Wahlen für Wählerleins

Es tun nur noch ein zwei Tage sein tun bis zur Wahl, gell! Jetzt tuts heissen tun: nachdenken tun machen, was man wählen können solltert tun. Mir tun annehmen tun, dass die Wählerleins, die was diesen Blog lesen tun tun, eher nicht die sein tun wollen, die was den Strache wählen tun machen könnterten. Und dass die den Fränki-Boi, der was aber nicht so schön singen tun können tut wie der originale Fränki-Boi, der was Sinatra geheissen haben tut und ned Strohsack, also dass die den Austro-Fränki-Boi eher net wählen tun täterten, weil er tut schon mehr so sein tun, wie die „strändschers in fe neit“, die was der originale Fränki-Boi besingen tun tut. Der Austro-Fränki-Boi tut nämlich sehr strändsch sein tun, gell, und ned nur in fe neit.

Bei Neos tunmir immer an Neonlicht denken tun müssen, vielleicht weil die so komisch flackern tun als wie eine Neonlampe, die was es nicht mehr lange tun machen werden wird. Ausserdem tut Neonlicht in die Augen wehtun machen tun.

Mir werden es alle so machen tun, dassmir der Partei, die wasmir wählen tun werden müssen, ausrichten tun werden machen, was wir damit meinen tun. Wie tut das gehen tun? Man tut eine Vorzugsstimme vergeben machen tun. Eine im Bund, eine im Land und eine im Lokalwahlkreis. Tut viel komplizierter klingen tun, als man glauben tun mögen würde. Die Kandidaten der Parteien tun in der Wahlzelle ausgehängt sein tun. Da kann man nachschauen machen tun. Wenn wer wirklich die SP wählen tun machen will, trotz dem Dickingerlein und der SP-Gmunden, dann kann er zum Beispiel in Bund und Land draufschreiben tun: Ablinger (das tut die sein, die was man bei der LIstenerstellung ausgetrickst haben tut). Damit tut man der SP sagen tun: mir tun diese Tricks nicht mögen tun, ausserdem wollenmir, dass die SP es endlich ernst nehmen tut mit dem Abrücken vom Neoliberalismus, weil das tut die Ablinger auch verlangen.

Man kann als Grün-Wähler zum Beispiel den Öllinger im Bund vorrücken tun lassen machen. Der was die Sozialkompetenz der Grünen haben tut. Das tut dann ein Signal sein tun, dass die Grünen sich auch vom Stronach und der ÖVP fernhalten tun machen sollen.

Das tun nur zwei Beispiele gewesen sein tun. Wenn also jemand ganz, ganz lang in der Wahlzelle stehen tun tut, dann ist das wahrscheinlich ein Leserlein dieses Blogs, das was die langen Kandidatenlisten studieren machen tut. Wenn man aber sehen tut, dass jemand eine Münze werfen tut, ganz hoch über die Wahlzelle hinaus, dann tut man wissen tun: der hat uns nicht gelesen haben tun, weil sonnst tätert er oder sie ned die Münze werfen, sondern die Kandidatenliste studieren. Blöd tut auch sein, wenn man aus der Zelle rausgeht und die Wahlleitung fragen machen tut, wie man Öllinger oder Ablinger oder so schreiben tun tut. Weil, gell, die wissen dann, was man wählen tun tätert, wenn man wüsste, wie mans schreiben tun tut. Jajajaj: Wählen tun tut schwierig sein. Darum tut uns ja die Regierung entgegengekommen sein tun, und mir tun nicht mehr alle vier Jahre wählen tun müssen, sondern tun uns nur noch alle fünf Jahre mit sowas abplagen tun müssen. Dafür tunmir sowas von dankbar sein tun, gell!

Mir tun uns jetzt bis nach dem Wochenende verabschieden tun machen, weil mir tun jetzt alle uns einsperren tun, damitmir nachdenken können tun, was wir wählen tun wollen sollen müssen. Weil was liegen tut, das pickt recht gut. Fünf Jahre, wennmir ein Pech haben, gell.

Also: schön wählen gehen tun machen, gell, weil die Schaunse tuts nur alle paar Jahr einmal geben tun.

Tschüss bis nächste Woche nach der Wahl. Team Gmundl

3 Antworten

  1. Wichtig ist die beschädigte rot/schwarze Achse zu reparieren. Abwahl wär eine Reparaturlösung. Als Dr. würden wir den Peter Pilz vorschlagen. Der kann gute Untersuchungen machen und eine Diagnose erstellen. Bei der Heilung müssen die Wähler mitwirken. Die OÖ Gabi Moser hilft den Pilz auch sehr fleißig. Das sind schon gute Leute die 2. Ohne diese Personen währe der Sumpf noch viel größer. Speziell in Gmunden kann man der ÖVP und SPÖ keine Glauben schenken. Das würde schlecht enden.
    Hoffentlich sehen es andere Wähler auch so
    josef und maria

  2. Warum werden die Listen mit den Vorzugsstimmen nicht vor dem Wahllokal ausgehängt, damit man sich ein Bild machen kann?

    Weil die Parteien das nicht wollen tun. Die tun nicht wollen, dass die Wählerleins sich mit den Vorzugsstimmen auskennen tun, und dann was machen tun, was die die Parteizentralen gar ned mögen können tun: die Wählerleins könnterten die mühsam konstruierten Listen und die Abfolge der wählbaren Polidickerleins keck durcheinander bringen tun, mit den blöden Vorzugsstimmen. Darum tuns die Parteien das auch nicht bewerben tun. Die Leute tun sich gefääligst an die Reihenfolgen halten sollen tun, die was ihnen von den Parteizentralen vorgegeben werden tun sein, gell! So einfach tut das sein. Team Gmundl

  3. Kampf der Korruption
    Im grosssen wie im kleinen, die einzige Partei, die mit Korruption noch nicht in Zusammenhang gebracht wurde, sind die Grünen. Besonders als Aufklärer hat sich Peter Pilz profiliert, und es ist zu bewundern, mit welcher Ausdauer er die korrupten Machenschaften im Parlament verfolgt. Leider werden die parlamentarischen Untersuchungsausschüsse von den Parteien ÖVP, SPÖ, FPÖ, BZÖ immer abgewürgt, weil diese Parteien selbst Dreck am Steckn haben. Die Grünen sind auch die einzige ökologische Partei in Österreich. In Gmunden sind sie die einzige Partei, die den Mut hatten, diesen Lacus Felix Grundstücksspekulanten auf sehr legale Weise Einhalt zu gebieten. Da ich Korruptionsbekämpfung u. Umwelt- u. Tierschutz für äusserst wichtig betrachte, gibt es für mich keine Alternative als die Grünen zu wählen. Allerdings sie dürfen sich auf keine Spielchen mit der ÖVP einlassen, denn dann sind sie verloren u. werden der ÖVP geopfert. Alle, die sich mit der ÖVP ins Bett gelegt haben, haben sich „dreckig“ gemacht. Das Schlimmste, was Österreich je passieren konnte, war die Schwarz-Blaue Koalition unter der Regierung Schüssel. Das war der Ausverkauf Österreichs. Ein Relikt davon ist in Gmunden das Verschachern des wertvollen Seebahnhofareals von der ÖBB (Forstinger war Verkehrsministerin u. ÖBB Beauftragte, eine gute Freundin von Asamer), u. ebenso unter Gorbach. Man erinnere sich noch an Riess-Passer, ihr Mann hatte 75 Mio. Schilling Schulden, innerhalb kürzester Zeit war er schuldenfrei. Sie haben sich alle an der Allgemeinheit gut bedient. Heute können wir die Scherben dieser Regierung zusammenkleben.
    Aus Vorsicht: Für die genannten Personen gilt die Unschuldsvermutung. (Mecki Messer, dem man nichts beweisen kann…..!)

    Mir tun uns ja schön langsam fragen tun, ob die Unschuldsvermutung in Österreich ned schon längst das Gegenteil bedeuten machen tut, gell, weil in manchen Zeitungsartikeln tut man schon nix anderes mehr lesen können tun, als in jedem zweiten Satz das Wort „Unschuldsvermutung“.
    Team Gmundl

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