Die ÖVP tut jedes Mass verloren haben tun. Die tut wirklich glauben, dass sie die Stadt Gmunden, die Bürgerleins und Wählerleins in Personalunion sein tun tut. Wer es nicht glauben tun will, der tätert sich die Homepage der Stadtgemeinde anschauen machen tun sollen, was dort über die neue Entwicklung rund ums Unglücks-Hotel geschrieben stehen tun tut. (Mir haben uns erlaubt haben tun, unterhalb unseres Blogs eine Aussendung von GR Kammerhofer zu diesem Thema veröffentlichen zu tun. Mir ham ihn aber ned gfragt, aber weil mir ihn von einer Lokalredaktion bekommen haben tun, tunmir annehmen, er will schon haben, dass die Leute das lesen können tun dürfen, gell!)
Herr Bürgermeister! Das soll eine Seite der Stadtgemeinde sein tun, nicht der Stadt-ÖVP! Tun Sie sich Ihnen einbremsen tun. Derzeit tun alle Parteien ausser der ÖVP für den Rückkauf der Gründe sein tun. Die bisherigen angeblichen Investoren tun ihre Chance gehabt haben tun. Hätten längst bauen können machen tun. War aber nix. Weil die kein Geld nicht haben tun, gell! Mit einer Stimme Mehrheit sollte man nicht herumlaufen tun, als ob man der Rambo und der Terminator in einer Person sein tun tätert, gell! Da sollte man demütig sein tun, wenigstens ein klein wenig, und auch auf die anderen hören tun. Die tun nämlich auch nicht alle deppert sein tun.
Der bisherige Hotelstandort tut sein tun wie ein mausetoter Hund. Man sollte das endlich zur Kenntnis nehmen tun. Der Hotelstandort tut ein schlechter sein. Das angeblich Hotel-Konzept tut alles sein (vor allem eine Einstiegsdroge in die Umwandlung in ein Zweitwohnungs-Gebäude), aber ganz sicher kein brauchbares Konzept für ein Hotel. In der Allianz tut es eine Menge guter Ideen geben tun, wie man was Ordentliches machen tun könnte: Hallenbad, Konferenz-Zentrum, Hotel – alles an einem Ort. Das ist ein Konzept, das man diskutierten tun sollterte. Nicht den Mist, der jetzt am Tisch liegt mit ein paar Millionärs-Chalets. Mit einer Hotelinsel. Mit einer Lacke vor den Chalets. Das tut alles Unfug sein, den nicht einmal die glauben tun, die was das vorgelegt haben tun. Sonst hätterten sie längst bauen können. Die tun nicht nur deshalb nix bauen, weil sie kein Geld haben. Die bauen nicht, weil sie wissen tun, dass das Konzept ein Schwachsinn sein tut, weil es kein Konzept sein tut.
Man müsste viel mehr Mut haben tun. Die Idee „Bad Gmunden“ täterte eine solche mutige Idee sein. Aber die braucht Zeit. Da tut der Köppl schon längst abgewählt sein tun, bis das fertig sein täterte. Aber es täterte eine Perspektive sein. Man nüsste die ganze Stadt total umkrempeln tun. Alles neu denken tun. Von der Regio-Tram über die Toskana bis zum Hotel. Dann mit den Bürgerleins reden. Die überzeugen tun. Glaubwürdige Investoren auftreiben tun. Das es funktionieren werden tut, das tut niemand garantieren können. Aber der Mist, der was jetzt sein tut, der tut garantiert nicht klappen.
Aber vielleicht tut die ÖVP in eine ganz andere Richtung denken tun. Weil die Tips tun diese Woche melden, dass im Gmundner Spital eine Methode erfunden worden sein tut, mit der man Schweissfüsse bekämpfen können tut. Mir tun schon den neuen ÖVP-Slogan sehen: Gmunden – Die Schweissfuss-Stadt. Wir tun zum Himmel stinken. Schweissfüsse aller Länder, tuts zu uns kommen. Mir tun euch die Schweissfüsse abnehmen tun. Und dann tuts gleich heiraten tun können im Seeschloss. Ohne Angst vor der Hochzeitsnacht, weil die Schweissfusserl weg sein tun, gell!
Gmunden, die Schweissfuss-Hochzeits-Stadt. Das tut die Zukunft sein, wenn die ÖVP so weitermachen tun tut wie bisher. Da tun sogar die Schwäne die Nasenlöcher rümpfen tun, gell!
Tschüss und tuts den Burgit-Fusssprä ned vergessen tun! Das Team Gmundl
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Offener Brief von GR Karl Kammerhofer.
Stellungnahme von Gemeinderat Ing.Mag. Karl Kammerhofer
Vertragsbruch
„Investoren“ und eine Linzer Bank haben keine Legitimation die Geschäftspartner unserer Stadt zu sein
Die Stadtgemeinde Gmunden hat mit der Asamer Gruppe, aus meiner Sicht, einen für die Stadtgemeinde nachteiligen, verwirrend/unklaren Vertrag geschlossen. Gegen diesen Vertrag sind, nach einer damals überhasteten Entscheidung, inzwischen alle im Gmundner Gemeinderat vertretenen Parteien – mit Ausnahme der ÖVP. Das ist die heutige Ausgangslage.
Entscheidend ist jetzt alleine die rechtliche Situation: Der Verkäufer wurde im Vertrag eindeutig verpflichtet das vertraglich bestimmtes Hotel(!) bis s p ä t e s t e n s 31.Dezember 2013 zu errichten.
Bei Vertragsbruch – also wenn das Hotel zu diesem Zeitpunkt nicht errichtet werden kann – ist die Gmundner Stadtgemeinde geradezu v e r p f l i c h t e t dieses wertvolle Grundstück zum Verkaufspreis zurückzukaufen. So sollte es nach dem Willen aller in Gmunden vertretenen Parteien (Ausnahme ÖVP) jetzt auch geschehen. Nichts anderes. Die entsprechenden Anträge liegen vor. Das sollte Heinz Köppl als Bürgermeister unserer Stadt jetzt auch exekutieren. Gmunden kann sich nicht weiter zum Gespött machen und mit einem Geschäftspartner weiter zusammen zu arbeiten wenn dieser bisher noch keinen Termin trotz vorliegender Baugenehmigungen einhalten konnte.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass eben so ein Projekt unter den derzeitigen touristischen Randbedingungen ( fehlender Ganzjahrestourismus und ruinöser Preiskampf in der Hotelbranche) an dieser Stelle und zu diesem Zeitpunkt wirtschaftlich einfach nicht tragbar ist. Eine eventuell dadurch entstehende Bauruine würde der Gemeinde vermutlich Entscheidungen abringen, die niemand in unserer Stadt dann wirklich haben wird wollen(siehe Hotel Austria). Die angedachte veröffentlichte Vorschlag ist rechtlich nicht tragbar, unwirtschaftlich und noch dazu für unsere Stadt äußerst riskant.
Also zurück zum Start, zurück zu klaren Verhältnissen und vorwärts zur Schaffung eines wirtschaftlich erfolgreichen Ganzjahrestourismus in einem neuen BAD GMUNDEN 2020 .
Karl Kammerhofer
(Gemeinderat in Gmunden)
www.report.arte77.at