das entschuldigt nichts. Hier zeigte Frau Griss deutliche Schwächen – vor allem dadurch, daß sie nicht in der Lage war, ihr „Geschichtskonzept“ zu korrigieren. Im übrigen sollte sie imstande sein, sich zu erinnern, ob sie einst Waldheim gewählt hat. Sowas vergißt man nicht, vor allem nicht angesichts der damals recht polarisierten Gesellschaft.

In einer Zeit, da die Rechtsradikalen immer stärker werden, sollte eine Präsidentin diesbezüglich sattelfester sein. Andererseits: ihr 21-Punkte-Programm ist ein Programm, das die Wählerschaft mitte-links durchaus ansprechen kann. Khol hat sich dementsprechend zurecht von vielen Punkten abgegrenzt. Trotz allem ist das Programm noch immer „bürgerlich“. Das Bürgertum reicht ja heutzutage bereits bis weit ins „linke“ Lager hinein. Ob Frau Griss das Amt wirklich ausfüllen kann, traue ich mir nicht zu, zu beurteilen. Ihre Parteiunabhängigkeit ist auch nicht ganz so klar, wie sie sagt. Denn in den OGH kommt man nicht, wenn man nicht von einer Partei vorgeschlagen wird und diese Partei sich davon nicht etwas versprechen würde. Wie man hört, wurde sie einst angeblich von der ÖVP vorgeschlagen. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Wie auch immer: im Wahlkampf hat sie sich erstaunlich gut geschlagen. Durchaus denkbar, daß sie Hofer noch aus dem Rennen wirft. Aber: Kristallkugel-Vorbehalt. Genieren müßte man sich für sie jedenfalls nicht. So sie in Geschichtsfragen eine gewisse
Zurückhaltung übt (oder sich kompetente Berater zulegt).

Bleibt Van der Bellen. Da ist nicht mehr viel zu sagen, nach all dem, was über ihn bereits geschrieben worden ist. Er hat die Statur für dieses Amt, er hat die Eignung, nicht als Monarch sondern als Republikaner aufzutreten. Moraltriefende, aber wirkungslose Reden à la Kirchschläger sind von ihm nicht zu erwarten. Was dem Amt auch nicht schaden würde. Ob er eine blaue Regierungsbeteiligung verhindern kann (und ob das überhaupt wünschenswert wäre), ist eine andere Frage. Man kann annehmen, daß er im Gegensatz zu Hofer (und der FP-Strategie) vermeiden würde, das Land in eine Verfassungskrise mit all ihrer Instabilität zu führen. Ein grüner Bundespräsident wäre außerdem ein deutliches Zeichen dafür, daß es an der Zeit ist, endlich einige Grundfragen des Überlebens der Menschheit anzugehen. Nicht, weil VdB soviel Macht hätte, sondern wegen eben dieser Symbolwirkung.

Ein grüner Präsident wäre ein Signal für einen Aufbruch zu neuen Ufern. Ganz im Gegensatz zu Hofer: der wäre ein Zeichen für die Rückkehr ins Denken des 19. Jahrhunderts.
Mal sehen, welches der beiden Signale die Österreicher bevorzugen.


 

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