Archive for November 2016

… und ewig pfeifen Investoren!
7. November 2016

Heute:
Babsy Blitzschnell über Investoren-Beispiele
EK von So-wie-So über Hallstatt-Investoren
GK Karl Kammerhofer „Nein, nicht schon wieder!“

Liebe Leserleins!

Ihre Babsy macht es heute kurz.
Wir wissen ja nicht, was oder wer wirklich hinter den Kösslmühle-„Investoren“ steht. Aber wir wollen mal zeigen, welch grandiose Projekte diese Gruppe bisher „dahoben“ hat. Bilder sagen mehr als Worte, gell! Also, liebes Leserlein, machen Sie sich selbst Ihr Bild.

Laut Eigenangabe auf der Homepage hat die Maximilian-Gruppe bisher fünf Projekte realisiert. Wobei insbesondere beim einzigen etwas grösseren Projekt Timelkam nicht klar ist, welche Funktion die Gruppe hatte. Beim Projekt Timelkam (es findet sich auf der Treuhandseite der Gruppe) ist für uns nicht erkennbar, ob es sich hier nur um eine normale Tätigkeit als Immobilien-Makler oder um eine weitergehende Tätigkeit (Bauherr, Generalplaner etc.) handelt. Auch hier wäre Aufklärung über den wahren Sachverhalt notwendig.

maxi_3_appartmenthaus_altmuensterAppartementhaus in Altmünster

maxi_2_maximilianhof_altmuensterMaximilianhof Altmünster (ehem. Landhotel Reiberstorfer)

maxi_5_buchbergstrasse_altmuensterWohnhaus Altmünster/Buchbergstrasse

maxi_4_fellingergasse_gmundenFellingergasse/Gmunden

maxi_1_timelkamWohnhaus Timelkam (siehe Anmerkungen oben!)

Im übrigen sind wir der Meinung, dass Gmunden ein Hallenbad braucht!

Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl


Investoren Hallstatt

Einserkasterl von So-Wie-So

Anmerkung zum Investoren-DeSchaVÜ

Es wurde angemerkt, dass in Hallstatt beim Salzamt Hotel die Investoren auch ausgeblieben sind …
Die „My Stars“ hat das berühmte Hotel auch nicht mehr auf der Homepage … Die Planer des Hotels und deren Subunternehmer warten noch aufs Geld!


Nein, nicht schon wieder!

Gastkommentar von Karl Kammerhofer

maxi_6_karikaturEs darf doch nicht wahr sein. Offensichtlich kreist schon wieder ein Pleitegeier über Gmunden. Hat die Mehrzahl der Gmundner Parteien  aus der Causa Lacus Felix nichts gelernt? Der geplante Bau im Stil eines „Kammerfunktionäre – Barock“ am Fuße der Altstadt verschandelt nicht nur unsere Stadt, sondern wirft  eine Reihe Fragen auf, die für unsere Stadt brennend einer Beantwortung bedürfen.

Zwei Fragen – unabhängig von der Zerstörung des Altstadtassembles – stechen da wieder hervor:
1) Haben die „Investoren“ (können Sie auch dieses Wort nicht ertragen?) auch mehr Geld als nur die dieses alte Gebäude abzureißen? Details dazu im GMUNDL vom 4. Nov.   (www.gmundl.com ). Abenteuerlich was sich da finanziell schon wieder über Gmunden zusammenbraut. Gmundl hat da mit Namen, Fakten und Firmenbuchauszügen etc. nicht gespart
2) und wird  wieder einmal spärlicher öffentlicher Grund und BürgerInnen-Interesse entlang des Sees und der Traun wegen privater Finanzen an ein paar Leute verschleudert?

Um es aber auch klar zu sagen: Wenn  ein Gebäude wie dieses an der Traun – in dieser Lage – seit Jahren ohne Nutzung verfällt, dann hatte das seinen Grund.  Aber dann soll es eine neue Nutzung samt einer nachhaltigen Architektur aus unserer Zeit geben ( Beispiel: Zaha Hadid, Jean Nouvel, Norman Forster u.a). Die ganze Architekturgeschichte zeigt, dass das traumhaft gut gelingen kann alt und neu großartig zu nutzen und auch aussehen zu lassen (z. B. im Rotterdamer im Hafenviertel).

Wann platzt in Gmunden die Immobilienblase –
oder wie arbeitet man als Gmundner GR, selbst gegen die eigenen Vermögensinteressen ?

Weltweit steigen noch immer rasant  die Immopreise und  –  was finanzpolitisch gefährlich ist – noch stärker die Immobilienkredite. Gleichzeitig fallen aber in deutschen Mittelstädten die Wohnungs- und Büromieten bei steigenden Leerständen und derzeit noch steigenden Immopreisen. Das ist ein untrügliches Zeichen für eine „Immo-Blase“ wenn es hier zu einer „Spreizung“ kommt. Auch in Gmunden haben Wohnungsbesitzer in 1B Lagen,  bereits Schwierigkeit bei größeren Wohnungen (auch wenn sie gut  saniert sind) Kaltmieten über € 4,-/m2  zu erzielen.

Wenn wir durch die Reihen der Gmundner Gemeinderäte schauen, haben sicher – warum auch nicht – fast alle GR ein oder mehrere Häuser oder Wohnungen. Diese Kolleginnen und Kollegen im Gmundner Gemeinderat erkennen nicht, dass sie an dem Ast sägen auf dem sie sitzen. Mit jedem in Gmunden unwirtschaftlich genutzten Gebäude mehr, graben sie selbst den Wert ihrer eigenen Immobilien ab. Gerade das geplante Gebäude an der Traun ist Teil jener Spalterweiterung in der die Immobilienpreise künftig hineinstürzen werden. Wie blind muss man offensichtlich sein,  nicht nur gegen die Schönheit unserer Stadt, sondern gleichzeitig auch gegen das eigene Vermögen der eigenen Familie zu arbeiten.

Glück Auf und herzliche Grüße
Karl Kammerhofer
Nachbemerkung:
Es ist großartig, den Fortschritt beim Bau unserer künftigen Stadtbahn zu sehen.


 

Déjà-vu Kösslmühle?
4. November 2016

Heute:
Bruno Beinhart über ein Gmundner déjà-vu
GK von Kösslmühle-Retter über Zweitwohnungs-Paradies

Liebe Leserschaft!

Wir wollen nicht Pessimismus verbreiten, aber auch verfrühter Optimismus ist nicht besonders zweckdienlich. Denn rund um die „Investoren“ bei der Kösslmühle verbreitet sich ein ähnlicher Geruch wie einst um Asamer/Hotel-Investoren & Co. Ein merkwürdiger Geruch. Einer, den man schon mehrmals in den vergangenen Jahren mit der Nase erschnuppern durfte. Längst wird in diversen Online-Foren die Frage nach der Qualität der neuen Investoren („Maximilianhof-Gruppe“) diskutiert. Nun, wir geben heute und hier erste Antworten.

Diese Gruppe ist, nun sagen wir es sehr vorsichtig, nach Durchsicht der letztvorliegenden Bilanzen, auch nicht solventer als einst die Asamers. Die Gruppe ist schwer überschuldet (wenn auch in ganz anderem und vergleichsweise kleinem Massstab als damals die Asamers). Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in der im Firmenbuch veröffentlichten Bilanz keine Erklärung zu finden ist, warum trotz Überschuldung der Holding keine Insolvenz vorliegt. Es findet sich nur der Hinweis: „*Hinsichtlich der Frage, ob eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts vorliegt, wird auf eine gesonderte Stellungnahme der Geschäftsführung verwiesen.“ Dies ist zwar erlaubt, widerspricht aber den Gepflogenheiten. Ein direkter Zugriff auf diese Erklärung ist nicht möglich. Transparenz sieht anders aus. Es besteht der Verdacht, dass durch diese Vorgangsweise der Einblick in die tatsächlichen Vermögensverhältnisse und eventuelle Haftungsübernehmer verhindert werden soll. Auch über die tatsächliche Stärke der Gruppe kann man seine Zweifel haben. Laut Firmenbuch sind in Holding und Immo-GmbH genau ein Mitarbeiter tätig. Ein brummendes, summendes Firmen-Bienenhaus sieht anders aus.

Die Maximilianhof Holding ist die Muttergesellschaft der Maximilianhof-Immobilien GmbH, die uns derzeit als Investor präsentiert wird. Auch diese Gesellschaft ist schwer überschuldet und verfügt über keinerlei Eigenkapital. Auch hier wird in der Frage der Insolvenz nur auf eine gesonderte Erklärung der Geschäftsführung verwiesen.

Von den wenigen Unternehmen, an denen die Maximilianhof-Holding beteiligt ist, sind mit einer Ausnahme (mit spärlichem Eigenkapital) alle überschuldet. Auch dort findet sich also kein Eigenkapital für Investitionen.

Offenkundig sind personelle Überschneidungen zwischen der Maximilianhof-Gruppe und der Ing. Rauch Privatstiftung in Gmunden. Siegfried Spiessberger, mehrfacher Geschäftsführer bei Firmen der Maximilianhof-Gruppe, ist auch Vorstandmitglied der Privatstiftung Rauch, detto Frau Gesswein-Spiessberger, die Vorstandsvorsitzende der Privatstiftung ist. Das nährt Gerüchte, dass die hohen Gewinne (2015: rund zwei Millionen inkl. Gewinnvorträge) der „Ing. Rauch-Fertigungstechnik-Gesellschaft m.b.H.“ (100 %ige Tochter der Privatstiftung) für Investitionen zur Verfügung stehen könnten. Man sollte allerdings in solche personellen Verquickungen auch nicht allzuviel hinein interpretieren. Die Eigentümer der beiden Gruppen sind jedenfalls gänzlich andere.

Alles in allem: der Papierform nach haben wir hier ein echtes déjà-vu. Der präsentierte „Investor“ verfügt nicht über das notwendige Eigenkapital, um das Projekt Kösslmühle aus eigenem zu stemmen. Der sogenannte „Investor“ ist wieder einmal – wie immer bei Gmundner Fantasieprojekten – auf andere Investoren angewiesen. Ob die Maximilianhof-Gruppe nur vorgeschoben ist, um eventuell doch vorhandene tatsächliche Geldgeber zu verschleiern, können wir nicht beurteilen.

Die Gemeindepolitik ist hier gefordert, von den angeblichen Investoren volle Transparenz zu verlangen. Nicht einfach nur eine Führung durch ein angeblich vermodertes Gebäude. Sondern klare Aussagen über die Finanzierung und über eventuelle tatsächliche Investoren. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Gmunden wieder einmal in ein Projekt hinein stolpert, dass nie realisiert wird. (Übrigens: auch um das Hotel im Salzamt in Hallstatt und die angeblichen Investoren ist es wieder verdammt ruhig geworden …).

Unabhängig von diesen finanziellen Fragen sind natürlich auch jede Menge andere Fragen offen: passt der vorgestellte Bau im Funktionärsbarock an diese Stelle von Gmunden? Wird die Traunpromenade weiterhin direkt zugänglich sein, oder wird die Öffentlichkeit ausgeschlossen – immerhin sind 17 Bootsplätze mit integrierter Zufahrt zu den Bootshäusern und direktem Zugang zu den Wohnungen geplant (kennt man schon von der berüchtigten Chalet-Blase beim Asamer-Hotel-Projekt). Geht hier wieder einmal ein Stück öffentlichen Raums verloren? Gmunden hat im Gegensatz zu Kärnten noch nichts kapiert. Dort hat man jetzt nämlich beschlossen, die öffentlichen Zugangsmöglichkeiten an den Kärntner Seen systematisch zu vermehren. In Gmunden erleben wir noch immer das Gegenteil.

Jetzt ist Transparenz gefragt. Eine Esplanaden-Umfrage macht noch keine Bürgerbeteiligung.

Im übrigen sind wir der Meinung, dass Gmunden ein Hallenbad braucht.

Bruno Beinhart f. d. Team Gmundl


Gmunden, das Luxus-Zweitwohnungen Paradies

Gastkommentar von Kösslmühle-Retter

Das Opfer sollte diesmal die Kösslmühle werden, das die Bauspekulanten zwecks schneller (??) Gewinne (??) und immerwährender Verschandelung des Stadtbildes auserkoren haben. Leider schaut die Politik bisher untätig zu. Somit müssen Bürgerinitiativen versuchen, zu retten, was noch zu retten ist. Wahrscheinlich sind sie damit erfolgreicher als die Politik, denn sie sind voll motiviert, während die Stadtpolitiker nur halbherzig reagieren nach dem Motto: „man will sich’s ja mit niemandem verderben, vielleicht könnte man ja noch etwas von einander brauchen“.

Dieser Neubau sollte ja nur Luxus-Zweitwohnsitze schaffen, die der Stadt keine Einnahmen brächten, d. h. sie wären in der Schattenlage nur in den Sommermonaten bewohnt, den Rest des Jahres bliebe es ein Geisterbau. Man könnte die Kösslmühle entkernen und ein Boutique-Hotel errichten, da Gmunden für den Tourismus dringend Unterkünfte braucht. Das Stadtbild zu zerstören, heisst auch den Tourismus zerstören. Ausserdem ist der Gestaltungsbeirat, auf den die Stadtpolitiker so unterwürfig hören, nur eine Alibi-Institution, um den Abriss zu rechtfertigen. Die Stadtpolitik (der Bürgermeister) MUSS rechtlich Einspruch erheben, wenn ein Abriss bzw. Neubau erheblich das Stadtbild beeinträchtigt, was es in diesem Fall tut (§35 der OÖ Bauordnung). Das sei den Stadtpolitikern ausgerichtet, falls sie es noch nicht wissen oder wissen wollen.
Bürgerinitiativen werden, wie bereits bewiesen, ihre rechtlichen Möglichkeiten sicher ausschöpfen.


 

Was kommt?
2. November 2016

Heute:
Babsy Blitzschnell über ein paar Neuerungen
GK Stefan Moser übers Schulterklopfen
GK Gernot Grübel über UFO

Liebe Leserleins!

Wird eine interessante Restwoche in Gmunden. Morgen werden die Ergebnisse der Befragung zur Esplanade präsentiert. Wir sind gespannt. Nämlich darauf, ob sich originelle Vorschläge finden oder nur das Erwartbare. Inzwischen gibt es einige kritische Stimmen, die meinen, die ÖVP dabei beobachtet zu haben, wie sie beim Ausfüllen der Fragebögen behilflich war. Wir nehmen mal an, dass das die üblichen Gerüchte sind, die bei solchen Aktionen halt so wuchern. Wir gehen nämlich davon aus, dass BM Krapf und seine Partei u. a. auch deshalb die Bevölkerung befragt haben, weil sie selbst nicht recht gewusst haben, wie sie die Neugestaltungs-Träume des Bürgermeisters umsetzen sollen. Aber vielleicht kommen doch ein paar neue Ideen ans Tageslicht. Gleichzeitig hoffen wir, dass da nicht einer Praterisierung (oder Reeperbahnisierung) der Esplanade das Wort geredet wird. Was wir nochmals wiederholen: nach Abschluss des Gestaltungsbewerbes muss das Ergebnis der Bevölkerung zur Abstimmung vorgelegt werden. Sonst bleibt die Bürgerbeteiligung eine halbe Sache.

Jetzt gibt es also ein Modell für den Neubau der Kösslmühle. Naja. Sieht ein wenig nach ÖGB-Funktionärsbarock aus. Oder nach den missglückten Versuchen, ein Hotel in die Wiener Ringstrassenarchitektur einzupassen, ohne dabei modern zu werden. Wieso ist es eigentlich nicht möglich, moderne Interpretationen der Salzkammergut-Architektur zu finden?

koesslmuehle_2geplante Kösslmühle

hilton_plazaHilton Vienna Plaza

mariott_wien_2Mariott Wien

Da wurden wohl einige Stilelemente für die Planung der Kösslmühle gefladert. Oder ist es nur eine optische Täuschung?
Spannend auch die Frage, wie man den deutlich höheren Verkehr im engen Gasserlwerk Richtung Kösslmühle bewältigen will.

Der geschäftsführende Stadtparteiobmann der SPÖ-Gmunden, Stefan Gärber, hat das Hangerl geworfen. Eine Zusammenarbeit mit Typen à la Hochegger (Fraktionsobmann) erwies sich allem Anschein nach als unmöglich. Diese Totengräber einer einst stolzen Partei buddeln weiter an den Grabaushuben der Stadtpartei. Seit mehr als einem Jahr schafft die Gmundner SP es dank dieser Leute nicht, ihre Mitglieder endlich in die Diskussionen ein zu beziehen und diese Mitglieder darüber entscheiden zu lassen, wer die Partei in die Zukunft führen soll. Auch wenn wir uns wiederholen: Hochegger & Co. besitzen weder die menschlichen, die politischen noch die geistigen Voraussetzungen für führende Positionen in der SPÖ (oder sonst einer Partei).

Im übrigen sind wir der Meinung, dass Gmunden ein Hallenbad braucht.

Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl


Schulterklopfen

Gastkommentar von Stefan Moser

In der letzten Ausgabe der „mittendrin“ rühmt sich Herr Sageder mit „seinem“ Projekt, der StadtRegioTram.
Und mit den damit verbundenen Renovierungs- und Umbaumassnahmen in der Innenstadt.
Braucht man dafür eine sinnlose, veraltete Zugverbindung durch eine Altstadt, die niemand nutzt und niemandem etwas bringt?
Natürlich nicht, man will aber davon ablenken, dass dieses Projekt nur einer Handvoll Leute etwas bringt. Sonst wäre die Zustimmung seitens der Bevölkerung zu diesem Projekt noch geringer als Sie jetzt schon ist.

„Weil wir unseren Kindern nicht millionenschwere Sanierungslücken hinterlassen wollen“, schreibt Sageder weiter.
Nachdem dieses Projekt nur aufgrund falscher Prognosen bzw. Fahrgastzahlen genehmigt wurde, ist es dem Untergang geweiht.
Und somit hinterlassen wir unseren Nachkommen sehr wohl millionenschwere Schulden, auch dem kleinen Ben …


Unvollständig

Gastkommentar von Gernot Grübel

Wenn zitieren, dann bitte vollständig. Auf der Seite des UFO mit den Öffnungszeiten steht oberhalb folgener Text:
„Die MitarbeiterInnen in der Notschlafstelle beraten und betreuen Jugendliche, die Hilfe wollen. Sie bauen Kooperationen mit bestehenden Einrichtungen auf und vermitteln ihnen Zugang zu Hilfsangeboten. In eigenen Arbeitstrainingsangeboten haben die Jugendlichen die Möglichkeit zusätzlich Geld zu verdienen und positive Erfahrungen zu sammeln.“
Das ist mehr als die „reine“ Hotelleistung.

Anm. d. Red.:
Die von Gernot Grübel angeführten Stellen, die wir angeblich unterschlagen haben, standen in seinem diesbezüglichen Gastkommentar. Diese Zitate zwei Absätze später nochmals zu bringen, wäre eine sinnlose Redundanz gewesen. Wir haben da nichts unterschlagen. Wir fragen uns halt, wie all diese Leistungen in zehn Wochenstunden (Beratungszeit an Wochentagen 18 – 20 Uhr) erbracht werden und was die echten Kosten dafür sind. Im wesentlichen handelt es sich bei den angeführten „Beratungsleistungen“ offensichtlich um schlichte Telefonanrufe (zu denen die Jugendlichen wahrscheinlich aufgrund ihrer Lage nicht imstande sind). Jede Hotelleistung ist umfassender und teurer. Sorry, wir sehen das nun mal so.
Babsy Blitzschnell f. d. Team Gmundl


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